Das letzte schottische Referendum ist ja noch gar nicht so lange her, und es ging ziemlich knapp aus. Wenn der UK zerbrechen sollte, und Schottland tatsächlich austritt, wäre das ein Ding...querdenkerSZ schrieb:Und die Schotten machen auch wieder Druck.....
Der Hadrianswall ist schnell wieder hochgezogen, der Grenzverlauf ist ja klar.Grymnir schrieb:Das letzte schottische Referendum ist ja noch gar nicht so lange her, und es ging ziemlich knapp aus. Wenn der UK zerbrechen sollte, und Schottland tatsächlich austritt, wäre das ein Ding...
Absolut. Alleine der Aufwand, um bilaterale Beziehungen zu pflegen, wird enorm. Und es läßt sich nicht absehen, was innenpolitisch droht, wenn die Wirtschaft tatsächlich abschmieren sollte...
Das wäre allerdings ein Hammer, wenn die Iren sich wieder vereinigen würden. Doch der Konflikt zwischen den Religionen ist wohl zu tiefsitzend, als daß er sich nun - nur wegen politischer Entscheidungen - auflösen würde.
Bei einem Volksentscheid im vergangenen Juni hatten 52 Prozent der britischen Wähler für den Brexit gestimmt. Am kommenden Mittwoch will die britische Premierministerin Theresa May den geplanten EU-Austritt Großbritanniens offiziell verkünden.http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-ukip-verliert-einzigen-abgeordneten-in-grossbritanniens-parlament-a-1140453.html
Carswell stürzt seine Partei mit dem Austritt allerdings noch weiter in die Krise. Seit dem Brexit-Votum kommt Ukip nicht aus den Negativ-Schlagzeilen. Tiefpunkt war eine Rangelei unter den Mitgliedern der Ukip-Fraktion im EU-Parlament in Straßburg im vergangenen Herbst.
Und bei einer Nachwahl in der Brexit-Hochburg Stoke-on-Trent schnitt Ukip zuletzt enttäuschend schwach ab. Die Pleite war umso bitterer, weil sich Ukip-Chef Paul Nuttall persönlich um den Parlamentssitz beworben hatte.
Das schottische Parlament in Edinburgh hat für eine erneute Volksabstimmung über die Unabhängigkeit von Großbritannien gestimmt. Mit einer Mehrheit von 69 zu 59 Stimmen erteilten die Abgeordneten Regierungschefin Nicola Sturgeon das Mandat für Verhandlungen mit London. Mehr in Kürze hier auf ZEIT ONLINEhttp://www.zeit.de/politik/ausland/2017-03/schottland-parlament-stimmt-fuer-unabhaengigkeitsreferendum
Die Britische Wirtschaft wird noch viel mehr Geld und Steuern verlieren..
werden die briten ohne EU besser oder schlechter fahren, man weiss es nicht.
eins scheint fakt zu sein, die deutschen werden durch den brexit viel geld verlieren.
die exporte nach england werden sinken und damit gibts weniger steuereinnahmen .
desweiteren werden die deutschen wohl für die briten einspringen müssen,
da die briten ja als nettozahler ausfallen.
Eigentlich sind es 9 Milliarden, weil die Gelder aus der EU an GB noch abgezogen werden müssen.Fedaykin schrieb:12 Mrd Euro sind keine Unlösbare Summen für die Reste EU.
