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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

51.773 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 15:12
@neugierchen
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Meine Güte die lebten nun schon über 20 Jahre hier
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das ist natürlich ein Argument. Wieviel Jahre davon haben sie den Steuerzahler strapaziert und wie lange hat es gedauert sie "loszuwerden". Da rennt natürlich die Zeit die man hier ist, und schon heißt es die sind ja so lange da. Klasse Ansicht.
Abgesehen von dem Nicht-Argument , geht ja auch mit darum:
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Bei den Richtern sei der Eindruck entstanden, Aufenthalte im Kirchenasyl oder in der Psychiatrie würden gezielt eingesetzt, um Fristen ins Leere laufen zu lassen.
Und das sehe ich genauso:
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Mal wieder ein Beispiel das in den Ausführungsgesetzen einiges geändert gehört. Wasser auf die Mühlen der AfD.
Durch diese Politik befürchte ich auch, dass es immer mehr AfD-Wähler werden könnten. Es gibt nun mal genug Menschen, welche nur bestimmte Fakten betrachten, ohne groß darüber nachzudenken und zu differenzieren und die Schuldigen an den falschen Stellen suchen...

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 15:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie ich schon mal schrieb, dann wundert man sich über aufkommenden Frust und Spaltung in der Gesellschaft?
Ich las mal vor kurzem irgendwo, durch die Flüchtlingskrise wären Apartments für Studenten geschaffen worden. Auch gut wenn man es so sehen möchte.

Alles auf eine Neiddebatte zu schieben stimmt nicht. Es ist halt einfach zu wenig guter günstiger Wohnraum auf dem Markt. Fakt. Der Kreis der welchen benötigt ist größer geworden. Fakt. Dadurch steigen Preise. Fakt. Alles andere ist sinnloses Blabla. Nützlich ist Wohnungsbau/Revitalisierung. Mehr braucht es nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Durch diese Politik befürchte ich auch, dass es immer mehr AfD-Wähler werden könnten.
Man braucht es nicht nur zu befürchten, man muss es miterleben. Und man staunt wer sich alles zum Wahlhelfer macht. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man es für die beste Realsatire des Jahrhunderts halten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 15:16
@neugierchen
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Nützlich ist Wohnungsbau/Revitalisierung. Mehr braucht es nicht.
genau. Und das eben für Alle - sonst kommts zu Ungleichbehandlung mit den entsprechenden Folgen.
Den hiesigen Sozialschwachen die das alles mitbekommen nützt es sicher wenig, wenn sie wissen: in paar Jahren dürfen sie dann auch mal (vielleicht) rein.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Und man staunt wer sich alles zum Wahlhelfer macht.
genau ... ohne es zu merken - halt unbewusst, im Glauben für eine nützliche und gute Sache.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wenn es nicht so traurig wäre könnte man es für die beste Realsatire des Jahrhunderts halten.
so isses.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 15:24
Zitat von OptimistOptimist schrieb:genau. Und das eben für Alle
Nach meiner Meinung sollte verbilligter Wohnungsbau nicht für alle sein. Stuttgart hat zum Beispiel ein Punktesystem. Bei gleicher Anzahl von Punkten entscheidet wie üblich die Marktwirtschaft. Für mich ein gutes System.

Das letzten Endes immer die Sympathie Vermieter/Mieter ausschlaggebend ist versteht sich von selbst. Stell Dich gut mit dem Sachbearbeiter des Vermieters und Du bekommst die Wohnung. So ist das Leben.

Vielleicht sollte sich eine Bundes- oder Landesregierung sowie Kommunen mal wieder überlegen selbst Wohnraum zu schaffen. Ist sinnvoll angelegtes Geld wenn man verantwortungsbewusst damit umgeht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 15:29
@neugierchen
hatte nachträglich noch was angefügt:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und das eben für Alle - sonst kommts zu Ungleichbehandlung mit den entsprechenden Folgen.
Den hiesigen Sozialschwachen die das alles mitbekommen nützt es sicher wenig, wenn sie wissen: in paar Jahren dürfen sie dann auch mal (vielleicht) rein.
Mit "Alle" ging es mir nur um Sozialschwache - die Hiesigen und auch die Asylbewerber.
Da finde ich bräuchte es kein Punktesystem, sondern jeder je nach Bedürftigkeit - wie bei den Tafeln.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Stell Dich gut mit dem Sachbearbeiter des Vermieters und Du bekommst die Wohnung. So ist das Leben.
traurig aber wahr.
Da müsste bei Sozialschwachen dann eben der Staat reglementierend eingreifen finde ich.

In Bielefeld geht's ja anscheinend nun auch - "nur für Asylbewerber" - aber das ist eben ausgrenzend für die einheimischen Sozialschwachen.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Vielleicht sollte sich eine Bundes- oder Landesregierung sowie Kommunen mal wieder überlegen selbst Wohnraum zu schaffen. Ist sinnvoll angelegtes Geld wenn man verantwortungsbewusst damit umgeht.
Das würde ich auch befürworten.
Aber anscheinend überlassen die das "wir schaffen das" immer gerne den Ehrenamtlichen oder den Privaten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 15:37
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Da müsste bei Sozialschwachen dann eben der Staat reglementierend eingreifen finde ich.
Das sehe ich anders. Mit meinem Eigentum darf ich im gesetzlichen Rahmen machen was ich möchte. Zwangseinweisungen sind nur möglich wenn ich dem Staat die Wohnungen vermietet habe.

Es gibt zwei Möglichkeiten das zu ändern. Der Staat gewährt mir Möglichkeiten für die Ausnutzung meiner Ressourcen oder er baut selber für das Klientel welches er unterbringen möchte. Mit Diktatur sollten wir an dieser Stelle nicht beginnen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber anscheinend überlassen die das "wir schaffen das" immer gerne den Ehrenamtlichen oder den Privaten.
Das sehe ich auch so. Und dann gibt es noch Personen die nichts machen aber groß fordern. Wer sich betätigt kann Fehler machen... ankreiden sollten es nur die dürfen die es selbst besser machen. Was nicht heißt das wohlgemeinte Kritik unerwünscht ist. Jeder einzelne Ton macht die Musik.

Aber Asylpolitik abhängig vom Wohnraum zu machen ist sehr schwierig. Man muss halt die Ressourcen bei der Asylpolitik im Auge behalten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 17:31
Zitat von OptimistOptimist schrieb:sag mir mal bitte einen Grund, weshalb Altbauten für einheimische Sozialschwache zumutbar sein sollen und für Asylbwerber nicht?

Mir geht's um diese Ungleichbehandlung.
Also willst du eine Ungleichbehandlung, nur anders herum? Die Asylbewerber in die ältesten Buden und Deutsche bitte alle in neuegebaute Wohnungen?
Warum findest du diese Ungleichbehandlung besser?

@neugierchen
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das ist natürlich ein Argument. Wieviel Jahre davon haben sie den Steuerzahler strapaziert und wie lange hat es gedauert sie "loszuwerden".
Ich weiß es nicht, wie lange denn? Waren die über 20 Jahre arbeitslos hier?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:05
Zitat von OptimistOptimist schrieb:sag mir mal bitte einen Grund, weshalb Altbauten für einheimische Sozialschwache zumutbar sein sollen und für Asylbwerber nicht?Mir geht's um diese Ungleichbehandlung.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Also willst du eine Ungleichbehandlung, nur anders herum? Die Asylbewerber in die ältesten Buden und Deutsche bitte alle in neuegebaute Wohnungen? Warum findest du diese Ungleichbehandlung besser?
Du verstehst mich falsch.
In dem Link über Bielefeld wurde sinngemäß geschrieben, dass man Asylbewerber nicht in die alten Wohnungen stecken will. Soweit so gut.
Dann bin ich aber dafür, dass man Einheimischen das genauso wenig zumutet (wird jedoch gemacht, zumindest wo ich wohne).

Und umgedreht hat man für Asylbewerber nun neue Häuser gebaut - auch gut und schön -> dann möchte ich aber, dass dort auch (von Anfang an) Alle - also auch Einheimische - einziehen können (das möchte ich schon alleine der besseren Integration wegen)

Essenz des Ganzen:
Entweder Alle in Altbauten oder keiner.
Oder umgedreht:
Entweder Alle in Neubauten oder keiner

-> das meinte ich mit der Gleichbehandlung bzw. wenn es so nicht gemacht wird mit Ungleichbehandlung.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und umgedreht hat man für Asylbewerber nun neue Häuser gebaut - auch gut und schön -> dann möchte ich aber, dass dort auch (von Anfang an) Alle - also auch Einheimische - einziehen können.
Dann wären diese Häuser aber nie gebaut worden.

Ich glaube diese angebliche ungleichbehandlung fantasierst du dir zusammen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:09
Das Zurückfahren, ich bin geneigt zu sagen, die Vernichtung des sozialen Wonungsbaus, ist kein Kind der "Flüchtlingskrise".

"Die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland ist stark gesunken. Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Neubauten lag 2009 bei 15 Prozent - 2014 aber nur noch bei sechs Prozent. Das geht aus Angaben der Bundesregierung hervor.

In Deutschland gibt es immer weniger Sozialwohnungen. Wie aus einer Übersicht der Bundesregierung hervorgeht, ist die Zahl der mietgebundenen Wohnungen in fast allen Bundesländern rückläufig. Seit die Verantwortung für den sozialen Wohnungsbau 2007 ganz an die Länder überging, sei zudem der Anteil des geförderten Neubaus von Wohnungen stark gesunken, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei.

2009 machte der soziale Wohnungsbau noch 15 Prozent der Neubauten aus, 2013 und 2014 nur noch rund sechs Prozent. Anfang der 1990-er Jahre gab es nach damaliger Schätzung der Regierung in Deutschland rund drei Millionen Sozialwohnungen, 2013 waren es nur noch halb so viele, nämlich 1,48 Millionen. Seit 2013 ging die Zahl der Sozialwohnungen um mehr als 150.000 zurück." Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weniger-sozialwohnungen-101.html

Nehmen wir noch die rasante Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen, Luxussanierungen etc. hinzu, müssen wir uns nicht wundern, dass Menschen am unteren Ende der Einkommens- und Vermögensskala, unabhängig von ihrer Herkunft, keine bezahlbaren Wohnungen finden.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:09
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Waren die über 20 Jahre arbeitslos hier?
Ich habe nach kurzer Recherche nur das gefunden.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-was-wurde-eigentlich-aus-bivsi-id212812885.html

Dort heißt es, das man dem Vater jetzt wieder einen Job als Koch gegeben hat und das seine Tochter wieder unbeschwert ihr Abitur nachgehen kann.
Ich glaube mal gelesen zu haben, das die Familie sehr gut integriert war und das beide Arbeit hatten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:13
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich glaube diese angebliche ungleichbehandlung fantasierst du dir zusammen
nein, die ist doch defacto gegeben in dem Moment wo man sagt: hier kommen nur Asylbewerber rein.

Dass es erst eine Flüchtlingswelle braucht, damit sich im sozialen Wohnungsmarkt etwas tut, ist ein totales Armutszeugnis des Staates, steht aber wieder auf einem anderen Blatt.

Und das alles kommt noch hinzu:
Zitat von DoorsDoors schrieb:Das Zurückfahren, ich bin geneigt zu sagen, die Vernichtung des sozialen Wonungsbaus, ist kein Kind der "Flüchtlingskrise".
"Die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland ist stark gesunken.
Plattenbauten mit guter Bausubstanz hat man einfach so vernichtet und jetzt fehlen die an manchen Ecken und Enden.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Nehmen wir noch die rasante Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen, Luxussanierungen etc. hinzu
das lässt sich auch in meiner Stadt in vielen Vierteln beobachten.
Und da wundern sich dann einige Politiker über das "dumme Volk" - in deren Augen (untere soziale Schichten), wenn Unmut entsteht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:13
@peekaboo

So viel zu den zig Jahren als "Sozialschmarotzer" oder "Steuersünder", wie @neugierchen diese Familie dastellen will.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:16
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nein, die ist doch defacto gegeben in dem Moment wo man sagt: hier kommen nur Asylbewerber rein.
Ohne diese Regelung gäbe es diese Häuser nicht! Also auch für später einziehende Deutsche nicht!
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dass es erst eine Flüchtlingswelle braucht, damit sich im sozialen Wohnungsmarkt etwas tut, ist ein totales Armutszeugnis des Staates, steht aber wieder auf einem anderen Blatt.
Aber was macht man, man schaut neidisch auf "die Asylanten" und zeigt mit dem Finger was die sich erdreisten da zu wohnen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Plattenbauten mit guter Bausubstanz hat man einfach so vernichtet und jetzt fehlen die an manchen Ecken und Enden.
Leider, auch in "meiner Stadt" hat man 5km Plattenbau abgerissen. Wohnungen für mind. 13.000 Menschen, warscheinlich mehr.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:17
@Bone02943

Hast du was anderes erwartet? Ich nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Plattenbauten mit guter Bausubstanz hat man einfach so vernichtet und jetzt fehlen die an manchen Ecken und Enden.
Du bist zwar bockig, weil du mir nicht antwortest, aber ich frage dich trotzdem.
Wie lange wolltest du die hässlichen Klötzer noch leer herumstehen lassen? 1000 Jahre?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:17
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und da wundern sich dann einige Politiker über das "dumme Volk" - in deren Augen (untere soziale Schichten), wenn Unmut entsteh
Damit meinen die doch nur diejenigen,
die AfD wählen und denen die AfD dankenswerter Weise den Kauf von Eigentumswohnungen empfiehlt.
Obwohl sie arm sind.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:18
@eckhart

Der arme AfD-Wähler kann sich nur deshalb keine Eigentumswohnung kaufem, weil der überbezahlte Geflüchtete sie ihm vor der Nase weg gekauft hat. Weiss man doch.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dass es erst eine Flüchtlingswelle braucht, damit sich im sozialen Wohnungsmarkt etwas tut, ist ein totales Armutszeugnis des Staates, steht aber wieder auf einem anderen Blatt.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Aber was macht man, man schaut neidisch auf "die Asylanten" und zeigt mit dem Finger was die sich erdreisten da zu wohnen.
weiß nun nicht ob du mich gemeint hast, ich schaue nicht neidisch.
Und ich hatte heute auch schon mal geschrieben, dass "das Volk" halt leider die Schuldigen immer an der falschen Stelle sucht, nämlich bei den Flüchtlingen.

Ungerecht bzw. eine Ungleichbehandlung ist es in meinen Augen trotzdem.
Wie wäre es in deinen Augen wenn man umgedreht sagen würde: Hier kommen nur Einheimische rein? Keine Ungleichbehandlung?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:23
Das der Wohnungsmarkt für sozial Schwache nicht ausreicht, ist ein Verschulden der Politik in der Vergangenheit.
Zu den Zeiten war von Flüchtlingen und AfD noch nicht die Rede.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.03.2018 um 18:23
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und ich hatte heute auch schon mal geschrieben, dass "das Volk" halt leider die Schuldigen immer an der falschen Stelle sucht, nämlich bei den Flüchtlingen.
Das Volk? :D Ähm, du bist nicht zufällig bei Pegida mitgelaufen und quatscht alle Märchen nach die dort erfunden werden?


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