Könnte man vielleicht einrichten, Bamf-Außenstellen? Wenn es Botschaften gibt, weshalb dann nicht auch andere amtliche "Stuben"?lawine schrieb:Botschaften sind Auslandsvertretungen . aber keine BaMF Außenstellen.
Dafür müssten sie in unsicheren Staaten ausharren wie Libyen z.B. ohne Sicherheit und Unterstützung.Optimist schrieb:Bei meinem "Modell" müssten die Menschen IN Deutschland nicht so lange ausharren, würden sich nicht schon hier integrieren (wo dann eine Abschiebung sehr bitter wäre), es müssten nicht so Viele abgeschoben werden usw.....
nein, kann man nicht.
Kann man unterbinden, indem man die Leute genau da hin zurückbringt, von wo aus sie losgesegelt sind. Das rettet sogar Leben. Sie sind zwar auf der Flucht, aber niemand zwingt sie "Dienstleistungen" von Schlepperbanden anzunehmen.insideman schrieb:Bezahle Schlepper, begib dich auf die gefährliche Reise und wenn du dann vor unserer Tür stehst, kannst du mit viel Glück einfach reinspazieren.
Das ist aber nicht das Asylrecht, denn darin geht deutlich hervor, dass man sein Ziel nicht aussuchen kann. Wenn jemand ein Unfall hat und in die Notaufnahme gebracht wird, kann er sein Krankenhaus auch nicht aussuchen. Nach dem Motto: Fahrt mich mal in das 600km entfernte münchener Klinikum, da ist das Essen immer so gut.
Diese müssten ins jeweilige Wunschland weitergeleitet und dort bearbeitet werden
Bei meinem "Modell" müssten die Menschen IN Deutschland nicht so lange ausharren, würden sich nicht schon hier integrieren (wo dann eine Abschiebung sehr bitter wäre), es müssten nicht so Viele abgeschoben werden usw.....Deshalb hatte ich schon oft geschrieben, dass diese Lager - z.B. Jordanien - besser unterstützt werden müssen... (Schulen, Bildung auch usw.)
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Dafür müssten sie in unsicheren Staaten ausharren wie Libyen z.B. ohne Sicherheit und Unterstützung.
Es wird nicht funktionieren...mittlerweile ist man auch von Asylzentren in Nordafrika abgekommen.Verstehe ich nicht, weshalb man davon abgekommen ist. Lag es vielleicht auch an der mangelnden Unterstützung?
Dann wäre es so ein Bamf eben auch.
aber kein Land dieser Welt wird zB. der Bundesrepublik zig Hektar Land und Versorgungseinrichtungen für exterritoriale Flüchtlingslager zur Verfügung stellenwäre schon eher ein Argument. Bin mir jedoch sicher, mit Geld ließe sich auch das regeln. Geld, was man hier ausgibt, könnte man in solche Projekte (auch die Unterstützungen) stecken.
Diejenigen, welche bei Botschaften Visa beantragen wollen, sollten stattdessen Asylanträge stellen können.Da hast du recht.
Diese müssten ins jeweilige Wunschland weitergeleitet und dort bearbeitet werden
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Das ist aber nicht das Asylrecht, denn darin geht deutlich hervor, dass man sein Ziel nicht aussuchen kann. Wenn jemand ein Unfall hat und in die Notaufnahme gebracht wird, kann er sein Krankenhaus auch nicht aussuchen. Nach dem Motto: Fahrt mich mal in der 600km entfernte münchener Klinikum, da ist das Essen immer so gut.
Nein, weil man erkannte, dass dies nicht realisierbar ist. Zu groß die Unsicherheiten in diesen Ländern, zu groß der Aufwand.
Zu groß die Unsicherheiten in diesen Ländern, zu groß der Aufwand.Was für Unsicherheiten? (wenn man zB. dort Camps einrichten würde, mit Sicherheitsposten drum rum usw?)
Weil man sich an die ran traut. Die anderen würden Terror machen und das bringt schlechte Presse. Außerdem, war das je anders? Die schwächeren werden nach dem Rationalitätsprinzip zuerst gefressen. Auch in einer Demokratie werden die Naturgesetze nicht umgeschrieben.Fedaykin schrieb:Tja das ist in der Tat ein Phänomen, man bekommt den Eindruck man schiebt die Falschen ab. (Klar das sind die die sich integrieren etc und deswegen auch so leicht greifbar sind, ihre Personalien korrekt haben etc)
Das einzige was ich Frau Merkel abgekauft habe. "Das war alternativlos" Auch wenn das logisch betrachtet total falsch ist, waren sie einfach nicht in der Lage jeweilige Alternativen zu planen, geschweige umzusetzen. Sich überrennen zu lassen und als Staat versagen, aber mit einem "netten Gesicht". "Deine Augen machen bling bling und alles ist vergessen"
Wo, in Libyen in einem Land mit Bürgerkrieg?
Es wird nicht funktionieren...mittlerweile ist man auch von Asylzentren in Nordafrika abgekommen.
Alle Länder in Nordafrika haben ein Problem mit dem aufkeimenden Islamismus/Salafismus.aber das haben wir doch "im Kleinen" im Grunde auch schon. Anschläge gab es auch bei uns schon und wird es sicher irgendwann wieder geben.
NAja geade in einer Demokratie ist die "Selektion (Die kein Naturgesetzt ist) jenseits von einfachen Darwinistischen Prinzip.Foss schrieb:eil man sich an die ran traut. Die anderen würden Terror machen und das bringt schlechte Presse. Außerdem, war das je anders? Die schwächeren werden nach dem Rationalitätsprinzip zuerst gefressen. Auch in einer Demokratie werden die Naturgesetze nicht umgeschrieben.
Das war eigentlich nicht der Fall. Ist wie bei der WM, hinterher wissen auf einmal alle das man das ja hätte kommen sehen müssen.
So wie in Ungarn.?
Was für Unsicherheiten? (wenn man zB. dort Camps einrichten würde, mit Sicherheitsposten drum rum usw?)
So wie in Ungarn.?in Ungarn werden nicht die Flüchtlinge geschützt, sondern umgedreht.
soll den Flüchtlingen als Schutz dienen.
Wie willst Du denn labile Staaten wie Tunesien dazu bringen Zehntausende Flüchtlinge bei sich unterzubringen aus anderen Ländern, die wehren sich ja bereits jetzt mit der Rücknahme der eigenen Flüchtlinge im Bereich von ein paar Hundert.
