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6.050 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Europa, SPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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14.01.2020 um 12:17
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Kapitalismus mit hoheren Steuern ist Sozialismus, vielleicht nimmst Du das mal zu Kenntnis.
Ist halt ein Definitionenspiel. KAnnst Frau Esken ja mal fragen, was die sich unter sozialismus vorstellet. Eher NOrwegen oder eher UDSSR.

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14.01.2020 um 12:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Na was hat sie denn für Vorstellungen? Das Staatliche Gewaltmonopol nutzen um die Volkswirtschaft abzuwürgen.
Quelle?


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14.01.2020 um 12:17
Zitat von shionoroshionoro schrieb:DAnn macht man das, nächstes jahr hat man die mehreinnahmen nicht mehr und kann das nicht mehr bezahlen. UNd dann soll man irgendwas anderes 'kekse' Abschaffen?
Es kann auch mit dem Soli passieren, dass diese Mehreinnahmen nicht mehr da sind. Ich denke notfalls bestehen keine Skrupel neue Fantasie-Steuern zu erlassen.

Ich wäre am ehesten noch auf eine niedrige Transaktionssteuer auf alles. Vom Geld abheben bis zur Firmenübernahme. Das würde verrückte Einnahmen ermöglichen und auch den Mittelstand entlasten, wenn dafür das restliche Steuersystem angepasst werden würde.

Aber das ist in den Sozialismusfantasien irgendwie nicht möglich.


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14.01.2020 um 12:18
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich habe dir bereits erklärt: Sozialismus heißt zunächst mal, bei jeglichen staatlichen und wirtschaftlichen überlegungen das Gemeinwohl in den Fordergrund zu stellen.
Wer Definiert denn das Gemeinwohl? Da fängt es schon an. Sozialismus heißt sowieso im Grunde schluss mit der Freiheit, alle Macht dem Staate.

Btw das ist ja nur deine Privatdefiniton. Sicher das Esken deine nutzt?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Weil du nur etwas sozialistisch nennen würdest wo es nicht schön ist. Norwegen hat eine enorme Steuerlast mit vielen UNternehmen in staatlicher Hand. Das ist keine Planwirtschaft, muss es aber nicht sein,
Nein, Weil Norwegen schlichtweg nicht Sozialistisch ist. Lies dich ein. Norwegen hat eine Staatsquote von 47,8 % etwas mehr als heute

Welche Unternehmen sind in Staatlicher Hand? Finde den Unterschied zwischen Staatliche Unternehmensbeteiligung (Hier auch zugegen in Form von Aktienpaketen" Und in Staatlicher Hand.

Also Welche Unternehmen sind in Norwegen in Staatlciher Hand?

Wikipedia: Liste der größten Unternehmen in Norwegen


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14.01.2020 um 12:19
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Eher NOrwegen
Vergiss Norwegen - wir haben kein Staatsfonds wo Ölmilliarden rein fließen.


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14.01.2020 um 12:22
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir können sehen, wie ein reiches Land wie Amerika am Kapitalismus scheitert. Wir können auch sehen, dass wir grundsätzlich bereits genug Güter erwirtschaften um allen ein leben in wohlstand zu ermöglichen. Wir tun es schlichtweg nicht.

Darum ist sozialismus heute wesentlich sinnvoller als zu den aufbauzeiten nach dem zweiten weltkrieg.
das klingt jetzt aber stark danach: Sozialismus ist vorallem (und nur dann) sinnvoll/gut/demokratisch, wenn es eine Menge Geld (und Güter) zu verteilen gibt.

Was aber, wenn dank Enteignung der Herr Würth keine 60-70 Stunden / Woche gearbeitet hätte und auch schon mit 58 lustlos in Frührente gegangen wäre?

Wenn die volkseigene Firma "Schrauben aus Baden Württemberg" weiterhin nur 1-2 Leute beschäftigt hätte? Wo wäre das Geld hergekommen, dass du verteilen möchtest?
Hätte der sozialistische Staat dann die restlichen 77.998 Stellen geschaffen und wenn ja, wie?

das Beispiel vom engagierten Herrn Würth, eignet sich doch hervorragend um die Unterschiede zw Verteil-Sozialismus und wirtschaftl. effektivem, dabei sozialem Kapitalismus aufzuzeigen.

Woher nimmt der Sozialismus also die Gelder und Werte, die er verteilen möchte?
Was macht der Sozialismus, wenn die Gelder und Werte der Reichen verteilt sind und es nichts mehr zu verteilen gibt?

schon mal soweit gedacht?


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14.01.2020 um 12:23
https://skandinavien.eu/auswandern/auswandern-norwegen/steuern-und-lebenshaltungskosten-in-norwegen.html (Archiv-Version vom 26.12.2017)


mmh so simpel mit Hohen Steuern ist es da auch nicht...

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Steuersatz/Steuersystem: Die Steuern in Norwegen sind vergleichsweise hoch, damit der Wohlfahrtsstaat finanziert werden kann. Das System gilt allerdings als relativ simpel. Die progressive Einkommensteuer beginnt bei 25 %, der Höchstsatz beträgt 38,7 %.15.05.2018
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Vergiss Norwegen - wir haben kein Staatsfonds wo Ölmilliarden rein fließen.
Tja, man könnte hier allerdings auch Staatsfonds anlegen zu Finanzierung (Gut die müssten aus anderen Abgaben gespeist werden, würden aber im vergleich zur Normalen Steuer eben auch was "Erwirtschaften" Es wäre als Invest als klassich Transaktion)
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir können sehen, wie ein reiches Land wie Amerika am Kapitalismus scheitert. Wir können auch sehen, dass wir grundsätzlich bereits genug Güter erwirtschaften um allen ein leben in wohlstand zu ermöglichen. Wir tun es schlichtweg nicht.
Oh ich glaube die werden uns noch Überleben. Und ich die Milchmädchensicht auf Volkswirtschaft ignoriere ich auch weiterhin, sie ist nicht zielführend.


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14.01.2020 um 12:25
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Sozialismus heißt sowieso im Grunde schluss mit der Freiheit, alle Macht dem Staate.
alle Macht der sozialistischen Partei, damit es wieder heißt Jawoll, Herr (Frau, divers) Genosse!


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14.01.2020 um 12:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Vergiss Norwegen - wir haben kein Staatsfonds wo Ölmilliarden rein fließen.
Amerika hat Ölmilliarden. Russland auch. Genau wie arabische Staaten. Dennoch bekommen da arme menschen recht wenig vom Kuchen ab. IN norwegen schon. Waurm? WEil man sich da gedanken darüber macht, dass erstmal alle genug haben.
Weil man sozialistisch denkt.


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14.01.2020 um 12:30
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Es kann auch mit dem Soli passieren, dass diese Mehreinnahmen nicht mehr da sind. Ich denke notfalls bestehen keine Skrupel neue Fantasie-Steuern zu erlassen.

Ich wäre am ehesten noch auf eine niedrige Transaktionssteuer auf alles. Vom Geld abheben bis zur Firmenübernahme. Das würde verrückte Einnahmen ermöglichen und auch den Mittelstand entlasten, wenn dafür das restliche Steuersystem angepasst werden würde.

Aber das ist in den Sozialismusfantasien irgendwie nicht möglich.
Das stimmt so aber nicht. Neue Steuern auf den Weg zu bringen braucht ja auch zeit.
Die einnahmen, die wir jetzt haben, sind erstmal, auch in einer Rezession, verlässlich. IRgendwelche mehreinnahmen wegen der wirtschaftlichen umgebung und wegen überraschender kurzzeitiger steuermehreinnahmen sind da weit weniger verlässlich

DA macht es viel mehr sinn, sie in schuldenabbau zu stecken (was ja auch die Zinslast senkt)

Wieso ist eine Transaktionssteuer nicht möglich?https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-12/aktienkaeufe-finanztransaktionssteuer-olaf-scholz-spd


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14.01.2020 um 12:33
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wer Definiert denn das Gemeinwohl? Da fängt es schon an. Sozialismus heißt sowieso im Grunde schluss mit der Freiheit, alle Macht dem Staate.

Btw das ist ja nur deine Privatdefiniton. Sicher das Esken deine nutzt?
DAs müssen wir als Gesellschaft tun, festlegen, was grundsätzliche Dinge sein sollten, die jeder tun kann.

Anfangen sollten wir da bei voller teilhabe an bildung (natürlich nachdem alle körperlichen und mentalen notwendigkeiten abgedeckt sind), freier mobilität unddem Recht auf annehmbaren Wohnraum.


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14.01.2020 um 12:35
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:das klingt jetzt aber stark danach: Sozialismus ist vorallem (und nur dann) sinnvoll/gut/demokratisch, wenn es eine Menge Geld (und Güter) zu verteilen gibt.

Was aber, wenn dank Enteignung der Herr Würth keine 60-70 Stunden / Woche gearbeitet hätte und auch schon mit 58 lustlos in Frührente gegangen wäre?

Wenn die volkseigene Firma "Schrauben aus Baden Württemberg" weiterhin nur 1-2 Leute beschäftigt hätte? Wo wäre das Geld hergekommen, dass du verteilen möchtest?
Hätte der sozialistische Staat dann die restlichen 77.998 Stellen geschaffen und wenn ja, wie?

das Beispiel vom engagierten Herrn Würth, eignet sich doch hervorragend um die Unterschiede zw Verteil-Sozialismus und wirtschaftl. effektivem, dabei sozialem Kapitalismus aufzuzeigen.

Woher nimmt der Sozialismus also die Gelder und Werte, die er verteilen möchte?
Was macht der Sozialismus, wenn die Gelder und Werte der Reichen verteilt sind und es nichts mehr zu verteilen gibt?

schon mal soweit gedacht?
Wenn du so willst, ja: Sozialismus macht dann am meisten sinn, wenn man nicht vollkommen verarmt ist und keine wirtschaft hat.

Ich weiß jetzt nicht, warum du glaubst, dass in einem sozialismus keiner arbeiten will. Herr Würth hätte seine FIrma genauso aufziehen können. Er hätte nur sein PRivatvermögen nicht ganz so heftig steigern können, aber es hätte sich immer noch gelohnt (und er hat doch gern gearbeitet, hat er gesagt). Seine MItarbeiter hätte er höher bezahlen müssen und eine höhere steuerlast getragen, aber viel reicher als ich und du wäre er trotzdem gewesne.

Willst du etwas sagen, der heilige herr würth habe nur aus gier so viel gearbeitet und hätte, wenn es weniger geld gegeben hätte, nur auf der faulen haut gelegen?


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14.01.2020 um 12:38
Zitat von shionoroshionoro schrieb:N norwegen schon. Waurm? WEil man sich da gedanken darüber macht, dass erstmal alle genug haben.
Weil man sozialistisch denkt.
Das Königreich Norwegen ist immer noch nicht sozialistisch.

du drehst und erfindet alles um bis es passt.

Wenn du schon über Norwegen redest, dann solltest du dich über deren Sozialsystem informieren.


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14.01.2020 um 12:46
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Norwegen ist immer noch nicht sozialistisch.
Deutschland auch nicht. Trotzdem habt ihr Angst davor, dass Deutschland sozialistisch werden könnte?
Das ist doch ein an den Haaren herbeigezogenes Schreckgespenst, dass ihr an die Wand malt.

Eine SPD wäre nie sozialistisch, sondern sozialdemokratisch. Auch wenn der Kurs linker wird, was ja zu begrüßen ist...


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14.01.2020 um 12:47
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Herr Würth hätte seine FIrma genauso aufziehen können
nein, denn es wäre nicht seine, sondern ein volkseigener oder Staatsbetrieb gewesen.

er hätte nicht die Entscheidungen treffen können, die er als Firmenchef seiner eigenen Firma getroffen hat.

der Würth haftete zudem mit seinem Vermögen , für den volkseigenen Betrieb haftet auch der Eigentümer , der Staat.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Seine MItarbeiter hätte er höher bezahlen müssen
er hätte keine Mitarbeiter gehabt in einem volkseigenen, verstaatlichten Betrieb.

wenn du mit Sozialismus meinst -- alles bleibt wie bisher in kapitalistischen Privatbesitz .die Firmen, das Unternehmerrisiko usw... aber der Gewinn wird komplett verteilt in der gesamten Gesellschaft, stelle ich wieder die Frage:

was ist, wenn aller Reichtum der Reichen verteilt ist?
ist der Sozialismus dann am Ende?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:er heilige herr würth habe nur aus gier so viel gearbeitet und hätte, wenn es weniger geld gegeben hätte, nur auf der faulen haut gelegen?
ne, der Herr Würth hat aus Unternehmergeist heraus gehandelt.
ihm hat es Freude gemacht, von früh bis spät zu schaffe und Erfolg zu haben. Er hatte Freude daran, dass sich die Firma immer weiter vergrößern ließ --- weil nicht sämtlicher Gewinn aus der Firma abgezogen und über das Volk verteilt wurde.
Er konnte sogar über seine Arbeitszeit frei bestimmen
in einem volkseigenen Betrieb wäre einer wie der Würth ein recht aufsässiger Kollege/Vorgesetzter.


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14.01.2020 um 12:49
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Hervorgehobenes Snippet aus dem Web
Steuersatz/Steuersystem: Die Steuern in Norwegen sind vergleichsweise hoch, damit der Wohlfahrtsstaat finanziert werden kann. Das System gilt allerdings als relativ simpel. Die progressive Einkommensteuer beginnt bei 25 %, der Höchstsatz beträgt 38,7 %.15.05.2018
Weil man da schlau ist und noch weitere, zielgerichtete steuern erhoben hat. Es gibt z.b. eine vermögenssteuer und es gibt das shareholder model Wikipedia: Taxation in Norway#The shareholder model

SOlche Sachen will die SPD auch.


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14.01.2020 um 12:50
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das Königreich Norwegen ist immer noch nicht sozialistisch.

du drehst und erfindet alles um bis es passt.

Wenn du schon über Norwegen redest, dann solltest du dich über deren Sozialsystem informieren.
Ich mach das? Du unterstellst Esken doch eine FOrderung nach DDR 2.0 ohne irgendwelchen VErstand. Ich sage dir nur, dass sozialismus nicht gleich einparteien diktatur ist.


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14.01.2020 um 12:54
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:nein, denn es wäre nicht seine, sondern ein volkseigener oder Staatsbetrieb gewesen.

er hätte nicht die Entscheidungen treffen können, die er als Firmenchef seiner eigenen Firma getroffen hat.

der Würth haftete zudem mit seinem Vermögen , für den volkseigenen Betrieb haftet auch der Eigentümer , der Staat.
Wie kommst du darauf, dass man jede einzelne firma verstaatlicht im sozialismus oder dass Esken sowas vor hat?
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:er hätte keine Mitarbeiter gehabt in einem volkseigenen, verstaatlichten Betrieb.

wenn du mit Sozialismus meinst -- alles bleibt wie bisher in kapitalistischen Privatbesitz .die Firmen, das Unternehmerrisiko usw... aber der Gewinn wird komplett verteilt in der gesamten Gesellschaft, stelle ich wieder die Frage:

was ist, wenn aller Reichtum der Reichen verteilt ist?
ist der Sozialismus dann am Ende?
Mit sozialismus meint jedenfalls niemand hier, dass man keine privaten unternehmen gründen kann von deren erfolg man profitiert. Das ist so auch kein teil irgendeiner sozialismus definition.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:ne, der Herr Würth hat aus Unternehmergeist heraus gehandelt.
ihm hat es Freude gemacht, von früh bis spät zu schaffe und Erfolg zu haben. Er hatte Freude daran, dass sich die Firma immer weiter vergrößern ließ --- weil nicht sämtlicher Gewinn aus der Firma abgezogen und über das Volk verteilt wurde.
Er konnte sogar über seine Arbeitszeit frei bestimmen
in einem volkseigenen Betrieb wäre einer wie der Würth ein recht aufsässiger Kollege/Vorgesetzter.
UNd er darf seinem hobby ja auch nachgehen und davon profitieren, wenn ihm jemand geld dafür gibt. Aber dann soll er nicht so tun, als würde er da irgendwie für das gemeinwohl handeln. Das hat er nicht, er hat spaß dran. DEn hätte er auch gehabt, wenn er ein bisschen mehr hätte abgeben müssen. Der wäre sonst nicht lieber arm gewesen.


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14.01.2020 um 12:55
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Weil man da schlau ist und noch weitere, zielgerichtete steuern erhoben hat. Es gibt z.b. eine vermögenssteuer und es gibt das shareholder model Wikipedia: Taxation_in_Norway#The_shareholder_model

SOlche Sachen will die SPD auch.
Neee, finde den Fehler..

Die SPD wiell keine Steuerreform sie will einfach mehr Steuern.


du verstehst nicht wie aktien funktionieren, wie willst du dann das Norwegeische Shareholder Modell bzgl Dividenden verstehen.

Und wieso hat Norewegen denn einen Spitzensteuersatz bzgl Einkommen von ca 38%?

Da finde ich so gar nix wieder, weder von dir, noch von der Esken und co.


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14.01.2020 um 12:58
@Fedaykin

Weil norwegen anderweitig höher besteuert, so, dass es der mittelschicht nicht weh tut oder moderat wohlhabenden, aber man gezielt an anderer stelle das geld holt.

So wie die SPD das auch machen will (die Vermögenssteuer zum beispiel).

Borjans ist da sehr kreativ.


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