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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

51.773 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 15:14
Mal was Neues aus der Reihe vernunftbegabter Lösungsansätze, vom namentlichen nicht weniger hippiehaften Verein der anonymen Kiffer "Zentrum für Politische Schönheit".
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/tiger-gegen-fluechtlinge-zentrum-fuer-politische-schoenheit-kritisiert-politik-a-1098624.html
Aus Protest gegen eine EU-Beförderungsrichtlinie droht das Zentrum für Politische Schönheit, mitten in Berlin Flüchtlinge Tigern zum Fraß vorzuwerfen. Eine syrische Schauspielerin stellte sich nun als Freiwillige vor.
Kurz erzählt: Da sind Leute, die sammeln Geld für eine Schleuseraktion und wenn die nicht gelinkt wollen sie Flüchtlingen den Tigern zum Fraß vorwerfen.

Da Integration auch ein Thema ist und die Diskussion sich auch um die Akzeptanz der hier geltenden Gesetze dreht, liefern die da auch gleich ein schönes Beispiel:
Die EU-Richtlinie zur Beförderung von Flüchtlingen verbietet einen solchen Flug, seit 15 Jahren ist sie in Kraft.
Aber nur Gesetze missachten reicht nicht, man muss auch noch drohen:
Um den Flug dennoch durchzusetzen, hat das ZPS am Donnerstag eine drastische Drohkulisse aufgebaut: Vier Tiger laufen nun durch eine große Arena, als ihre Nahrungsvorlieben werden Freiheit und Würde genannt. Unter dem Motto "Not und Spiele" soll es hier zum "Flüchtlinge fressen" kommen, sollte der Flieger Izmir in der kommenden Woche ohne die Flüchtlinge verlassen.
Gut, nun geh ich selber davon aus, dass diese Zerebralasketen nicht wirklich Flüchtlinge an die Tiger verfüttern werden. Aber die Botschaft ist klar: Scheiß auf Gesetze!

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 15:25
Zitat von FFFF schrieb:Mein Beitrag bezog sich auf die Idee, dass durch "Vermischung der Völker" der Rassismus weniger würde.
Dem ist aber nicht so. Deutschland ist sogar noch eins der "vermischten" Völker Europas, auch schon vor 1933. Nehmen wir doch einfach mal als Beispiel die USA und Japan. Die USA ist das klassische Einwanderland und das schon seit über ein Jahrhundert, aber deren "Rassenkonflikte" sind nicht wirklich verschwunden. Japan dagegen ist seit jeher sehr homogen und weist keinerlei solche Probleme auf. Es gibt halt einfach Menschen, die können nicht miteinander auskommen. Diese zusammenzwingen gibt nur Probleme. Das ist so und sollte auch akzeptiert werden.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 15:30
Zitat von FossFoss schrieb:Es gibt halt einfach Menschen, die können nicht miteinander auskommen.
Ja. Soziale Klassen. Wenn man die Analyse mal um ein paar Variablen erweitert und nicht nur die behandelt, die deine Argumentation stützen, dann sieht man schnell, das ökonomische Verhältnisse durchaus viel größeren Einfluss auf Integration und Segration haben als die bloße Herkunft von Menschen. Das was du tust ist 1. Kultur als etwas statisches zu beschreiben und 2. Diese noch mit der Idee der "Volksseele" (wir hatten das heute noch in dem AfD Thread) zu verknüpfen. Das ist halt 1 zu 1 die Strategie der neuen Rechten um ihren Ethnopluralismus zu legitimieren.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 15:47
@Foss
Zitat von FossFoss schrieb: Japan dagegen ist seit jeher sehr homogen und weist keinerlei solche Probleme auf.
Natürlich gibt es auch Rassismus in Japan...nur fällt er eben nicht so auf, weil die Einwanderungsquote gering ist.
Aber der Schluss wenig Einwanderer = wenig Rassismus ist leider ein Trugschluss. Rassismus findet im Kopf statt und ist nicht an Migranten gebunden...hat man im Übrigen an den Japanern im 2. Weltkrieg gesehen und deren Umgang mit den Menschen in den besetzten Ländern.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 15:47
Zitat von paranomalparanomal schrieb: Das was du tust ist 1. Kultur als etwas statisches zu beschreiben und 2. Diese noch mit der Idee der "Volksseele" (wir hatten das heute noch in dem AfD Thread) zu verknüpfen. Das ist halt 1 zu 1 die Strategie der neuen Rechten um ihren Ethnopluralismus zu legitimieren.
Nein, tue ich nicht und das ist wieder die Art, jemanden etwas zu unterstellen, wenn seine eigene Meinung durch ihn gefährdet wird. Dass Menschen nicht mit einander auskommen liegt nicht nur, noch nicht einmal hauptsächlich, an deren ethnischer, oder kultureller Herkunft. Natürlich können die Menschen sich auch ändern und sich integrieren, aber eben nicht alle.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 15:50
Zitat von canalescanales schrieb:Aber der Schluss wenig Einwanderer = wenig Rassismus ist leider ein Trugschluss.
Das habe ich auch nicht behauptet. Zu verstehen ist nicht grade eure Stärke. Ich habe lediglich gemeint, dass viel Einwanderung = wenig Rassismus nicht stimmt. Daraus jetzt das Gegentei für richtig zu halten ist, .. ja dumm halt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 15:51
@Foss
Ob "Eingeborene" und Einwanderer miteinander auskommen, das entscheiden aber nicht 15% der Gesellschaft, und auch nicht 50%. Das wird durch wirtschaftliche und politische Veränderungen entschieden, die auch dazu führten, dass die eine Million polnischer Einwanderer nach anfänglichem beidseitigem Fremdeln, die Italiener (die anfangs auch als kaum integrierbar galten, aber sowieso nur als "Gastarbeiter" galten) und Griechen seit den 70ern sich integriert haben. Dass sie zum Teil zu Hause noch ihre Muttersprache sprechen, dass es Kontakte zur Mafia und Camorra gibt, dass sie ihre Kultur und Küche mitbrachten und oft auch beibehielten ... wer würde es ihnen vorwerfen? Aber das ist ja was ganz anderes, wenn das Türken sind.
In anderen Ländern gibt es mit den einen Einwanderergruppen mehr Probleme als mit den anderen, ob von deren Integration oder von der Akzeptanz der "Eingeborenen" her.

Jedenfalls lässt sich das Problem nicht genetisch lösen, wie es hier in manchen Beiträgen anklang.
Dass Einwanderung stattfindet, das wird sich auch nicht aufhalten lassen ... außer man möchte sich abschotten wie die Japaner. Das ist aber in der EU nicht möglich, schon weil die stattgefundene Einwanderung nicht umkehrbar ist.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 15:59
@Foss

Behauptet hattest Du dies:
Zitat von FossFoss schrieb:Die USA ist das klassische Einwanderland und das schon seit über ein Jahrhundert, aber deren "Rassenkonflikte" sind nicht wirklich verschwunden. Japan dagegen ist seit jeher sehr homogen und weist keinerlei solche Probleme auf.
Es gibt Rassenkonflikte in Japan, wenngleich in einem geringeren Maß.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/miss-japan-ariana-miyamoto-kaempft-gegen-rassismus-a-1026864.html

Ich halte es dennoch für wichtig mitzuteilen, dass es für Rassismus nicht die Lösung sein wird wenn die Homogenität der Bevölkerung als Mittel zur Verhinderung der Rassenkonflikte herangezogen wird. Das ist eben ein Trugschluss wie schon oben beschrieben. Zudem ist Homogenität in einer globalisierten Welt schlichtweg unmöglich.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 16:04
Zitat von FFFF schrieb:Ob "Eingeborene" und Einwanderer miteinander auskommen, das entscheiden aber nicht 15% der Gesellschaft, und auch nicht 50%.
Naja, um Unruhe zu stiften reichen weniger aus. Von Erfolgreich kann dann nicht die Rede sein.
Zitat von FFFF schrieb:Das wird durch wirtschaftliche und politische Veränderungen entschieden,
Nein, wird es nicht! Entscheiden tun immer noch Menschen. Sie werden durch "wirtschaftliche und politische" Faktoren beeinflusst, aber entscheiden tun sie immer noch selbst. Leute, was ist mit euch los?
Zitat von FFFF schrieb:Aber das ist ja was ganz anderes, wenn das Türken sind.
In anderen Ländern gibt es mit den einen Einwanderergruppen mehr Probleme als mit den anderen, ob von deren Integration oder von der Akzeptanz der "Eingeborenen" her.
Richtig, deshalb können es nicht immer "wirtschaftliche und politische" Faktoren sein. Auch die Menschen, die Einwanderer haben Auswirkung auf das mehr oder weniger Gelingen ihrer Integration.
Zitat von FFFF schrieb:Jedenfalls lässt sich das Problem nicht genetisch lösen, wie es hier in manchen Beiträgen anklang.
Und immer diese Unterstellung.. Wo wurde das behauptet? Ist das echt eure Art zu diskutieren?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 16:09
Zitat von FossFoss schrieb:Und immer diese Unterstellung.. Wo wurde das behauptet? Ist das echt eure Art zu diskutieren?
Falls ich mich richtig erinnere, ging es um einen User, der behauptete, dass sich die Völker noch mehr vermischen müssen, damit irgendwann so eine Art homogene Masse rauskommt, bei der angeblich Rassismus und damit verbundene Probleme behoben sind. Das geht in Richtung Eugenik.


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21.06.2016 um 16:11
Zitat von canalescanales schrieb:Behauptet hattest Du dies:
Ja, das habe ich behauptet weil es offensichtlich ist, aber nicht das Gegenteil, welches du mir unterstellt hast. Es geht darum, das die Aussage: "Mehr Einwanderung = weniger Rassismus" nicht stimmt und nicht, dass das Gegenteil der Fall ist.
Zitat von canalescanales schrieb:Ich halte es dennoch für wichtig mitzuteilen, dass es für Rassismus nicht die Lösung sein wird wenn die Homogenität der Bevölkerung als Mittel zur Verhinderung der Rassenkonflikte herangezogen wird.
Für Leute, die nur in Extreme denken können, wird sich der Gedanke aufzwingen. Natürlich ist auch das Gegenteil davon nicht richtig. Aber die Dosis macht das Gift. Es soll nicht gar keine Einwanderung geben, sondern eine gesteuerte und an die Gesellschaft angepasste.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 16:13
@Foss
Zitat von FossFoss schrieb:Mehr Einwanderung = weniger Rassismus" nicht stimmt
Ist alles eine Frage der Langzeitbetrachtung...wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch lernfähig ist dann könnte das schon hinkommen...irgendwann.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 16:17
@Foss
Kein Rassismus in Japan?
Außer gegen Schwarze, Koreaner, ehemalige "Kastenlose", eigene Minderheiten, ....
Die Hetztiraden gegen die nicht eingebürgerten 500.000 Koreaner, die meist in der dritten oder vierten Generation in Japan leben und deren Vorfahren häufig als Zwangsarbeiter geholt wurden, haben die Vereinten Nationen auf den Plan gerufen.
http://www.taz.de/!5029547/
http://www.zeit.de/1988/05/minderwertiges-blut
Wikipedia: Ainu

Japan ist halt sehr weit weg, da bekommt man einiges nicht so genau mit.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 16:18
@canales

Wir können das über lange Zeiträume betrachten, indem wir uns die Historie anschauen. Eingewandert und Ausgewandert wurde schon immer, trotzdem halten sich Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder die Ablehnung wegen Religion oder anderen Merkmalen hartnäckig und durchgehend.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 16:22
@Aldaris

Aber wir hier in Europa haben schon Fortschritte gemacht...wenn wir mal das 18.oder 20. Jahrhundert betrachten.
Weltweit gesehen gibt es aber noch viele Baustellen...
Für mich sind Rassenkonflikte immer noch das kleinere Übel...(Homogene)Nationalstaaten hatten in früheren Zeiten immer das "Bedürfnis" Kriege zu führen...die Anlässe dafür waren ja teilweise auch rassistisch begründet.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 16:31
Zitat von canalescanales schrieb:Aber wir hier in Europa haben schon Fortschritte gemacht
Das ist interessant. Setzt aber voraus, dass es tatsächlich eine Art moralische Progression im Laufe der Geschichte gibt, die mehr oder weniger irreversibel ist. Kann man sicherlich diskutieren.
Zitat von canalescanales schrieb:(Homogene)Nationalstaaten hatten in früheren Zeiten immer das "Bedürfnis" Kriege zu führen...die Anlässe dafür waren ja teilweise auch rassistisch begründet.
Trifft vielleicht auf die Nationalsozialisten zu. Meistens ging es aber primär um imperialistische, geostrategische, wirtschaftliche und noch früher auch um religiöse sowie persönliche Interessen der Monarchen.


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21.06.2016 um 16:44
@Foss
Wenn Du wissen möchtest, auf was sich ein Beitrag bezieht, solltest Du die Diskussion einfach ein Stück zurück lesen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 16:46
Ich persönlich bin der Ansicht, dass sich politische Systeme auch heute noch in modernen Staaten wie der USA oder Deutschland zum negativen, reaktionären verändern können oder zum Novum, das aber auch eher einer Dystopie entspricht. Was nicht mehr wirklich rückgängig gemacht werden kann, ist der technische Fortschritt (Es sei denn, es gibt einen apokalyptischen Nuklearkrieg), der wiederum politische, moderne Systeme beeinflusst. Eine globale, vereinte Menschheit unter einem politischen Schirm beispielsweise kann auch ein Modell der absoluten Dystopie, des absoluten Totalitarismus werden. Aber ist wirklich ein Thema für einen anderen Thread.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 16:54
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Eine globale, vereinte Menschheit unter einem politischen Schirm beispielsweise kann auch ein Modell der absoluten Dystopie, des absoluten Totalitarismus werden. Aber ist wirklich ein Thema für einen anderen Thread.
guter Satz.. Gedanke.. whatever..


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2016 um 18:06
@Foss
canales schrieb:
Ich halte es dennoch für wichtig mitzuteilen, dass es für Rassismus nicht die Lösung sein wird wenn die Homogenität der Bevölkerung als Mittel zur Verhinderung der Rassenkonflikte herangezogen wird.

->>
Für Leute, die nur in Extreme denken können, wird sich der Gedanke aufzwingen. ....
Aber die Dosis macht das Gift. Es soll nicht gar keine Einwanderung geben, sondern eine gesteuerte und an die Gesellschaft angepasste.
ich denke, das Hauptproblem ist, dass die meisten Meschen keine PLÖTZLICHEN und einschneidenden Veränderungen ab können.
Schleichende Veränderungen sind okay und besser akzeptierbar, weil diese nicht so auffallen. Wie mit dem Frosch im Glas, wo das Wasser nur ganz langsam immer wärmer wird...
Deshalb glaube auch ich, "die Dosis" machts.

Es waren voriges Jahr vermutlich zu Viele auf einmal, deshalb bestimmte Reaktionen und Befürchtungen - auch mal schon vorbeugend, obwohl gar nicht jeder die Auswirkungen spürte. Es wurde sich eben ausgemalt, was alles sein KÖNNTE.

Und da man wissen müsste, wie Menschen ticken, müsste man mMn an dieses psychologische "Naturgesetz" entsprechend die politischen Gesetze anpassen ... und sollte sich nicht darüber hinwegsetzen bzw. der Bevölkerung nicht so ganz plötzlich was überstülpen, womit sie schlecht klar kommt (und wenn es auch nur falschen Wahrnehmungen entspringt)....
... zumal wenn es ja keine Naturkatastrophe ist und sich somit alternativ in geordneten Bahnen ebensogut auch STEUERN ließe. Nämlich z.B. Flüchtlinge gezielt dort rausholen, wo sie auf gefährlichen Wegen herkommen (siehe das was auch @insideman immer fordert). Man hätte sich und den Flüchtlingen viel ersparen können, hätte zudem nur tatsächlich Verfolgte reingeholt und wüsste genau, wer ins Land kam...

Nun bin ich gespannt, welcher daherkommender "Wanderer" mir nun wieder Fremdenfeindlichkeit unterstellt.


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