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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

9.424 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: IS, Isis, Umzug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 13:02
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ich wollte nur die Möglichkeit in den Raum werfen, dass nicht jede Sachbeschädigung öffentlichen Eigentums (wozu ich auch Kircheninventar wie Beichtstühle zähle) zwangsläufig von Terroristen ausgehen muss.
Da könntest du nichtmal so Unrecht haben. Da steckt kein eiskalter Plan dahinter. Bei diesem Gesindel ist der Respekt vor anderen komplett inexistent, sodass man sich alles traut.

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 13:06
Zitat von FunkystreetFunkystreet schrieb:Da steckt kein eiskalter Plan dahinter. Bei diesem Gesindel ist der Respekt vor anderen komplett inexistent, sodass man sich alles traut.
Da wären dann aber wahrscheinlich Schaufensterscheiben, geparkte PKWs, Bushäuschen etc. die erste Wahl gewesen. Aber ausgerechnet eine Kirche?


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 13:08
@MettMax
Wie gesagt, "könntest". Das in Wien war natürlich ein Angriff auf das Christentum. Ob ein islamistischer Plan dahinter steckt... dafür halte ich diese Leute für zu dumm, ganz ehrlich.
Wenn man Islamisten ganz allgemein als Angreifer auf das Christentum bezeichnet, dann kann man sie so bezeichnen, ja.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 13:14
Das Problem ist, es muss nicht zwangsläufig ein fantaischer radikaler Islamist sein, wie wir uns ihn uns vorstellen. Es reicht auch ein einzelner, den man viel einreden kann, der nichts zu verlieren hat, der ein falsches Verständnis von Religion, Ehre und Zusammenleben in einer zivilisierten Welt hat.

War ja schon wieder was, ein Spinner aus Afghanistan :

https://www.krone.at/2265165

Der nächste hat ein Messer oder eine andere Waffe mit, dann wars wieder ein Verwirrter.

Gut was sonst, ich mein der arme Boy ist ja vor den bösen islamistischen Taliban geflohen, wie kann der jetzt in seinem Aufnahmeland gegen Christen sein...


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 13:14
Zitat von FunkystreetFunkystreet schrieb:Islamisten ganz allgemein als Angreifer auf das Christentum
Das ist im Regelfall zu hoch gegriffen.
Aber der Islam und die Christen sind historisch gesehen schon immer Kontrahenten.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 13:20
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Hätten wir als Staatsoberhaupt eben nicht den österreichstämmigen Irren gehabt, der sich in nur paar Jahren, samt der gesamten Nation, zu recht quasi auf der ganzen Welt unbeliebt gemacht hat,- ich behaupte, wir hätten eine selbstbewusstere Politik.
Dieses Dogma schwebt über uns wie das viel zitierte Schwert des Damokles.
Das gilt es meiner Meinung nach zu hinterfragen, ob dieser Aspekt in der Form noch zeitgemäß ist.
Ja, lustigerweise kann man viele "Hemmnisse" heute (die andere westliche bzw. demokratische Staaten auch nicht haben, und nein, sie sind daher keine Diktaturen) auf diesen irren Massenmörder zurückführen. Eine Schande nicht nur damals für all die Toten, sondern noch bis heute und in die Zukunft.

Ich bilde mir ein, der Trost der Greueltaten ist eine Art des Weltfriedens dank internationaler Gemeinschaften und Co. Quasi ein Krieg, der zumindest die Weltkriege für längere Zeit beenden sollte und bisher hat dies gut funktioniert. Will sagen, vielleicht wäre es auch noch viel schlimmer gekommen, wenn es anders verlaufen wäre.

Der "Preis" auf vielleicht nationaler Ebene ist neben dem Stigma eine Art "Lähmung" in mancherlei Hinsicht.

Mal ganz platt: Man kann manchmal meinen, manche Themen oder Probleme nicht vernünftig angehen oder beheben zu können weil es zwangsweise in eine Art "Nazikeule" mündet - und ich rede hier nicht von rechtsextremistischen Lösungsansätzen. Manche anderen vergleichbaren westlichen politischen Systeme und Gesellschaften machen es besser vor und wir rätseln, ob eine härtere Gangart gegen z.B. religiösen Terror oder organisierte Kriminalität mit Personen, die Migrationshintergrund haben, nun "Nazi" sei oder nicht. Überspitzt formuliert.


Dem letzten Satz in deinem Zitat stimme ich insoweit zu, dass man manches leicht hinterfragen bzw. ändern muss. Aber das kann auch schnell falsch verstanden werden, daher beschränke ich mich schlicht auf den Umgang mit (ausländischen) religiösen Extremisten und mehr Erwägen von Freiheitsentzug oder Abschiebung (die auch umgesetzt wird) sowie härtere Maßnahmen, Brutstätten zu identifizieren und stillzulegen. Es muss quasi unangenehm werden für jene, wie auch im weiteren Sinne organisierte Kriminalität - aber das ist ein anderes Thema.

Eine historische Betrachtung und Verantwortung, im 2. WK Geschehenes nicht zu wiederholen meine ich natürlich nicht einem "Hinterfragen".

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Noch kurz ein anderes Beispiel für die historische Belastung Deutschlands im möglicherweise negativen Sinne: Das "Riesentabu" des Einsatzes von Militär zur Stärkung im Bereich innere Sicherheit, wenn Polizei ggf nicht ausreicht. Manche argumentieren so, als würde der Einsatz direkt die Nazi-Zeit aufleben lassen. Sinngemäß und überspitzt (ich verstehe die Grundargumente durchaus). Aber meanwhile, also zwischenzeitlich in Belgien, Frankreich und so weiter: Völlig fast "normales Verständnis" durch den komplementären Einsatz von Truppen um Terroristen abwehren zu können und als Warnsignal an diese.

Sind da jetzt Diktaturen ausgebrochen, frage ich überspitzt? Ich muss es nicht unbedingt haben, will es aber auch nicht komplett ausschließen, wenn es denn auch etwas bringen möge, in diesen Gefilden. Zumindest ist es verfassungsrechtlich möglich - sicher nicht ohne Änderung, aber der generelle Rahmen der Verfassung müsste es möglich machen.

Aber nochmal zum Abschluss: Das wünsche ich uns nicht. Es war mehr ein Beispiel, wie man beispielsweise mit so einem Thema in anderen europäischen Nachbarländern umgeht, wo wir halt eine Art Hemmnis - historisch bedingt - verspüren.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 13:21
@insideman
Ja, diese Beiläufigkeit macht es noch viel schlimmer. Wenn es ein eiskalt kalkulierendes Netzwerk wäre, dann könnte man es ausheben und gut ist. Das ist es aber nicht, sondern das ist ein Muster in allen westlichen Staaten. Man möchte es fast schon Lebensstil nennen.

https://web.de/magazine/panorama/anschlaege-christliche-kirchen-europa-34913070

Solange die Politik nichts tut, liegt es im Ermessen eines jeden einzelnen, sich von solchen Leuten präventiv fernzuhalten.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 13:31
Zitat von WardenWarden schrieb:Eine historische Betrachtung und Verantwortung, im 2. WK Geschehenes nicht zu wiederholen meine ich natürlich nicht einem "Hinterfragen".
Dem schließe ich mich explizit an. Dahingehend möchte ich mich so verstanden wissen.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 13:54
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Operation Sentinelle: bald auch in Berlin, München, Wien? Soldaten in den Strassen:
Geht in der BRD schon gesetzlich nicht.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:bedeutet sie kommen ihrem Ziel immer näher: Angst verbreiten und unsere freiheitliche Lebensweise immer weiter in Frage stellen. Ich halte das für keine gute Entwicklung.
Angst verbreitet der Terrorismus

Unsere lebensweise wird ja eben dadurch bedroht wenn man ihnen nachgibt.

Die Franzosen hatten wohl nicht so das Problem das Schutz geboten wurde


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 14:42
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Angst verbreiten und unsere freiheitliche Lebensweise immer weiter in Frage stellen. Ich halte das für keine gute Entwicklung.

erstmal stimme ich dir zu, dass Terrorismus zur politischen Zielverwirklichung keine gute Entwicklung ist.
zweitens stimme ich dir zu, dass eines der Hauptziele von Terror/Terroristen ist, Angst und Schrecken zu verbreiten und ein Klima der Angst aufrecht zu erhalten.
Außerdem sollen durch Terror meist politische Ziele durchgesetzt werden:
im aktuellen Fall also eine Abkehr von der Meinungsfreiheit, die auch Satirezeichnungen des Propheten Mohamed einschließt.

unsere freiheitl Lebensweise lassen wir uns aber nur dann in Frage stellen, wenn wir den Terroristen nachgeben, sie also ihre Ziele Schritt für Schritt verwirklichen lassen indem wir ihnen nachgeben.

Frankreich hat den richtigen Weg gewählt: es will gegen Gefährder noch stärker vorgehen, um die Gefahr terroristischer Anschläge zu minimieren.
Frankreich schützt immer mehr (auch mit Militär) GEbäude, Einrichtungen wie Schulen, Kirchen, Synagogen, aber auch Bahnhöfe, Plätze, Infrastruktur etc pp.
Das ist gut und richtig.
ein weiteres Beispielt:
Machen wir im Übrigen auch schon lange, indem wir zB Synagogen vor Anschlägen schützen.
Wir wollen als GEsellschaft jüdisches Leben ermöglichen welches frei von Anschlagsgefahr in den religiösen Stätten stattfinden kann und übernehmen den Schutz der Gebäude/Einrichtungen/Gläubigen um sie vor rechten Terroristen zu schützen.
Damit erreichen wir als GEsellschaft, dass rechte Terroristen ihre Ziele eben NICHT verwirklichen können und ihre antisemitischen Hass ausleben.

Klar, den Preis für den Schutz können Terroristen immer weiter in die Höhe treiben, aber deswegen stehen wir als GEsellschaft zusammen und sagen: Das sind uns unsere jüdischen Mitbürger wert.


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31.10.2020 um 16:07
Es gibt halt letztlich 3 Wege, wie mit der Problematik des Islamismus umgegangen wird.

1) Nach dem Vorbild der osteuropäischen Länder holt man sich die Probleme erst gar nicht ins Land, in dem man einfach per se muslimische Einwanderung ablehnt. Das mag aus unserem Verständnis heraus befremdlich sein, aber es ist ehrlich und am Ende der wohl sicherste, aber auch bequemste Weg.

2) Man ist sich der besonderen Herausforderung bewusst, die muslimische Einwanderer bezüglich ihrer Integration mit sich bringen, zeigt klare Kante und setzt integrationspolitisch auf Reformer in den Reihen der Muslime. Den Weg geht notgedrungen jetzt Frankreich, nachdem man die Probleme jedoch jahrzehntelang einfach in die Banlieues abgeschoben haben. Muss man schauen, inwieweit diese Politik nach Jahrzehnten der Ignoranz noch Früchte trägt. Jedoch gibt es genügend Muslime, die den radikalen Kern genauso ablehnen, wie jeder andere auch. Jedoch hat dieser Teil häufig kaum eine Lobby, da er weder vom Ausland finanziert noch von den Regierungen in den Ländern sonderlich beachtet wird, da er keine Probleme macht.

3) Man unterwirft sich im vorauseilenden Gehorsam, paktiert direkt mit den Fundamentalisten (DITIB), negiert die Probleme, ignoriert die Reformkräfte, holt sich gleichzeitig noch radikalere Kräfte unkontrolliert ins Land und hofft dass der Kelch schon irgendwie an einem vorübergeht. Diese Taktik verfolgt Deutschland mit breiter Unterstützung der hiesigen Medienlandschaft.

Mal schauen welcher Weg in den nächsten Jahrzehnten der beste ist. Wäre ich Buchmacher, ich würde zumindest nicht auf den dritten setzen.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 17:39
Zitat von cachalotcachalot schrieb:ch versuche in der Regel realistisch zu denken.
ja, realistisch denken ist gut
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Nur sieht mal das leider zu wenig. Wie Vorredner schon erwähnten. Türkei, Iran u.a. heizen so richtig ein. Scheren sich nicht um die Gesetzeslage in Frankreich.
Wen wundert es das Muslime (eine Handvoll, nicht alle) die von ihren Vorbetern eingetrichtert bekommen das alle staatlichen Gesetzte des Landes in dem sie leben hinter ihrem Glauben zurückstecken müssen Andersdenkende ermorden?
Wir sprechen nicht, wie z.B. im Christentum von kleinen Sekten. Wir sprechen von Nationen die den Terror nicht verurteilen sondern gutheißen.
umso mehr muss man sich um was Neues bemühen, meine Gedanken gehen da Richtung Paradigmenwechsel, mit einem "gemeinsamen Nenner", dann fällt es jeder Fraktion auch leichter neue Paradigmen zu übernehmen, nur wie ein "gemeinsamer Nenner" ausschaut, da bin ich auch überfragt.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 17:44
https://www.bild.de/news/2020/news/lyon-frankreich-schuesse-auf-priester-vor-seiner-kirche-73692840.bild.html
Eben gab es in Lyon Schüsse auf einen Priester vor seiner Kirche. Der Mann wurde schwer verletzt und der Täter ist auf der Flucht.
Genauere Informationen gibt es wohl noch nicht. Dem Priester wünsche ich von Herzen gute Besserung. Was die Hintergründe angeht, wird sicher in Kürze berichtet, ich hoffe, es ist keine Nachahmungstat.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 17:51
Zitat von ockhamockham schrieb:mit einem "gemeinsamen Nenner",
Der da sein könnte?
Zitat von ockhamockham schrieb:dann fällt es jeder Fraktion auch leichter neue Paradigmen zu übernehmen
Was genau sollte ich aus dem Islam ( oder anderen Religionen ) für mich als Paradigma übernehmen?

@abberline

Habe das auch gerade vernommen. Es wird auch nicht das letzte Attentat von derartig feigen Menschen gewesen sein.

Edit: Der Priester ist griechisch-orthodox. Könnte also noch ein anderer Grund für den Anschlag ausschlaggebend sein.
Man denke an den türkisch-griechischen Konflikt.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 18:17
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Der da sein könnte?
Mir gefällt am besten, wenn man dadran glaubt, das ich alles bin was es gibt (eine Selbsterkenntnis), dann muss ich auch für alles Verantwortung übernehmen und mit diesen Glauben stirbt dann auch Gott, weil die Antwort ja nur in mir zu finden ist. Und wenn man nun zu begreifen versucht, das ich so „teils teils“ jede Persönlichkeit bin, die es gibt, dann geht man doch gleich achtsamer um, mit anderen Persönlichkeiten. Besonders schwer wird es, wenn man zu begreifen versucht, das man nicht existiert, die Nichtexistenz aber trotzdem etwas wahrnimmt :D dann muss man noch mehr Verantwortung übernehmen. Nun wird es schwer, jetzt gibt es Persönlichkeiten die erdenken alles und es gibt Persönlichkeiten die beziehen ihre Gedanken von eines ihrer „Ichs“. Das für Persönlichkeiten, die schon immer gewusst haben, das sie „gelenkt“ werden :D

das könnte doch allen gefallen.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 18:30
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Es gibt halt letztlich 3 Wege, wie mit der Problematik des Islamismus umgegangen wird.

1) Nach dem Vorbild der osteuropäischen Länder holt man sich die Probleme erst gar nicht ins Land, in dem man einfach per se muslimische Einwanderung ablehnt. ... es ist ehrlich und am Ende der wohl sicherste, aber auch bequemste Weg.

2) Man ist sich der besonderen Herausforderung bewusst, die muslimische Einwanderer bezüglich ihrer Integration mit sich bringen, zeigt klare Kante und setzt integrationspolitisch auf Reformer in den Reihen der Muslime. ...
Jedoch gibt es genügend Muslime, die den radikalen Kern genauso ablehnen, wie jeder andere auch. Jedoch hat dieser Teil häufig kaum eine Lobby, da er weder vom Ausland finanziert noch von den Regierungen in den Ländern sonderlich beachtet wird, da er keine Probleme macht.

3) Man unterwirft sich im vorauseilenden Gehorsam, paktiert direkt mit den Fundamentalisten (DITIB), negiert die Probleme, ignoriert die Reformkräfte, holt sich gleichzeitig noch radikalere Kräfte unkontrolliert ins Land und hofft dass der Kelch schon irgendwie an einem vorübergeht.....
sehr gut herausgearbeitet.
Andere Wege sehe ich auch nicht.
Und das ist tatsächlich traurig (also bezogen auf 3.):
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb: Diese Taktik verfolgt Deutschland mit breiter Unterstützung der hiesigen Medienlandschaft.,....

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Zitat von ockhamockham schrieb:umso mehr muss man sich um was Neues bemühen, meine Gedanken gehen da Richtung Paradigmenwechsel, mit einem "gemeinsamen Nenner", dann fällt es jeder Fraktion auch leichter neue Paradigmen zu übernehmen, ....
Wie soll ein gemeinsamer Nenner und Paradigmenwechsel mit Fanatikern, Dogmatikern und Terroristen möglich sein?
Es geht doch nicht nur darum, was man sich selbst wünscht und was man selbst verändern kann, die Anderen müssten ja irgendwie mitziehen, wenn es friedlich bleiben soll?
Zitat von ockhamockham schrieb:Und wenn man nun zu begreifen versucht, das ich so „teils teils“ jede Persönlichkeit bin, die es gibt, dann geht man doch gleich achtsamer um, mit anderen Persönlichkeiten
und wie bringst du diese Erkenntnis den Terroristen bei?
Was nützt es, wenn der "Normalo" sich gut und richtig verhält, aber der sich Terrorist trotzdem an seiner Existenz stört?
Zitat von ockhamockham schrieb:Besonders schwer wird es, wenn man zu begreifen versucht, das man nicht existiert
???


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 18:42
@ockham

Nett gedacht.. aber für die nahe Zukunft nicht zu gebrauchen.
Das klingt mir sehr nach Wunschdenken.
Mit Fanatikern die tief in sich schon ihren Haß auf andere, ihre Bereitschaft zu töten, ihre personifizierte Ablehnung anderer Gesellschaftsformen verankert haben, wirst Du mt diesen Paradigmen nicht beikommen.

Was wir benötigen sind Sofortmaßnahmen die greifen. Mehr Verbote radikalislamischer "Kultur"vereine, mehr Abschiebung straffällig gewordener Asylbewerber und auch Haßpredigern, den Einfluß von ausländischen Machthabern wie Erdogan und seine DITIB zurückdrängen,
bessere Überwachung von sogenannten Gefährdern usw.
Zitat von ockhamockham schrieb:Besonders schwer wird es, wenn man zu begreifen versucht, das man nicht existiert, die Nichtexistenz aber trotzdem etwas wahrnimmt
Okay.. bei derartig esoterisch angehauchten Posts bin ich raus. Damit kann ich nichts anfangen.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

31.10.2020 um 20:02
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Es gibt halt letztlich 3 Wege, wie mit der Problematik des Islamismus umgegangen wird.
Ich möchte um 4. ergänzen.

Wir werfen unsere Grundrechte dahingehend über Bord, das wir einer möglichst lückenlosen Überwachung zustimmen, um potenzielle Gefährder vorweg erkennen und unschädlich machen. Dazu schaffen wir zehntausende neue Stellen, und rüsten mit Unsummen die entsprechenden Zuständigkeiten mit feinster Überwachungstechnik aus.
Positiver Nebeneffekt,- dabei wird der ein oder andere von unseren eigenen Pappenheimern ebenfalls ins Netz gehen.

Sarkasmus aus.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

01.11.2020 um 01:48
Angriffe auf Kirchen in Frankreich haben sich seit 2008 vervierfacht
Die Zahl dieser Verbrechen wird seit 2008 erfasst, bis 2019 haben sich die Angriffe auf Kirchen vervierfacht. Bei den Tätern handelt es sich häufig um muslimische Jugendliche, die alkoholisiert ihre Feindbilder attackieren. 45.000 Kirchen stehen in Frankreich, laut Innenministerium werden jeden Tag zwei von ihnen gewaltsam beschädigt.
Quelle: https://web.de/magazine/panorama/anschlaege-christliche-kirchen-europa-34913070

Heute eine abscheuliche Tat in Lyon, neulich in Nizza, zwei Vorfälle in Wien in dieser Woche…

sicherlich alles Einzelfälle. :troll: In naher Zukunft wird man wohl Kirchen genauso aufwendig wie Synagogen schützen müssen, vor jenen armen verfolgten…


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