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Brexit und danach?

9.630 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Brexit, Brexitus, Gerxit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Brexit und danach?

03.07.2016 um 19:01
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Für ungesteuerte Zuwanderung wird sich ebenfalls nirgendwo eine Mehrheit finden, wenn wieder mehr Boote kommen wird sich der Wind genauso schnell wieder drehen, das kann man überall beobachten.
Tja, die Menschheit ist in ihreer Majorität offenbar noch nicht über die Lagermentalität hinausgekommen.
Erinnert mich irgendwie an Paläolithikum in der Birne.

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Brexit und danach?

03.07.2016 um 19:03
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ja. Nur bei manchen Fragen ist das auch sinnvoll. Wenn es zum Beispiel darum geht wen wir zum Eurovision Songcontest schicken.
Aber sobald Entscheidungen wirklich wichtig sind und das Wohl vieler Gruppen davon abhängt kann man die Entscheidung nicht allein von der mehr oder weniger gut informierten Mehrheit abhängig machen.
Ich verstehe schon, was du meinst.

Volksentscheide (zumindest) auf Regionalebene gibt es aber auch für andere Angelegenheiten, z.B. haben die Hamburger darüber abgestimmt, ob die Olympischen Sommerspiele 2024 in ihrer Stadt stattfinden sollen. Die Frage für mich ist, ob man auf Grund solch eines Referendums von einem ochlokratischen Mittel sprechen kann. Wäre die Abstimmung in Schottland bzgl. einer Abspaltung von Großbritannien ebenfalls als eine Art ochlokratisches Mittel zu verstehen?


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Brexit und danach?

03.07.2016 um 20:23
Zitat von RealoRealo schrieb:Tja, die Menschheit ist in ihreer Majorität offenbar noch nicht über die Lagermentalität hinausgekommen.
Erinnert mich irgendwie an Paläolithikum in der Birne.
Ich finde diesen Satz nicht gut - wenn irgendwelche Leute ihr Vermögen (klein oder groß) mit anderen nicht teilen wollen...sind sie doof, oder wie? Du siehst Dich wohl in der intellektuellen Minderheit.
Beim Brexit geht es doch um Geld vorrangig, das war einer der Leitargumente, was soll man da erwarten...
Die Argumentationsweise, alle die kritisch sind für dumm zu erklären, treibt doch das Votum (und nicht unbedingt die Bürger) in nationalistische Lager.
In der EU (auch in DE nicht) hat die Politik bis heute nicht erklärt wie sie Flüchtlingen helfen und finanziellen Missbrauch vorbeugen will...und so verhält sich das sehr vielen Themen: keinen Plan.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Brexit und danach?

03.07.2016 um 20:53
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Beim Brexit geht es doch um Geld vorrangig
Sach ich doch: Paläolithikum. Da warens bunte Steine und Glasperlen, heute Papierscheine.


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Brexit und danach?

03.07.2016 um 20:56
@Realo
Komisch! dass die einen auch nur Papierscheine wollen...und es sich welche finden die sagen: ich habe keine, hole sie Dir von den anderen - wenn die mosern erkläre ich sie für blöd.
Ja, das ist die nächste Evolutionsstufe - alles wissen und nichts verstehen.


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 01:11
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Es ist nicht legtim Opfer von Armut, politischen Unruhen und anderen Missständen abzuweisen, die durch westlicher Kapitalismus und westliche Interventionen verursacht wurden.
http://www.nds-fluerat.org/leitfaden/3-wer-bekommt-asyl/31-voraussetzungen-fuer-die-asyl-und-fluechtlingsanerkennung/ (Archiv-Version vom 16.07.2016)
Grundlage für die Anerkennung nach Art. 16 a GG und § 3 Abs. 1AsylG ist die Flüchtlingsdefinition der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK). Nach § 3 Abs. 1AsylG ist ein Flüchtling eine Person, die sich

„aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe” außerhalb des Herkunftslandes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie hat oder in dem sie als Staatenloser gelebt hat und dessen Schutz vor dieser Verfolgung sie nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen der Furcht vor Verfolgung nicht in Anspruch nehmen will.“
Armut ist in dieser Aufzählung schlicht nicht vorhanden.
Asylgrund: materielle Not?

So genannte “allgemeine” Notsituationen wie zum Beispiel eine Hungersnot oder eine Umweltkatastrophe werden nicht als Asylgründe anerkannt. Wer sich ausschließlich auf fehlende Existenzgrundlagen in seinem Herkunftsland beruft, läuft Gefahr, dass sein Asylantrag im Schnellverfahren als “offensichtlich unbegründet” abgelehnt wird. Unter bestimmten Voraussetzungen kann allerdings ein Abschiebungsverbot bestehen.
Woher sollte also ein legitimer Rechtsanspruch erwachsen? Selbst Bürgerkriege/Kriege bedeuten nicht automatisch das man ein Recht hat Asyl zu bekommen.
Asylgrund: (Bürger-) Krieg?

Grundsätzlich sind Kriege und Bürgerkriege kein ausreichender Grund, um Asyl oder einen anderen Flüchtlingsschutz in Deutschland zu erhalten. Eine Chance auf Anerkennung besteht nur, wenn über die allgemeine Gefahr für das Leben in einem Krieg hinaus eine konkrete persönliche Verfolgung oder Gefährdung belegt werden kann. Unter bestimmten Voraussetzungen kann allerdings ein Abschiebungsverbot bestehen.
Abgesehen davon sind viele Missstände und politische Unruhen ein hausgemachtes Problem. Die ewige Leier vom bösen Kapitalismus und dem bösen Westen, der an allem und jedem Schuld ist mir auf die Dauer einfach zu blöd. Vorallem, wenn da keine Begründungen geliefert und durch Zahlen und Fakten belegt wird.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Die westliche Bevölkerung genießt all die Vorzüge eines weltweiten Systems an deren Spitze sie stehen, will aber die Veranwortung die damit einhergeht nicht wahrnehmen.
Wenn dann ist man allein für seinen eigenen Erfolg und sein eigenes Versagen verantwortlich. Übrigends du bist auch ein Teil der westlichen Bevölkerung, wenn du dich verantwortlich siehst, dann nimm diese Verantwortung doch für dich wahr und mach was.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Wir beuten Kontinente aus und begegnen dann den Leuten, die auf der Suche nach einem besseren Leben von dort fliehen, mit Hass. Es gehört eine ganze Wagenladung Heuchelei dazu sich da noch zu "den Guten" zu zählen.
Hast du auch was gehaltvolles beizutragen als mal wieder die Rethorik vom bösen Westen der an allem Schuld ist zu bedienen? In Fernost beispielsweise entwickeln sich die Länder dank Handel mit Europa/USA, viele Unternehmen aus EU/NA gründen dort Zweitstellen, schaffen Arbeitsplätze und Wohlstand. China hat sich zu einer wirtschaftlichen Weltmacht entwickelt, die sind so weit das die inzwischen bei uns Firmen aufkaufen. Man sollte sich lieber fragen, was in Nah Ost und Afrika falsch läuft.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Die EU wurde gegründet um Probleme zu lösen die kein europäisches Land alleine bewältigen kann. Die Flüchtlingskrise ist so ein Problem.
Nein, die Flüchtlingskrise ist ein Problem, das weder die EU noch sonst wer bewältigen kann. In Afrika leben heute ca. 1,1 Milliarden bis zum Jahre 2100 wird sich diese auf 4,4 Milliarden vervierfachen http://www.welt.de/politik/deutschland/article144603847/Afrikas-Bevoelkerung-vervierfacht-sich.html
Wenn man die aktuellen Probleme wie Hungersnöte usw. in Afrika betrachtet dann müsste man im Endeffekt mindestens 3.3 Milliarden Flüchtlinge aufnehmen. Auch 27 Ameisen können zusammen keinen Elefanten stemmen.


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 02:49
@R4z0r
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Davor hatten wir eine unkontrollierte Zuwanderung, das kann man nicht abstreiten.
Und woran lag das?
Weil man die Warnungen von Nahost-Experten ignoriert hat die seit 2010 gewarnt haben, dass das passiert.
Aber damals wollte das niemand wahrhaben, niemand wollte sich darauf vorbereiten.
Und als es dann soweit war wurde es so schnell, so schimm, dass Schritte wie der von Merkel nötig wurde um noch mehr Opfer und Leid zu verhindern.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Hätte man das von Anfang an so gemacht, inklusive verstärkten Schutz der Aussengrenzen hätte es keine Krise gegeben.
Blödsinn. Die Krise wäre oder so gekommen. Vor knapp 20 Jahren wäre der Zeitpunkt gewesen um die zu verhindern.
2015 war sie schon in vollem Gange, selbst 2010 war sie nicht mehr abwendbar, man hätte sich nur besser vorbereiten können wenn man früher reagiert hätte.

Und hör auf mit dieser absurden Idee vom "verstärkten Schutz der Aussengrenzen". Entweder du wendest Gewalt an und nimmst moder du lässt die Leute passieren. Andere Optionen gibt es nicht. Und Gewaltanwendung kommt für die EU nicht in Frage.

@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb: Wäre die Abstimmung in Schottland bzgl. einer Abspaltung von Großbritannien ebenfalls als eine Art ochlokratisches Mittel zu verstehen?
Ja.
Eine Abstimmung in Schottland wäre allerdings sowieso nur Show. Anders als die Engländer scheinen die Schotten die Realitäten die ein Austritt aus der EU mit sich bringen würde zu akzeptieren. Jeder normal denkende Mensch sieht da als einzige Möglichkeit den Austritt aus GB um weiterhin in der EU bleiben zu können. Das ist das Einzige was Sinn macht.
Ob man jetzt noch das Volk fragt bevor man es macht oder nicht ist mehr oder weniger Formsache, vor allem wird es gegen Kritik von englischer Seite schützen. Die können ja schlecht so eine Volksentscheidung anfechten wenn sie gerade selber eine hatten.

@Chimerer
Zitat von ChimererChimerer schrieb:Armut ist in dieser Aufzählung schlicht nicht vorhanden.
Armut ist ein Symptom. Die Probleme sind andere. Als Asylgründe werden diese Probleme angeführt, nicht deren Symptome.

Ich denke aber der Hauptgrund warum Armut als Asylgrund nicht zugelassen wird ist, dass Armut relativ ist. Obdachlose in Deutschland sind arm, aber sie haben viel mehr als Arme in Nordafrika, die wiederum mehr haben als Arme in Zentralafrika. Schwer da objektive Maßstäbe zu finden.
Zitat von ChimererChimerer schrieb:Abgesehen davon sind viele Missstände und politische Unruhen ein hausgemachtes Problem.
Die in Nordafrika nicht. Die Ursachen für die heutigen Zustände dort gehen bis auf die Kolonialzeit zurück. Politisch selbstbestimmt waren diese Länder nie. Despoten und Diktatoren wurden installiert und gestürzt wie es dem Westen gerade passte.
Man hat dort keine Demokratien die sich entwickelt haben. Demokratieverständniss besitzen viele Leute dort nicht und das ist letztenendes zu großen Teilen Schuld des Westens.
Zitat von ChimererChimerer schrieb:Die ewige Leier vom bösen Kapitalismus und dem bösen Westen, der an allem und jedem Schuld ist mir auf die Dauer einfach zu blöd.
Nicht böse. Kapitalismus ist ungerichtet, es ist ein Prinzip, weder gut noch böse.
Und der Westen hat in der Regel gute Absichten, teilweise fahrlässig, aber niemals böse.
Zitat von ChimererChimerer schrieb:Vorallem, wenn da keine Begründungen geliefert und durch Zahlen und Fakten belegt wird.
ISIS ist die direkte Folges des Machtvakuums das die USA hinterließen nach ihren Militäreinsätzen in der Region.
Zähle jegliche Missstände auf und dann versuche ihren Ursprung auszumachen. Du wirst IMMER auf westliche Intervention stoßen. Mal wirtschaftlich, mal militärisch, mal sozial.

Das ist ja im Grunde nicht falsch, nur experimentiert der Westen eben zu gerne ohne die Verantwortung zu übernehmen.
Wir haben Werte und moralische Ideale, die wird aber nur so lange vertreten so lange wir es uns erlauben können. Wir nennen uns gerne "gut", aber wird nur gut wenn es bequem ist.
Diese Heuchelei muss der Westen ablegen wenn er wirklich ein Vorbild für den Rest der Welt sein will, was er meiner Meinung nach natürlich sein sollte, denn keine andere "Region" hätte das Zeug zur Vorbildfunktion.
Kritik am Westen bedeutet ja nicht, dass "die anderen" besser sind, die sind natürlich alle schlimmer, aber das darf keine Entschuldigung sein.
Zitat von ChimererChimerer schrieb:Wenn dann ist man allein für seinen eigenen Erfolg und sein eigenes Versagen verantwortlich.
Jup, der Westen hat in Nordafrika versagt und ist jetzt für das Chaos dort mitverantwortlich. Wir können nicht unsere Tore schließen und die Probeme ignorieren, damit würden wir die moralischen Fundamente verraten auf denen die westliche Gesellschaft aufbaut.
Was wir aber nicht wollen, denn das wäre wir nicht anders als Russland oder China oder andere Wirtschaftsmächte die keinen Fick auf Menschenrechte oder Moral geben und für ihren Profit über Leichen gehen.
Zitat von ChimererChimerer schrieb:China hat sich zu einer wirtschaftlichen Weltmacht entwickelt, die sind so weit das die inzwischen bei uns Firmen aufkaufen.
In Asien zerschlägt der Westen auch nicht alle paar Monate Regime.
Du kannst die westliche Einmischung in Asien nicht mit der in Nordafrika vergleichen.
Zitat von ChimererChimerer schrieb:Nein, die Flüchtlingskrise ist ein Problem, das weder die EU noch sonst wer bewältigen kann. In Afrika leben heute ca. 1,1 Milliarden bis zum Jahre 2100 wird sich diese auf 4,4 Milliarden vervierfachen
Umso größer sollte das Interesse des Westens sein Afrika zu einem lebenswerten Kontinent zu machen, oder man muss sich damit Abfinden, dass Europa durch Zuwanderung "afrikanisiert" wird.
Letztendlich wird es ohnehin eine Mischung aus beidem werden.
Europa würde ein bisschen mehr Diversität ohnehin gut tun.

Aber 2100 werden wir ganz andere Probleme haben. Klimawandel. Noch so eine Sache wo sich der Westen nur allzu gerne aus der Verantwortung zieht.


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 11:29
@1.21Gigawatt
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Aber 2100 werden wir ganz andere Probleme haben. Klimawandel. Noch so eine Sache wo sich der Westen nur allzu gerne aus der Verantwortung zieht.
Die Vettels und Pitts oder di Caprios dieser welt kaufen doch Hybrid (neben den zwanzig anderen Autos und ihrem weiteren Luxuslebenn mit Privatjet und Villen. Unterwäsche, T-Shirt usw. wird einmal getragen, dann entsorgt.


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 11:29
Geil. Farage tritt jetzt zurück, weil er 'sein leben zurückhaben will'.

Es ist so großartig.

Sowohl Boris als auch Nigel drücken sich vor jeglicher verantwortung XD


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 11:30
Und? So schlimm, den 2014 angekündigten Rücktritt durchzuführen?


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04.07.2016 um 11:34
@nickellodeon
@nickellodeon
Es ist ziemlich schlimm, GB in eine gigantische krise zu führen von der man behauptet, sie sei super, und dann andere, die diese krise nicht wollten, den job machen zu lassen die trümmerteile aufzuheben.


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 11:38
Wer von den Brexit Köpfen ist denn jetzt eigendlich noch übrig?
Das ganze wirkt wie ein Prank. Betreiben Johnson und Farage zufällig n gemeinsamen Youtube Channel wo sie dann ein Video darüber hochladen wie hart sie die Briten verarscht haben?




@nickellodeon
Zitat von nickellodeonnickellodeon schrieb:Die Vettels und Pitts oder di Caprios dieser welt kaufen doch Hybrid
Vor 20 Jahren hätte man durch einschneidende Aktionen noch was tun können. Heute können wir die katastrophalen Folgen nicht mehr verhindern. Hunderte Millionen Menschen werden durch steigende Meeresspiele ihren Lebensraum verlieren. Die Frage ist nur ob das innerhalb von 10 oder 50 Jahren passiere wird. Was doch noch ein sehr wichtiger Faktor, denn ob man mehrere hunder Millionen Flüchtlinge innerhalb von 10 oder 50 Jahren bewältigen muss spielt schon eine große Rolle.


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 11:47
Farage ist ein Arschloch.

Jetzt wo er erreicht hat was er wollte lässt er andere die Suppe ausbaden...


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04.07.2016 um 11:48
@1.21Gigawatt
Es wird dann, wie seinerzeit nach der Klimaveränderung durch den Krakatau, leider wie stehts durch Gewalt veränderungen geben.


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04.07.2016 um 11:52
@nickellodeon
Was meinst du damit?


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 12:00
@shionoro

Wie zu erwarten, nur Schreihälse und Schaumschläger.


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04.07.2016 um 12:15
@Fedaykin
Ich muss offen zugeben, dass es so schamlos abläuft wie bei Johnson und Farage hätte ich nicht gedacht.

Vorallem: Was war Farage's endgame?
Johnson hat sich verkalkuliert und dachte mti der pro brexit einstellung könnte er bei verlorenem referendum stimmen fangen, okay, das seh eich ein.
Aber farage? Der arbeitet jahrelang darauf hin, und jetzt sagt er 'mission complete'?

Das ist für mich vollkommen unverständlich und es zeigt, dass all die schreier nach 'freiheit' scheinbar nichts mit ihr anzufangen wissen, wenn sie sie einmal haben.

Offenbar hat er ja gar kein interesse daran, die reformen umzusetzen die ihm die tyrannische EU angeblich verbietet.


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 12:16
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Vorallem: Was war Farage's endgame?
Das hier war sein "Endgame" er wollte nur den Austritt..was danach kommt interessiert ihn nicht.


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Brexit und danach?

04.07.2016 um 12:18
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Betreiben Johnson und Farage zufällig n gemeinsamen Youtube Channel wo sie dann ein Video darüber hochladen wie hart sie die Briten verarscht haben?
Johnson ist bereits Star auf pornhub:
Dumb British blonde fucks 15 million people at once.
brexitpornhub


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04.07.2016 um 12:25
Die nächste Schnapsidee geistert herum: die Steuern für Unternehmen sollen weiter sinken um den Standort UK weiter attraktiv zu halten (aktuell in DE ca.40% UK 20%).

Die Steuer Oase in 40 km Entfernung, genau, vielleicht mit EU Fonds aufgepäppelt?


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