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SPD

6.050 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Europa, SPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

SPD

23.02.2020 um 20:11
@Fedaykin


Deine Definition von Gewinner und Verlierer ist schon sehr merkwürdig. Für mich ist immer der Gewinner der die meisten Stimmen erhalten hat. Das ist klar die SPD. Verlierer sind die AfD, FDP und die CDU.

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23.02.2020 um 20:50
Die Esken meinte allen ernstes bei Phoenix, dass der Wahlsieg der SPD auch auf die Bundes-SPD zurückzuführen ist. :palm:


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23.02.2020 um 21:03
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Die Esken meinte allen ernstes bei Phoenix, dass der Wahlsieg der SPD auch auf die Bundes-SPD zurückzuführen ist.
Damit könnte sie recht haben, die SPD hat sich im Fall Thüringen im Bund gut gemacht.


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23.02.2020 um 21:07
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Damit könnte sie recht haben, die SPD hat sich im Fall Thüringen im Bund gut gemacht.
Ja, freilich. Deswegen will die HH-SPD auch so viel mit Berlin zu tun haben und hat niemanden von dort zum Wahlkampf eingeladen...


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23.02.2020 um 21:08
@SomertonMan

Die Hamburger CDU und FDP haben auch keinen Thüringer eingeladen, wurden dafür aber dennoch bestraft wegen Thüringen.


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23.02.2020 um 21:20
Zitat von cejarcejar schrieb:Deine Definition von Gewinner und Verlierer ist schon sehr merkwürdig. Für mich ist immer der Gewinner der die meisten Stimmen erhalten hat. Das ist klar die SPD. Verlierer sind die AfD, FDP und die CDU.
Mag so für dich sein.

Er hat die Wahl gewonnen,

aber wenn wir von Gewinnern einer Wahl reden, dann klar die Grünen.

Ergebniss verdoppelt, die SPD hat aber nicht unwesentliche Stimmen verloren.

Von daher sehe ich da keine "Trendwende"


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Bauli ehemaliges Mitglied

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SPD

24.02.2020 um 04:21
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Damit könnte sie recht haben, die SPD hat sich im Fall Thüringen im Bund gut gemacht.
Weil die mit einer Partei ins Bett geht, die für die Mauertoten verantwortlich ist? Die ausserdem Für Spitzel, Enteignungen in der Vergangenheit verantwortlich ist, deren Abwirtschaftung wir bis heute tragen und reparieren müssen? Die sich von den Linksfaschisten und-extrimisten nicht abgrenzt?

Nein, herzlichen Dank auch.

Die SPD in HH wird auch viele Stimmen verloren haben, weil mehr Hamburger*innen in Rente gegangen sind und jetzt mal sehen, was ihnen qua SPD aus 2004 zusteht.


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24.02.2020 um 10:05
@Bauli

Die SPD wurde in Hamburg überdurchschnittlich von Rentnern gewählt...


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24.02.2020 um 10:35
Erst mal glaube ich, dass das Hamburger Wahlergebnis viel mit Hamburg zu tun hat. Das ist in Hamburg auch immer so und kein Hinweis auf einen Bundestrend. Eigentlich ist das auch wünschenswert, dass in einer Landtagswahl Landespolitik bewertet wird. Allerding hat Hamburg da eine Sonderstellung. Das Selbstverständnis 'Hamburg' ist ein intensiveres als 'Rheinland-Pfalz'.

Dann hat die SPD erstaunlich wenig verloren, hinzugewonnen hat sie nicht.
Die Grünen haben deutlich hinzugewonnen, aber weniger als in ihren Träumen.

Der Grund warum die Hamburger CDU so abgestraft wurde, vermag ich landespolitisch nicht zu bewerten, kenne mich nicht genug aus. Die aktuell zur Schau gestellte völlige Beliebigkeit der Partei hat aber sicher auch damit zu tun.

Die Rochade 'erst Königsmacher mit der AFD', dann aber doch Königsmacher für eine kommunisitische Partei bedeutet doch:
Wenn ihr uns wählt, wisst ihr gar nicht, was daraus wird. Da kann man genauso gut nicht wählen.


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SPD

24.02.2020 um 11:14
Wie @Rick_Blaine hier schon vor der Wahl richtig zitiert hat:
Wir, die SPD, kümmern uns in Hamburg um die wirklich wichtigen Sachen, bezahlbaren Wohnraum zum Beispiel. Die Grünen dagegen sind die Elektroroller-Partei. Bestenfalls zuständig für Nebensächlichkeiten der Latte-Macchiato-Klasse.

...

Hat stur einen mittigen, wirtschaftsfreundlichen Kurs gehalten. Kevin Kühnert, Saskia Esken, Norbert Walter-Borjans sind in Hamburg derzeit unerwünscht.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article205740561/Hamburg-Wahl-2020-Bei-SPD-sind-Kuehnert-Esken-Co-unerwuenscht.h...
Das war die richtige Strategie.

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt zutreffend:
Im norddeutschen Stadtstaat Hamburg haben die Sozialdemokraten ein Ergebnis erzielt, von dem die Bundes-SPD kaum noch zu träumen wagt. Anstatt grünen Modethemen hinterherzulaufen, profilierten sich die Hamburger Genossen durch Wirtschaftsnähe und Pragmatismus. ....


Langwierige Verhandlungen und instabile Zweckbündnisse ungleicher Partner werden der Stadt erspart bleiben. Der Kontrast zu dem ostdeutschen Bundesland Thüringen, das sich seit bald vier Monaten

....

Im Wahlkampf traten auch die hanseatischen Sozialdemokraten wie eine autonome Regionalpartei auf: Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, die beiden Chefs der unpopulären Bundes-SPD, wurden vor den Wählern versteckt. Beinahe bizarr wirkte, wie Walter-Borjans am Wahlabend versuchte, den Sieg für sich zu vereinnahmen. mit der Bildung einer Regierung abquält, könnte grösser kaum sein.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Die Esken meinte allen ernstes bei Phoenix, dass der Wahlsieg der SPD auch auf die Bundes-SPD zurückzuführen ist. :palm:
Wunschdenken.... Sie hat nichts verstanden.

@shionoro
es wird dich wundern, aber die SPD in HH hat deswegen viel Wählerzuspruch, weil sie autonom agiert und auf eine starke Wirtschaft setzt anstatt auf die sozialistischen Enteignungsfantasien ihrer PArteispitze ;)

Tschentscher, so schreibt die NZZ agierte
im Wahlkampf als pragmatischer, kompetenter Verwalter und war damit bis weit in bürgerliche Milieus hinein anschlussfähig. Bisherige CDU-Wähler, so berichteten Hamburger Christlichdemokraten am Sonntag, hätten angekündigt, die SPD zu wählen, um zu verhindern, dass die Grünen stärkste Partei würden. Einen solchen Erfolg kann nur eine Sozialdemokratie erzielen, die sich deutlich von den Grünen unterscheidet, anstatt deren Modethemen mit zu bewirtschaften
Ich schreibs fett, was die HH SPD nach Ansicht der NZZ von der Bundes -SPD unterscheidet und was mit Wählerzustimmung belohnt wurde:
Die unternehmerfreundliche Hamburger SPD hat dies begriffen. Die Interessen der Wirtschaft hat sie stets gegen allzu verstiegene ökologische Anliegen der Grünen verteidigt
Indem sie fürdie Wirtschaft eintritt, tritt sie nämlich auch für ihre Kernklientel ein: Die ARBEITER.
Allzu viel Bedeutung sollte man dem Ergebnis aus Berliner Sicht nicht zumessen: Hamburg ist ein Sonderfall; für die Bundespolitik ist das Wahlresultat vom Sonntag ein Muster mit begrenztem Wert. Dass die Bundes-SPD auf eine Wahlparty in ihrer Berliner Parteizentrale verzichtete, war da nur konsequent.
word
kostenfrei zu lesen unter:
https://www.nzz.ch/meinung/sonderfall-hamburg-die-spd-siegt-ohne-esken-und-walter-borjans-ld.1542255?mktcid=nled&mktcval=107_2020-02-24&kid=nl107_2020-2-24&trco=


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SPD

24.02.2020 um 11:22
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:es wird dich wundern, aber die SPD in HH hat deswegen viel Wählerzuspruch, weil sie autonom agiert und auf eine starke Wirtschaft setzt anstatt auf die sozialistischen Enteignungsfantasien ihrer PArteispitze ;)
Die SPD ist in den Umfragen aber nach thüringen massiv nach oben gesprungen. Sie war auch schon vorher autonom, da hatte sie aber eben nicht dieselbe Zustimmung.


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SPD

24.02.2020 um 11:28
@Seidenraupe

In Hamburg scheint die SPD dann doch von "Realpolitik" geprägt zu sein .Weniger von Fantasien.

Und oh Wunder, man holt die Wähler damit ab.

Die Bundes SPD sollte eher zurückhaltend sein das Ergebnis ihrem wirken anzurechnen.


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24.02.2020 um 11:36
@Fedaykin

Komisch, die SPD hat das auch schon unter Olaf Scholz in Hamburg gemacht und in Hamburg damit gewonnen. Aber damalige Umfragen zeigten, dass man Olaf Scholz als SPD Vorsitzenden nicht wollte:

https://www.merkur.de/politik/desastroese-umfrage-fuer-olaf-scholz-als-spd-vorsitzender-unbeliebt-zr-12926980.html
Ein Sinneswandel, der auch dem einen oder anderen potenziellen Wähler der SPD sauer aufstoßen könnte. Aus diesem Grund fragte das Meinungsforschungsinstitut Civey für Spiegel Online die deutschen Wahlberechtigten, wie sie denn zu Scholz als neuem SPD-Vorstand stehen würden. Das Zeugnis, welches der Finanzminister dabei erhielt, ist alles andere als gut.

Lediglich 8,9 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Olaf Scholz den Posten des Parteivorsitzendern „auf jeden Fall“ übernehmen sollte. Insgesamt 22,3 Prozent äußerten sich positiv zur Kandidatur von Scholz. Keine sonderlich überzeugenden Zahlen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass im Umkehrschluss (abzüglich der neutralen Antworten) 55,5 Prozent der befragten Wahlberechtigten Scholz als Parteivorsitzenden ablehnen.

Betrachtet man bei dieser Befragung lediglich die Antworten derer, die sich als Wähler der SPD identifizieren, wird das Fazit für Scholz nur unwesentlich besser. Hier glauben zwar immerhin knapp 33,4 Prozent, dass der Finanzminister auch einen guten Parteivorsitzenden abgeben würden, die Mehrheit sieht die Kandidatur 61-Jährigen jedoch auch kritisch. 50,1 Prozent würden Scholz als SPD-Chef ablehnen. Besonders interessant: bei den Wählern der Union und der FDP ist die Ablehnung für den Finanzminister geringer, als bei den Anhängern seiner eigenen Partei. Auch in der Stichwahl zum Parteivorsitz ist ein anderer der Favorit.
Und Scholz hat Hamburg ebenfalls gut gehalten.


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SPD

24.02.2020 um 11:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Komisch, die SPD hat das auch schon unter Olaf Scholz in Hamburg gemacht und in Hamburg damit gewonnen. Aber damalige Umfragen zeigten, dass man Olaf Scholz als SPD Vorsitzenden nicht wollte:
TJa, wie gesagt, ist sehr Lokal gestaltet.

Anbei Scholz ist eben keiner der Sorte, Kevin, Esken und anderen "Visonären"

Von daher finde ich da nix komisch an den Hamburger Ergebniss.

zum Vorsitz, naja die anderen Denken eben Anders... ob es Klug war für die Partei und für zukünftige Wahlen?


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24.02.2020 um 11:49
@Fedaykin

Das wird sich dann erst 2021 bei der nächsten wahl richtig zeigen können, ob Esken und Borjans bis dahin eine gute Aufstellung gefunden haben. Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, dass mit jemanden wie scholz die ergebnisse weiter nach unten gegangen wären.

Die SPD braucht etwas Neues. In einer starken SPD wäre jemand wie kÜhnert niemals nach oben gekommen. Aber die SPD ist nicht mehr stark. Sie braucht den Richtungswechsel.


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SPD

24.02.2020 um 11:53
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das wird sich dann erst 2021 bei der nächsten wahl richtig zeigen können, ob Esken und Borjans bis dahin eine gute Aufstellung gefunden haben. Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, dass mit jemanden wie scholz die ergebnisse weiter nach unten gegangen wären.
Halte ich für Unwahrscheinlich.. eher das schon die nächsten den Posten bekommen haben.

Und gut du meinst mit Scholz und seiner Politik gehen die Ergebnisse weiter nach unten, gleichzeitig sehen wir zumindest in Hamburg aber das Gegenteil..
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die SPD braucht etwas Neues. In einer starken SPD wäre jemand wie kÜhnert niemals nach oben gekommen. Aber die SPD ist nicht mehr stark. Sie braucht den Richtungswechsel.
Stimmt, nur wer verzweifelt ist greift nach jedem Strohhalm und wenn es Marximus mit kindlicher infantilität vorgetragen ist..


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SPD

24.02.2020 um 11:59
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Stimmt, nur wer verzweifelt ist greift nach jedem Strohhalm und wenn es Marximus mit kindlicher infantilität vorgetragen ist..
Nur wer nicht erfolgreich ist, lässt etwas neues zu,. Sonst hätte man das ja nicht nötig, wenn die SPD der Gabriels, Schröders, Scholzes so schrecklich erfolgreich gewesen wäre. War sie aber nicht. Also in Hamburg, klar, aber nicht im Bund.

Systempolitik ist die Zukunft (und genau das ist linke politik, die systematische veränderungen herbeiführen will).
Das sehen wir auch international im westen. Das wird in Deutschland ganz genauso kommen, sobald die traditions CDU wähler nicht mehr da sind.

Schon in dieser Wahl gingen eine ganze menge CDU wähler in Hamburg zu den Grünen.


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SPD

24.02.2020 um 12:02
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nur wer nicht erfolgreich ist, lässt etwas neues zu,. Sonst hätte man das ja nicht nötig, wenn die SPD der Gabriels, Schröders, Scholzes so schrecklich erfolgreich gewesen wäre. War sie aber nicht. Also in Hamburg, klar, aber nicht im Bund.
Tja, man wird sehen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Systempolitik ist die Zukunft (und genau das ist linke politik, die systematische veränderungen herbeiführen will).
Nein, Linke Politik ist momentan nicht veränderung, sondern eher der Blick nach hinten....
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das sehen wir auch international im westen. Das wird in Deutschland ganz genauso kommen, sobald die traditions CDU wähler nicht mehr da sind.
jaja, ich kenne deine "Visonen" Ich glaube nur sie werden so nicht eintreten.

Naja sollten die neomarxisten das Ruder bekommen. Ich weiß in welchen Ländern man noch leben kann.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Schon in dieser Wahl gingen eine ganze menge CDU wähler in Hamburg zu den Grünen.
Klar, weil die Grünen die neue Partei für die Bürgerlichen waren. Liegt aber auch am Umwelthype.


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24.02.2020 um 12:14
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Komisch, die SPD hat das auch schon unter Olaf Scholz in Hamburg gemacht und in Hamburg damit gewonnen. Aber damalige Umfragen zeigten, dass man Olaf Scholz als SPD Vorsitzenden nicht wollte:
Olaf Scholz steht genausowenig wie Tschentscher für Sozialismusfantasien.

Der jetztige SPD PArteivorstand und KK stehen für Sozialismus, deswegen wollte man sie in HH-Wahlkampf nicht sehen.

passt scho!
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Systempolitik ist die Zukunft (und genau das ist linke politik, die systematische veränderungen herbeiführen will).
Das sehen wir auch international im westen. Das wird in Deutschland ganz genauso kommen, sobald die traditions CDU wähler nicht mehr da sind.
also ich sehe vor allem eines im Westen:
Sozialdemokraten und Sozialisten werden nicht mehr gerne gewählt.

In USA muss man abwarten, ob es der fast schon altersschwache Sozialist SAnders schafft, Trump im Amt zu beerben.


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SPD

24.02.2020 um 14:10
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:also ich sehe vor allem eines im Westen:
Sozialdemokraten und Sozialisten werden nicht mehr gerne gewählt.
Aber RRG wird gewählt. UNd das überall. Mal mehr die lInken, mal die Grünen, mal die SPD.
Aber die CDU und FDP sind wirklich auf dem absteigenden Ast. Und in letzter Zeit schwächelt auch die AFD. Der AfD Weg nach oben scheint vorbei zu sein.

Die kriegen ihre stimmen, aber gerade am westen in den umfragen immer weniger. Solange es die SPD nochmal schafft, stärker als die Grünen im Bund zu werden, kann sie auch wieder regieren.


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