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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

9.428 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: IS, Isis, Umzug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Rao ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 13:28
Daß sich einheimische Extreme und Islamisten miteinander verbünden ist aber eine sehr reale Gefahr. Die Ziele sind schließlich die gleichen, und hinterher, nach Erreichen dieser Ziele, macht man untereinander aus wer am Ende noch übrigbleibt.

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Doors ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 13:29
@Rao

Zumindest in ihrem Judenhass nehmen sich Islamisten, Nazis und leider auch viele "Linke" nichts.


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Rao ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 13:34
Man braucht halt ein Feindbild, um von den eigenen Fehlern und bösen Trieben abzulenken.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 13:35
@Doors
Was die Linken angeht, wenn dann eher Stalinisten als ein normaler Linker. Selbst viele Kommunisten (inkl mir, Israel-Kritik erlaube ich mir trotzdem) hassen keine Juden, im Gegenteil. Vorausgesetzt man ist bspw kein Stalinist. Aber solche behaupten auch es gab kein Holodomor. Naja, zurück zum Thema :D

@Rao
Ich könnte ja auch mal wieder über meine Laufbahn als Ultranationalist berichten aber das gehört nicht in dem Thread hierher :D


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 13:53
Zitat von eckharteckhart schrieb: lawine schrieb:
von Links wird gern und häufig "Islamophobie" bemüht wenn es um berechtigte Kritik an manchen islamischen Strömungen wie dem Salafismus geht.

Das klingt interessant.
Dazu hätte ich gern eine Quelle!
dazu ein Kommentar
"Islamophobie" - der Blasphemievorwurf der westlichen Linken
Europa, Islam und "Islamophobie"

Ist der Westen heute also konfrontiert mit der Rückkehr eines neuen religiösen Fundamentalismus in einem neuen Gewand? Ja, aber dieses Mal ist es nicht die Kirche, sondern die Moschee, die ihren globalen Allmachtsanspruch anmeldet. Der islamische Fundamentalismus betrifft daher nicht nur die islamischen Länder, sondern er stellt ein weltweites Problem dar.

Trauriges Beispiel für diese Tatsache sind die weltweiten Terroranschläge im Namen des Islam, wie etwa jüngst in Nizza. Und ebenfalls, auch hierzulande, die religiös begründeten Sonderwünsche einiger Muslime, nicht zuletzt an öffentlichen Schulen.

Vollkommen absurd in diesem Zusammenhang wird es, wenn diejenigen, die diesen Forderungen kritisch gegenüberstehen, der "Islamophobie" bezichtigt werden. Eine bewährte Taktik der Zensur, wie sie insbesondere die Islamisten immer wieder anwenden, um jegliche auf Logik und auf vernünftigen Argumenten basierende Diskussion oder jede Kritik im Vorneherein abzuwehren und um ihre Kritiker auf Vorrat schlecht aussehen zu lassen.

Was dabei äusserst seltsam anmutet, ist, dass Teile der westlichen Liberalen dem Islam immer wieder in die Falle gehen. Wenn es um den Islam geht, vertreten sie unter dem Banner des Multikulturalismus und der falsch verstandenen Toleranz oftmals genug eine regressive, ja eine reaktionäre Position.

Würde jene regressive Linke dieselben Positionen einnehmen, wenn christliche Fundamentalisten aus religiösen Gründen ein Verbot des gemeinsamen Schwimmunterichts von Mädchen und Jungen oder ein Handschlagverbot für Knaben mit weiblichen Lehrpersonen fordern würden?

Die Ideologie der Islamisten richtet sich letztlich gegen alles, was uns einst lieb und teuer war: die in der Aufklärung errungenen Werte der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
https://hpd.de/artikel/islamophobie-blasphemievorwurf-westlichen-linken-13875


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Venom ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 13:53
Nein, ich finde der islamistische Terrorismus gewinnt nicht. Er wird dann erst gewinnen wenn wir alle aufhören zu lachen, rauszugehen, alle Muslime verteufeln als Gesellschaft und somit den Islamisten in die Hände spielen, wenn wir aufhören unsere Freiheiten zu genießen (nein, Hetze ist keine Freiheit), wenn wir zum Teil das tun was Islamisten tun. DANN tun wir tatsächlich den Islamisten einen großen Gefallen.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 13:54
Rao schrieb (Beitrag gelöscht):Im heutigen Russland dürften nur noch Restbestände leben
Etwa eine halbe Million. Eine Million ist nach 1991 ausgewandert.

Wikipedia: History of the Jews in Russia#Historical demographics


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Doors ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 14:06
Zitat von VenomVenom schrieb:Nein, ich finde der islamistische Terrorismus gewinnt nicht.
Terrorismus hat, historisch betrachtet, niemals gewinnen können. Was er allerdings tut: Er verändert die Gesellschaft. Ich kann mich noch gut an die Auswirkungen von RAF/2.Juni/RZ in den 1970ern erinnern oder an die Terroranschläge von Mölln, Solingen etc.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 14:07
@Doors zu deinen links, aus denen Du leider kein einziges Zitat gebracht hast::
Umstritten unter Linken ist jedoch das Verhältnis zu solchen Gruppen, die dem rechten politischen Islam zuzurechnen sind. Wie soll die Linke mit Islamfeindlichkeit und mit islamistischen Gruppen umgehen?...

Die Hausdurchsuchungen gegen Vereinigungen sogenannter Salafisten im Juni waren die bisher größte Polizeiaktion gegen Muslime in Deutschland. 81 Objekte in sieben Bundesländern bei drei religiösen Vereinigungen (Dawa/Frankfurt, „Die wahre Religion“/Köln und Millatu Ibrahim/Solingen) wurden von knapp 1.000 Polizisten umstellt und durchsucht. PCs, Handys, Post, Kontoauszüge wurden beschlagnahmt.

Die wahre Religion“ Köln hatte sich mit einer bundesweiten Koran-Verteilung den Zorn „christlicher“ Politiker zugezogen. Wolfgang Bosbach (CDU-Innenexperte) verlangte beispielsweise von den Staatsschutzbehörden „genau zu prüfen, ob durch die Aktion [die Koranverteilung] die öffentliche Sicherheit gefährdet werde und deswegen die Verteilung des Koran verboten werden müsse“.....

Die Aufmerksamkeit, die (nach Verfassungsschutzangaben) circa 5.000 Salafisten in Deutschland, von denen circa 150 gewaltbereit sein sollen, bekommen, ist ein leicht durchschaubares politisches Ablenkungsmanöver.
https://www.sozialismus.info/2012/09/debatte-die-linke-und-der-salafismus/ (Archiv-Version vom 03.08.2014)
wie naiv, ja völlig falsch diese Einschätzung der Linken war (und womöglich noch ist) hat die Zeit inzwischen gezeigt:

die Lies-Aktionen wurden zur Teroranwerbung genutzt, fast alle bislang registrierten islamistischen Attentäter in D , und die zum Kämpfen ausgewanderten, hatten eine Bezug zur salafistischen Szene

Das bisherige Drohpotenzial „islamistischer Terroristen“ war nicht ausreichend, antimuslimischen Rassismus breit zu verankern. Also ging Friedrich dazu über, die Salafisten kollektiv ins Visier zu nehmen. Dazu bedurfte es natürlich auch einer neuen Argumentationskette.[/quote]
Im Minenfeld der nicht auf die extreme Rechte beschränkten „Islamdebatte“ finden sich aber nicht viele Linke zurecht – und lassen die theoretische wie praktische Kritik am Islamismus schleifen. Aber wo AntifaschistInnen es aufgegeben haben, solche Kritik zu formulieren, wurde es extremen Rechten erst möglich, mit der Wahrheit zu lügen....

Schweigen der Linken zum Vormarsch des Islamismus wirkte sich fatal aus. Der derart frei gewordene Platz wurde von extrem Rechten dankbar eingenommen. Sie stilisieren sich gegenüber dem „Verrat“ der politischen Konkurrenz als die letzten „Demokraten“, verstecken ihren antimuslimischen Rassismus hinter „Aufklärung“ und „Menschenrechten“. Dass sich die extreme Rechte gegenwärtig so erfolgreich als Erbin der Aufklärung und deren Beschützerin vor dem Islamismus inszenieren kann, verdankt sie also auch jenen Linken, die dieses Erbe längst verraten haben. Die Kritik der Aufklärung verkam ihnen zu einer Denunziation der Aufklärung. Insbesondere die Idee der Gleichheit hat es mittlerweile schwer in linken und akademischen Diskursen.
https://www.prager-fruehling-magazin.de/de/article/1361.linke-strategien-gegen-den-islamismus.html
Weil der Evolutionsbiologe und Religionskritiker Richard Dawkins den Islam mit deutlichen Worten kritisierte, sagte ein Radiosender in Kalifornien eine Veranstaltung mit ihm ab. Eine falsche Entscheidung, die eine problematische Entwicklung innerhalb der Linken aufzeigt, findet hpd-Redakteurin Daniela Wakonigg....

auch hierzulande gibt es mittlerweile ein Zerwürfnis zwischen einflussreichen Kreisen im linken Spektrum und den Säkularen. Doch der Grund für dieses Zerwürfnis sind nicht die Säkularen, es sind jene Linken, die nicht mehr zu wissen scheinen, wo links eigentlich ist.

Der Kampf für Selbstbestimmung, für Frauen- und Menschenrechte, für Meinungs- und Pressefreiheit ebenso wie die Kritik am problematischen Einfluss von Religion und Religionsfunktionären auf die Gesellschaft – das alles war einmal links. Doch für einige Kreise innerhalb der Linken gilt dies offenbar nur noch eingeschränkt – insbesondere wenn die zu kritisierende Religion "Islam" heißt...
Wer Kritik an diesen Zuständen und am Islam als treibende Kraft derselben als Islamophobie bezeichnet oder gar die Auffassung vertritt, Menschenrechte seien nur eine Erfindung des Westens, die man nicht als Maßstab an andere Kulturen anlegen dürfe, akzeptiert, dass Menschen, die versuchen, aus jenen Systemen auszubrechen oder sie zu reformieren, eingesperrt, gefoltert und hingerichtet werden. Wer das lediglich als kulturelle Eigenheit betrachtet, die es zu respektieren gilt, statt den Verfolgten die Hand zu reichen, handelt im höchsten Maße menschenverachtend.
https://hpd.de/artikel/dawkins-linke-und-islamkritik-14662
„Wir sind nicht eure Kuscheltiere“, schrieb vor drei Wochen der Psychologe und Autor Ahmad Mansour in einem vielbeachteten taz-Essay. Er als Muslim finde, dass Muslime in die offene Debatte integriert gehörten. Die unter manchen Linken und Liberalen verbreitete „Kultursensibilität“ sei absurd und teils rassistisch.
http://www.taz.de/!5322474/
Wir sind nicht eure Kuscheltiere

Das linksliberale Spektrum tut sich schwer mit kritischen Muslimen. Es erklärt sich zum Beschützer konservativer Muslime und macht sie so zu Opfern.
http://www.taz.de/!5317219/


was du, @Doors mit der Auswahl der links auch gezeigt hast:
es gibt keine breite Debatte innerhalb der Linken zu radikal-islamistischem, dschihadistischen Terror


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Rao ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 14:11
Zitat von DoorsDoors schrieb:Terrorismus hat, historisch betrachtet, niemals gewinnen können.
Ganz besonders ein Terror der meint, eine moderne Kultur per Gewalt in die mittelalterlichen Verhältnisse einer chronisch im Mittelalter feststeckenden Religion zurückzwingen zu können. Man muß schon schwer hirnamputiert oder religiös hirngewaschen sein, um sowas zu glauben.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 14:20
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:Wir sind nicht eure Kuscheltiere
Die taz hat es wirklich mal auf den Punkt gebracht. Mir kommt es auch vor als sehen viele Dunkelhäutige, Islamisten etc. als Kuscheltiere für die man sich einsetzen muss. Irgendetwas fehlt in deren Leben.... da kann man sich doch mal als Beschützer aufspielen.
Zitat von lawinelawine schrieb:Es erklärt sich zum Beschützer konservativer Muslime und macht sie so zu Opfern.
Besonders froh bin ich das es mal eine eher linke Zeitung aufgegriffen hat, wird man doch als Mensch der Mitte sofort in die rechte Ecke gedrückt wenn man Wahrheiten ausspricht.

Ich wäre dafür diesen Leuten lieber Kuscheltiere zu schenken.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 14:29
Zitat von DoorsDoors schrieb:Terrorismus hat, historisch betrachtet, niemals gewinnen können. Was er allerdings tut: Er verändert die Gesellschaft
Genau das ist das Problem, dass Terrorismus auch für politisches Design herangezogen werden kann.

Auf welche Weise die Südtiroler "Bumser" Anfang der 60er Jahre Unterstützung von Außenminister Kreisky, dem Tiroler Landeshauptmännern Tschiggfrey und Wallnöfer sowie dem Kreis um den Verleger Fritz Molden erhalten haben, ist immer noch nicht aufgearbeitet. Das Ziel wurde erreicht: die Autonomie.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 14:36
Zitat von DoorsDoors schrieb:Nun, es gibt noch Menschen, die sich satirisch mit dem Islamismus auseinander setzen:
Zum totlachen, lachen wirklich alle Betroffenen?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 14:40
@Abahatschi

Ob zum Totlachen oder Totmachen: Das entscheidet leider der Betrachter.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 16:14
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Besonders froh bin ich das es mal eine eher linke Zeitung aufgegriffen hat, wird man doch als Mensch der Mitte sofort in die rechte Ecke gedrückt wenn man Wahrheiten ausspric
leider hat mir noch niemand verlinken können, wie es sich mit der Auseinandersetzung der Linken mit dem islamistischen Terror , dem Dschihadismus , dem radikal-islamistischen Strömungen, aus denen Kämpfer für zB. den IS Krieg in Syrien und Irak rekrutiert wurden, verhält.


wie verhält sich denn die Mehrheit der Linken zum IS?
so nicht, schon klar.

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 16:19
@lawine

Was willst du hier denn konstruiren? Geht es um islamistischen Terrorismus, oder willst du jetzt eine Diskussion über Linke die das ganze angeblich befeuern, verherlichen, befürworten, verharmlosen, ignorieren,.... :ask:


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Venom ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 16:20
Zitat von lawinelawine schrieb:wie verhält sich denn die Mehrheit der Linken zum IS?
so nicht, schon klar.
Wie denn nicht? Und woher weißt du das? Ich habe schon oft genug betont wie ich zu IS stehe. Ich wäre dafür, dass man sie mit dem Erdboden gleichmacht, blöderweise sind sie nicht von Zivilisten isoliert und man kann nur schwer killen ohne dabei absolut unschuldige Zivilisten nicht zu töten.

Und das Bild was du gepostet hast zeigt doch eh das Richtige: Die AfD tut tatsächlich den Islamisten und Dschihadisten den Gefallen und umgekehrt auch. Das macht nicht nur die AfD sondern allgemein die Linkenhasser, Rassisten und sonstige aus der weiten rechten Ecke.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 16:56
Islamisten versuchen ihrem Rekrutierungspotenzial weis zu machen, dass "der Westen", also wir, "alle" den Islam und jeden einzelnen Muslim hassen und es daher für den armen verfolgten Muslim an der Zeit ist, sich endlich zur Wehr zu setzen, damit er nicht endet wie vordem die Juden.

Je stärker also von Pegida bis CSU über die drohende Islamisierung des Abendlandes geschwafelt wird, und man nicht mal mehr Weihnachtslieder singen kann oder ein Bier trinken, weil sonst die Scharia-Polizei einen abholt, desto mehr Menschen werden genau das tun, was die Islamisten prophezeihen: Den Islam hassen, den Muslim verfolgen. Das freut die Islamisten.

So gesehen ist der Anti-Islamist die Existenzberechtigung für den Islamisten genau so wie umgekehrt. Sie bedingen einander und brauchen einander. Liberale Muslime und eine tolerante Mehrheitsgesellschaft lassen sich nicht gegen einander aufhetzen.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 17:04
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was willst du hier denn konstruiren? Geht es um islamistischen Terrorismus
Lies mal ein bißchen zurück, aktuell sind es die Rechten die den islamistischen Terrorismus unterstützen. Aus dem anderen Thread gab es ja den Hinweis dass Extremen im Land vom Islamismus profitieren.
Ich finde die Linke nutzt den Islamismus auch, in dem es als Folge der Unterdrückung darstellt um sich ihren ursprünglichen Ziel zu widmen: die Gesellschaft.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2018 um 17:59
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:aktuell sind es die Rechten die den islamistischen Terrorismus unterstützen
interessant


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