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Flüchtlinge und Migration allgemein

13.055 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Europa, Österreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:40
@Mirey
Das mag sein, geht aber auch wieder mehr in Richtung Hörensagen, oder?
Hast du da konkrete Informationen, wie das vor sich gegangen ist?

Mir begegnen halt irgendwie immer nur Leute, die von Medienberichten, Bekannten oder Menschen aus ihrem Ort erzählen, aber nie die Betroffenen selbst.

Ich behaupte auch gar nicht, dass es keine Probleme gibt. Aber ich hör immer nur, was wir alles "mittragen" müssen, ohne das mir der Betreffende erklären kann, inwieweit ihn die Situation, die er da mitträgt überhaupt in irgendeiner Form persönlich tangiert?


@Vote_against
Warum beantwortest du meine Frage nicht?
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Wen meinst du denn mit "solche Menschen"?


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:43
@raitoningu habe gerade die Quelle angegeben, dort steht es, dass ein Pflegeunternehmen mit 14 Mitarbeitern ausziehen muss, weil die Stadt das Anwesen für Flüchtlinge gekauft hat. Da bei uns im Dorf auch sonst alles an freien Immobilien schon an die Flüchtlinge abgegeben wurde, hat der Pflegedienst bislang noch keine neuen Geschäftsräume. Dazu hab ich jetzt aber keine Quelle.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:47
@raitoningu

Weil die Frage schon beantwortet wurde.

Und zu deiner anderen Frage habe ich mal 2 Videos rausgesucht

https://www.youtube.com/watch?v=eWoOE6_GDKQ
https://www.youtube.com/watch?v=pYwCRGWMsBc


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:48
Im serbischen Horgos, an der geschlossenen Grenze zu Ungarn, werden Zettel an Flüchtlinge verteilt, die über die neue Route über Kroatien informieren, schreiben Augenzeugen.

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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:49
Auch interessant:

Asylsuchende Christen aus der arabischen Welt sind auch in Deutschland Attacken radikaler Moslems ausgesetzt.

Im Irak sind derzeit 30.000 Christen auf der Flucht. Doch das sind nur jene, die es derzeit in die Hauptnachrichten schaffen. Weltweit leiden nach Schätzung der Menschenrechtsorganisaiton Open Doors an die 100 Millionen Christen unter Verfolgung. Der Weltverfolgungsindex 2014 der Organisation weist vor allem streng islamische Länder wie Somalia, Syrien, den Irak, Jemen, den Iran, Saudi-Arabien und Pakistan unter den zehn Staaten mit der schlimmsten Christenverfolgung aus.

Für viele endet diese Verfolgung auch dann nicht, wenn sie als Asylbewerber in Deutschland ankommen. Denn mit den Verfolgten finden auch Extremisten den Weg nach Europa, nach Deutschland – manchmal sogar in die gleiche Asylunterkunft.
So war es zum Beispiel bei Leyla S.* Ihr christlicher Glaube zwang die Mittdreißigerin im Iran zu einem gefährlichen Versteckspiel. Schlimm genug, dass ihre schiitische Familie davon wusste und sich distanzierte. Vor den übrigen Menschen in dem streng muslimischen Staat verbarg sie ihren Makel und floh mithilfe von Schleppern vor mehr als drei Jahren nach Deutschland.

Die Gemeinschaftsküche war für die Christin tabu
Doch in dem hessischen Flüchtlingsheim, in dem die junge Frau mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter unterkam, ging die Ausgrenzung weiter. Etwa 20 der rund hundert weiteren Flüchtlinge beschimpften die Familie von Anfang an immer wieder als "Ungläubige" und "schmutzige Hunde" und verboten Leyla S. in den beiden Küchen des Heimes zu kochen.

"Ich musste unser Essen über zwei Jahre fast immer in unserem Zimmer zubereiten", sagt sie. Sobald sie in die Küche gekommen sei, wurde sie von muslimischen Flüchtlingen herausgedrängt, immer mit dem Verweis, sie sei unrein und mache die Lebensmittel der muslimischen Asylbewerber aus Afghanistan "unrein". Leyla sagt: "Warum sind diese Leute dann in Deutschland, wenn die Christen unrein sind? Das Geld der Deutschen ist wohl rein?"[...]


http://m.welt.de/politik/deutschland/article131123555/Christen-spueren-auch-in-Deutschland-den-Hass.html (Archiv-Version vom 23.09.2015)


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:49
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Ich behaupte auch gar nicht, dass es keine Probleme gibt. Aber ich hör immer nur, was wir alles "mittragen" müssen, ohne das mir der Betreffende erklären kann, inwieweit ihn die Situation, die er da mitträgt überhaupt in irgendeiner Form persönlich tangiert?
Mich betriffts ja nicht direkt, und wie gesagt, man lebt hier aufm Dorf, aber dass sowas dann die Rufe aus der rechten Ecke unter den Dorfbewohnern bestärkt, dürfte jedem klar sein. Und ich bin sicher, wir sind kein Einzelfall.

In unserem Nachbarort Friedberg wird nun die Kaserne für Flüchtlinge frisch gemacht (dort wo Elvis stationiert war), die Menschen dort haben kein Problem damit, da die Gebäude der Kaserene ja sowieso größtenteils ungenutzt waren.

Prinzipiell bin ich sogar dafür, die Flüchtlinge zu verteilen und in soziale Umfelder zu integrieren statt sie geballt unterzubringen, aber mit solchen Aktionen schürt man eben den Unmut der Menschen, da es eben dann doch an den besagten Keks geht...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:51
Dass Kommunen Immobilien kaufen, um sie z.B. für bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Alte, Obdachlose oder eben Flüchtlinge zu nutzen, ist auf dem freien Immobilienmarkt ein ganz normaler Vorgang. Für die Mieter ist das meist mit Ungemach verbunden, übrigens nicht anders, als wenn ein Privatmann oder Investor ein vermietetes Haus kauft und den Mietern wegen Eigenbedarf oder Umwandlung in Eigentumswohnungen kündigt. Das passiert tagtäglich, ohne, dass sich jemand darüber echauffiert, mit Ausnahme linksautonomer Gentrifizierungsgegner vielleicht.

Es ist ja nun nicht so, dass Millionen Eingeborener obdachlos werden, nur weil Flüchtlinge sie aus ihren Wohnungen vertreiben. Übrigens schrieb der des Bolschewismus unverdächtige FOCUS noch 2013 von rd. 1.700.000 Wohnungen, die in der BRD leer stünden - sehr zum Leidwesen der Immobilienspekulanten. Was ist eigentlich aus den Wohnungen geworden?


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:53
@z3001x

Ich kann da nur immer aus eigener Überzeugung betonen: Wir brauchen weder linke Untertreibung noch rechte Übertreibung.

Ich wollte dir noch erzählen, dass der "Mannheimer Morgen" naturgemäß ein konservatives Blättchen ist, dass die Herkunft bisher immer genannt hatte bzw. Sachverhalte konkreter berichtet hat, aber musste eben durch Beschwerden seine Berichterstattung ändern. Teilweise gut, teilweise schlecht.

Ich finde gerade nur diese Zusammenfassung über die Diskussion. Ist halt für ne Zeitung auch Imageschaden, wenn Presserat und andere "Hetze" und so vorwerfen.
Zeitung verschweigt der Öffentlichkeit die einstimmige Missbilligung

Presserat missbilligt “kollektive Diskriminierung” von Bulgaren durch Mannheimer Morgen
http://www.rheinneckarblog.de/15/presserat-missbilligt-kollektive-diskriminierung-von-bulgaren-durch-mannheimer-morgen/44835.html


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:55
Zitat von DoorsDoors schrieb:den Mietern wegen Eigenbedarf oder Umwandlung in Eigentumswohnungen kündigt. Das passiert tagtäglich, ohne, dass sich jemand darüber echauffiert, mit Ausnahme linksautonomer Gentrifizierungsgegner vielleicht.
Natürlich ist das so, aber versteh doch was ich sagen will. Jetzt wo das Thema Flüchtlinge die Tagesordnung bestimmt, wird dann natürlich gleich laut geschrien und bietet Nährboden für extreme Gruppierungen... Ich erzähle ja bloß was ich hier auf´m Kaff erlebe, die Hilfsbereitschaft ist wirklich groß, die Integrierung funktioniert super, aber ich muss sagen wie es (hier) ist, die Rufe aus der rechten Ecke werden immer lauter, weil man als Bürger halt auch so überhaupt nicht informiert wird, außer durch Rundschreiben, man möge leerstehende Räumlichkeiten der Gemeinde zur Verfügung stellen.

Ich stelle mir dann nur immer vor, wenn das in jedem Kaff so losgeht, haben wir hier bald ne Gesellschaftsspaltung und ob das so gut ausgeht... Mh...


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:56
@Doors

ein Großteil wurde sicherlich zu Leerstandsruinen und ich denke aktuell dürften viele Leerstände sein, zum Einen weil Eigentümer nicht mehr vermieten wollen (Messi und Mietnormaden-Erfahrungen) und zum Anderen weil Erbgemeinschaften uneinig sind was mit der geerbten Immobilie zu machen sei...


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:56
@Mirey
Hab's gelesen, danke.
Das ist für die natürlich blöd, aber nichts, was nicht auch tagtäglich aus hundert anderen Gründen passiert.
Die haben völlig rechtskonform einen Mietvertrag nicht verlängert bekommen, der erst nächstes Jahr ausläuft.
Da wurde weder jemand plötzlich auf die Straße gesetzt, noch wurde ihm persönliches Eigentum weggenommen, Leistungen gekürzt o.ä.


@Vote_against
Zitat von Vote_againstVote_against schrieb:Weil die Frage schon beantwortet wurde.
Also Models? Was hat das dann mit dem Thema zu tun?
Zitat von Vote_againstVote_against schrieb:Und zu deiner anderen Frage habe ich mal 2 Videos rausgesucht
Du hast meine Frage offensichtlich nicht verstanden. Ich möchte von dir hören, inwiefern du davon betroffen bist.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 11:58
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Dass Kommunen Immobilien kaufen, um sie z.B. für bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Alte, Obdachlose oder eben Flüchtlinge zu nutzen, ist auf dem freien Immobilienmarkt ein ganz normaler Vorgang. Für die Mieter ist das meist mit Ungemach verbunden, übrigens nicht anders, als wenn ein Privatmann oder Investor ein vermietetes Haus kauft und den Mietern wegen Eigenbedarf oder Umwandlung in Eigentumswohnungen kündigt. Das passiert tagtäglich, ohne, dass sich jemand darüber echauffiert, mit Ausnahme linksautonomer Gentrifizierungsgegner vielleicht.
Ja, in dem Fall wird eine Altenpflege unter Umständen dicht machen müssen.
Aber naja, es kommen ja Flüchtlinge rein, also dürfen wir uns darüber nicht aufregen...

Man kann alles in irgendeiner Weise schön reden, wenn man das will.
Man kann auch alles dramatisieren wenn man das will.

Ich persönlich finde es nicht gut was da gemacht wird.

Ebenso wie das hier:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article145500055/Lernbehinderte-Schueler-sollen-Fluechtlingen-weichen.html


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 12:00
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Also Models? Was hat das dann mit dem Thema zu tun?
Ob's wohl an deiner Frage liegt, dass die Antwort OT ist :ask:


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 12:02
Zitat von MireyMirey schrieb:Prinzipiell bin ich sogar dafür, die Flüchtlinge zu verteilen und in soziale Umfelder zu integrieren statt sie geballt unterzubringen, aber mit solchen Aktionen schürt man eben den Unmut der Menschen, da es eben dann doch an den besagten Keks geht...
Jein...
Man kann mit fug und recht sagen das in Nieheim der Kukuk gute Nachtgessagt hat.
Die Erfahrungen und notwendige Vernetzung von Sozialdiensten und Bildungseinrichtungen zur Integration von Flüchtlingen halte ich in Großstädten für besser ausgebildet.
Derzeit wird natürlich einfach Masse gebraucht um die Flüchtlinge unterzubringen aber dauerhaft sehe ich die Flüchtlinge eher in Städten integriert. Wie kommen Leute die erst ihre Existenz aufbauen müssen ohne Auto zur Uni, zur Arbeit zum Amt ? - In Städten reicht dafür in der Regel ein Fahrad.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 12:02
@z3001x
Nicht die Antwort ist dann OT, sondern die Aussage des ursprünglichen Beitrags.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 12:04
@Geisonik

tja vielleicht wirklich nicht so günstig, dass man auf bestehende Gebäude zurückgreift die anders weitig zur sozialen Infrastruktur gehörten, aber man muss auch die Kommunen verstehen, die sollen Mal Jetzt auf Gleich eine Logistik wuppen, die für viele echt nicht ohne Alternativen umsetzbar ist!


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 12:04
Zitat von subgeniussubgenius schrieb:Derzeit wird natürlich einfach Masse gebraucht um die Flüchtlinge unterzubringen aber dauerhaft sehe ich die Flüchtlinge eher in Städten integriert.
Besteht da dann aber nicht wieder die Gefahr, dass das mit der Integration nicht funktioniert, weil sie ja eben nur unter sich weilen?


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 12:06
@Mirey

wer legt das denn fest, dass sie nur unter sich weilen?

Wenn wir Bürger mehr auf diese Menschen zugehen, dann wird auch ein miteinander möglich und bleibt kein nebeneinander!


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 12:06
@def

Ich hatte dir ja in dem anderen Thread zu den "No-Go Areas" nen Riesenbeitrag gebracht. Ich denke, Kulanz kann man irgendwo noch nachvollziehen, wenn einzelne gelegentlich oder oft halt Alkohol trinken gehen und dementsprechend öfters besoffen sind. Ist nicht schön, aber ihr Leben. Ich denke, dafür muss niemand abgeschoben werden. Man kann bestimmt auch im Ausland besoffen sein und muss dafür nicht extra nach D kommen, haha, aber okay. Solange sie nur sich selbst schaden, naja. Bei Drogenhandel, kann man auch noch in einem gewissen Rahmen kulant sein, wenn man will. Immerhin ist das ein Markt mit Angebot und Nachfrage. Dealer treffen auf Junkies bzw. Käufer. Also wenn wir nicht gerade von Heroin oder Kokain reden kann man da bestimmt nen Auge zu drücken.

Aber das Recht auf körperliche Unversertheit ist ein hohes und wichtiges Gut. Genauso ist das Recht auf selbsterwirtschafteten Besitz und Eigentum ein hohes Gut und ein unerschütterliches Recht. Wir müssen akzeptieren, dass vereinzelt Menschen mit deutschem Pass diese Rechte und das jeweilige Gut mit Füßen treten, aber wenn man die Auswahl hat, dann muss man das nicht freiwillig mitmachen, denke ich.

Da ich in meinem Leben selbst arm aufgewachsen bin, weiß ich, wie es ist, Hunger zu haben. Ende des Monats, wenn man nix im Geldbeutel hat und dann einfach nicht mehr weiter weiß. Oder die Hose kaputt ist bzw. ein Riesenloch hat aber das Geld fehlt einfach. Kann ich nachvollziehen, aber ich denke, D ist (mittlerweile) ein Land, indem durchaus irgendwo ein Lichtlein am Ende des Tunnels sein kann.

Wenn ich an Asylbewerber oder Asylanten denke, wir sind nicht mehr in den 80 er Jahren zum Beispiel, wo der einzelne auf sich allein gestellt ist.

Irgendeine Grüne oder wer, die mal nen Euro hat, lässt sich doch bestimmt immer finden. Oder nicht nur das, Hilfe gibt es doch mittlerweile schon. Nicht en masse, aber irgendwo kann man um Hilfe bestimmt fragen.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

17.09.2015 um 12:07
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Wenn wir Bürger mehr auf diese Menschen zugehen, dann wird auch ein miteinander möglich und bleibt kein nebeneinander!
Hab gerade gedacht, wann kommt dieSache jetzt wieder mit ihrem unbändigen Optimismus :D

Mal Ernst, klar KANN das funktionieren. OB, wird sich zeigen.


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