SPD

SvenLE schrieb:auch wenn ich heute schon weiß, mich betrifft es nicht.

.....das kann man nie in diesen Zeiten sagen. Ein Gesetz reicht schon aus um deine Vermögensverhältnisse durcheinanderzubringen, es sei denn du hast einen guten Beamtenposten.

EinElch schrieb:Warst du nicht der User, der im SPD-Thread den Wolfgang Thierse zitiert hatte? Dessen Einlassungen decken sich ja durchaus mit dem, was du schriebst, ich selber sehe es auch so und es ist genau das, was ich hiermit

richtig.
Ich halte Wolfgang Thierse für einen überaus klugen Menschen, der -- eher selten für Politiker -- eine große Portion MENSCHENLIEBE in sich trägt und dies in seinem politschen Leben überzeugend zeigt.


über die Vita von Thierses KRitikerin und SPD_Vorsitzenden ist zu lesen:

Über die ehrenamtliche Elternvertretung kam sie zur Bildungspolitik und war von 2012 bis 2014 als stellvertretende Vorsitzende des Landeselternbeirats Baden-Württemberg tätig.

Esken ist Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland, die sich für ein föderales Europa und den europäischen Einigungsprozess einsetzt.[47] Außerdem ist sie Mitglied von BUND, Greenpeace, Campact, D64, ver.di und den Naturfreunden.[48][49] Darüber hinaus ist sie Fördermitglied der Gesellschaft für Freiheitsrechte, die das Ziel verfolgt, mit strategischer Klageführung die Grundrechte und die Menschenrechte zu erhalten und auszubauen.[50]

Quelle: Wikipedia: Saskia Esken

über Thierse ist zu lesen (nur eine Auswahl)

1977 ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. Dort betreute unter anderem er das Historische Wörterbuch ästhetischer Grundbegriffe, das ab 2000 erschien

Thierse war bis zur Wende und friedlichen Revolution parteilos und trat im Oktober 1989 dem Neuen Forum, einer der Bürgerbewegungen der Liste Bündnis 90, bei. Anfang Januar 1990 wurde er dann Mitglied der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP). Nach dem Rücktritt von Ibrahim Böhme wurde Thierse am 9. Juni 1990 auf einem Sonderparteitag zum Vorsitzenden der SPD der DDR gewählt.

Auf dem Vereinigungsparteitag der SPD wurde er am 27. September 1990 zu einem der stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt. Aus diesem Amt schied er im November 2005 aus, gehörte aber weiterhin dem Parteivorstand an. Auf dem Bundesparteitag der SPD in Dresden im November 2009 kandidierte er auch nicht mehr für den Parteivorstand.

Er war von 1991 bis 2013 Vorsitzender der Grundwertekommission der SPD und ist dort aktuell beratendes Mitglied.

Thierse zählte zu den 144 von der Volkskammer gewählten Abgeordneten, die am 3. Oktober 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages wurden. Am 4. Oktober 1990 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Von Dezember 1990 bis Dezember 1991 war er außerdem Vorsitzender des Fraktionsarbeitskreises Neue Länder/Deutschlandpolitik.

Am 26. Oktober 1998 wurde Thierse mit 512:109:45 Stimmen zum Präsidenten des Deutschen Bundestages gewählt und am 17. Oktober 2002 mit 357:219:20 Stimmen im Amt bestätigt

Thierse ist langjähriges persönlich hinzugewähltes Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Ehrenpräsident der Europäischen Bewegung Deutschland, deren Präsident er von 1998 bis 2000 war,[11] Schirmherr der Georg-Elser-Initiative Berlin und Mitglied des Kuratoriums von Aktion Deutschland Hilft e. V., dem Bündnis der Hilfsorganisationen und Mitglied des Beirats des Cusanuswerks. Seit Oktober 2000 ist Thierse Kuratoriumsvorsitzender der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, die 1994 durch den Deutschen Bundestag errichtet wurde.[12] Ferner war er Vorsitzender des Vorstands des Kulturforums der Sozialdemokratie mit den Themenschwerpunkten Künstlerische und kulturpolitische Grundsatzfragen, Kulturpolitische Programmatik, Erinnerungskultur, Berlin-Kultur sowie Werte und Religion.[13] Er ist Mitglied im Kuratorium der Carlo-Schmid-Stiftung und im Ehrenrat von AMCHA Deutschland, der zentralen Organisation für die psychosoziale Hilfe von Überlebenden des Holocaust und ihren Nachkommen in Israel. Bis 2013 übernahm Thierse die Schirmherrschaft des Behandlungszentrums für Folteropfer.[14] Er unterstützt das Anliegen zur Aufnahme der deutschen Sprache mit Verfassungsrang ins Grundgesetz.[15]

Wolfgang Thierse engagiert sich intensiv gegen Rechtsextremismus, u. a. als Schirmherr der Amadeu Antonio Stiftung.

Wolfgang Thierse wurde 1993 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und 1999 mit dem Großkreuz des Bundesverdienstkreuzes ausgezeichnet.[38]

2001 erhielt er von der Theodor-Heuss-Stiftung den Theodor-Heuss-Preis sowie den Ignatz-Bubis-Preis für Verständigung der Stadt Frankfurt am Main.

Am 26. Februar 2004 erhielt Thierse die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gewürdigt werden mit dieser Auszeichnung „seine besonderen Verdienste um die Verständigung zwischen Ost- und Westdeutschland, die Stärkung des demokratischen Bewusstseins in den neuen Bundesländern und die Zurückweisung radikaler Strömungen in der Gesellschaft.“

Quelle: Wikipedia: Wolfgang Thierse


es fällt sicher leicht zu merken, wem meine persönliche Sympathie mehr gilt

sacredheart schrieb:Wahrscheinlich bin ich da auch viel zu kritisch, so ein richtiger Frustbürger. Leuten wie mir kann man es wohl auch nicht recht machen. In Wirklichkeit ist es doch so, wie die SPD es vorlebt:

Endlich merkst Du es selbst...

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/identitaetspolitik-spd-linke-saskia-esken-wolfgang-thierse-debatte

Dieser Artikel ist ein weiteres Beispiel dafür, was schlecht bei der SPD läuft und nicht nur bei der SPD.
Da bin ich aber gespannt auf was für ein Wahlergebnis die SPD kommen wird bei der kommenden Bundestagswahl.

@Infidel

Ich gehe von einem Ergebnis über 15% aus, wenn es gut läuft um die 20%.
Die sind jetzt bei 16-17%, leiden aber nicht so sehr wie die CDU unter der Corona Misere.

Es sind Spahn und Andi Scheuer, die da eine Menge in der öffentlichen Meinung verbocken, Scholz wiederum wird nicht so negativ gesehen. Und im Wahlkampf kann die CDU auch nicht dann plötzlich sagen, Mensch, was der Scholz da verbockt hat.... Denn die haben ja mit ihm zusammen regiert, fällt auch auf sie zurück und würde nur den Grünen nutzen.

Ich gehe davon aus, dass die CDu bis September noch gut 5% in der Wählergunst einbüßt, was sich dann 70/30 auf Grüne/SPD verteilt.

Für mich ist da eher noch die Frage, wie hoch "Die Partei" und "Volt" kommen werden. Auch diese beiden Parteien können gerade den Grünen und der SPD durchaus noch gemeinsam 1% oder wenigstens ein halbes wegnehmen, wenn es bei denen gut läuft.

Letztendlich sehe ich deutlich bessere Ergebnisse als 20% nur, wenn die Grünen sich einen wahrhaft erheblichen Fehltritt leisten, ansonsten eben sowas um die 19% rum.

shionoro schrieb:Ich gehe von einem Ergebnis über 15% aus, wenn es gut läuft um die 20%.

Ich denke da eher an 10 bis 12 % und das ist noch zu viel.

Die Prognose für Baden Württemberg liegt bei 10% für die nächste Landtagswahl

@Bauli

Ja, weil da die Grünen auch extrem stark sind. Ich wüsste nicht, warum die SPD bis zur Bundestagswahl noch wählerstimmen einbüßen sollte im vergleich zu den Umfragen jetzt. Die sind nicht so stark in der Krise gestiegen wie die CDU, die werden auch nicht so stark fallen.

Wenn Merkel weg ist, sind da auch ein paar am Linken Rand der CDU die switchen werden, ein paar wohl auch zur SPD (die meisten nach grün). Wer Merkel gut fand, der kann durchaus eher Scholz als Laschet mögen (oder auch als Söder).

shionoro schrieb:Ja, weil da die Grünen auch extrem stark sind. Ich wüsste nicht, warum die SPD bis zur Bundestagswahl noch wählerstimmen einbüßen sollte im vergleich zu den Umfragen jetzt. Die sind nicht so stark in der Krise gestiegen wie die CDU, die werden auch nicht so stark fallen.

Weil die Bürger seit der Agenda 2010 nur verarscht wurden und aus Frust nicht mehr wählen. Weil Abermillionen seit 2004 in Rente gegangen sind, die ihnen vermiest wurde. Darum. Weil sie über Gebühr geschröpft wurden.

Auch wenn Du hier im Forum alles für das linke Spektrum schön redest. Die Wirklichkeit sieht anders aus.

Bauli schrieb:alles für das linke Spektrum schön redest

Userbezug und falsch dazu. Ich kann den Argumenten durchaus folgen.

@EinElch

Das sehe ich nicht so wenn man in anderen Themensträngen wie GEZ und Gefängnisse, BGE die Beträge von @shionoro
verfolgt, wo alles heile Welt sein soll und sich alle lieb haben sollen und alle füreinander einstehen, egal, was kommt.

Bauli schrieb:n Du hier im Forum alles für das linke Spektrum schön redest.

Du vergißt, dass beispieslsweise Stoiber Harz4 äähnm, die Agenda 2010 dafür gelobt hat, dass Deutschland so gut aus der Finanzkrise herausgekommen ist, wie viele Konservative übrigends, die alle heute noch Bundeskanzler Schröder heimlich dankbar dafür sind.

eckhart schrieb:Du vergißt, dass beispieslsweise Stoiber Harz4 äähnm, die Agenda 2010 dafür gelobt hat, dass Deutschland so gut aus der Finanzkrise herausgekommen ist, wie viele Konservative übrigends, die alle heute noch Bundeskanzler Schröder heimlich dankbar dafür sind.

Ja, die CDU hat nicht ihre Wähler verraten und so gesehen ist sie aus dem Schneider. Denn noch nicht mal Kohl hätte dieses so durchgezogen. Aber egal wir sind bei der SPD

Bauli schrieb:Weil die Bürger seit der Agenda 2010 nur verarscht wurden und aus Frust nicht mehr wählen. Weil Abermillionen seit 2004 in Rente gegangen sind, die ihnen vermiest wurde. Darum. Weil sie über Gebühr geschröpft wurden.

Auch wenn Du hier im Forum alles für das linke Spektrum schön redest. Die Wirklichkeit sieht anders aus.

Naja also die Wirklichkeit ist, dass die Agenda jetzt schon mehr als 10 Jahre her ist und die Umfragen der SPD sie halt immer noch über 15% sehen. Oder ist zu erwarten, dass jetzt plötzlich auch die Leute, die all diese zehn jahre weiter SPD gewählt haben, denken 'Oh, die Agenda, ne, das war schlimm'?

Da muss man schon realistisch sein, auch wenn du die SPD halt nicht magst.

Bauli schrieb:Weil die Bürger seit der Agenda 2010 nur verarscht wurden und aus Frust nicht mehr wählen. Weil Abermillionen seit 2004 in Rente gegangen sind, die ihnen vermiest wurde. Darum. Weil sie über Gebühr geschröpft wurden.

2017 war die SPD noch bei 20,5% und 4 Jahre zuvor bei 25,7%. Seit 1998 geht es mit der SPD nur noch bergab bei den BTW mit Ausnahme von 2009 was man aber getrost ignorieren und als weitere Niederlage werten kann.


Original anzeigen (0,3 MB)
Quelle: Wikipedia: Ergebnisse der Bundestagswahlen

Und jetzt lungern die bei 15-17% rum. Aber man kann sich natürlich damit trösten, dass die Fokussierung auf diese linke Identitätspolitik samt Queer und Gender und was weiß Gott auch immer nun alles besser machen wird. Und der ein oder andere tröstet sich auch damit, dass der Rauswurf von "faschistoiden Strukturen" innerhalb der Sozialdemokraten und hier sind Rechtsflügler vor allem gemeint aber offenbar auch einige Linksflügler wie Wolfgang Thierse was Gutes wäre für die Sozialdemokraten in Deutschland und auch in Europa.

shionoro schrieb:Naja also die Wirklichkeit ist, dass die Agenda jetzt schon mehr als 10 Jahre her ist und die Umfragen der SPD sie halt immer noch über 15% sehen. Oder ist zu erwarten, dass jetzt plötzlich auch die Leute, die all diese zehn jahre weiter SPD gewählt haben, denken 'Oh, die Agenda, ne, das war schlimm'?

Da muss man schon realistisch sein, auch wenn du die SPD halt nicht magst.

Ich erwarte zumindest nicht, dass sich enttäuschte Wähler für die SPD entschließen, auch wenn sie jetzt ein exorbitantes Kindergeld auflegen wollen, dass sowieso nur noch eine bestimmte Klientel anzieht, die nicht im mittleren und oberen Jobsegment zu finden sind.

Lass dir sagen ich bin von jedem Gesetz der SPD negativ betroffen gewesen, auch wenn ich sie nicht wählte. Aber du bist noch jung und dynamisch.

@Infidel

Seit 1998 kann man das mit einem freien Fall gleichsetzen.

@Bauli

Ich glaub auch nicht, dass du die SPD wählen wirst. Aber man kann wählerwanderungen Beobachten.
Asken und Borjans haben es geschafft, die SPD von (bei ihrer Übernahme) 11% auf wenigstens 16%+ zu heben. Ob man die gut findet oder nicht, das hat geklappt.

Jetzt ist die frage, wo noch mehr wähler herkommen sollen, für mich wären da vor allem CDU wähler zu holen, die nach Merkel keine Lust auf Laschet haben und anderweitig von der CDU enttäuscht sind (Spahn). Ansonsten eigentlich nur die, die zu den Grünen gewechselt sind, falls die Grünen sich einen Fehltritt erlauben.
Eventuell noch ein paar Linke, so schlecht, wie sich deren neue Vorsitzende gerade macht.

Im Gegenzug wüsste ich nicht, was jemanden, der die SPD durch die gesamte nahles, schulz, Gabriel, Schröder Zeit gewählt hat gerade jetzt dazu bringen sollte, auf eine andere Partei zu wechseln. Im Moment ist die SPD wesentlich skandalfreier als die CDU (nüßlein wäre da auch zu nennen) und die wahl ist schon in 6 Monaten.

Wenn Merkel weg ist werden da die karten auch nochmal neu gemischt. Die chance, dass laschet nochmal auf die nase fliegt vor der wahl, ist auch nicht gerade klein. Scholz kennt man mittlerweile. Entweder man findet den gut oder nicht, aber der wird wohl (im gegensatz z.b. zu schulz) niemanden groß enttäuschen, der ihn dann nicht mehr wählt.

Infidel schrieb:Und jetzt lungern die bei 15-17% rum. Aber man kann sich natürlich damit trösten, dass die Fokussierung auf diese linke Identitätspolitik samt Queer und Gender und was weiß Gott auch immer nun alles besser machen wird. Und der ein oder andere tröstet sich auch damit, dass der Rauswurf von "faschistoiden Strukturen" innerhalb der Sozialdemokraten und hier sind Rechtsflügler vor allem gemeint aber offenbar auch einige Linksflügler wie Wolfgang Thierse was Gutes wäre für die Sozialdemokraten in Deutschland und auch in Europa.

Ich find nicht, dass man der SPd groß den zu starken fokus auf identity politics vorwerfen kann. Die haben in Koalitionsverträgen immer für was anderes gekämpft.

Bauli schrieb:Seit 1998 kann man das mit einem freien Fall gleichsetzen.

Jap, hier in Österreich sah es bis zuletzt auch nicht rosig aus:



2019 auf 21,2% gestürzt und die Jahre davor war man auch am Fallen. Jetzt laut neueren Umfragen scheint sich die SPÖ aber wenigstens ein bisschen erholt zu haben und man liegt jetzt bei etwa 24-25%.

Aber bei uns setzt man wenigstens viel mehr auf weitaus wichtigere Sachen als auf Genderei und Queer und Identitätspolitik auch wenn auch bei uns über solche Dinge (ziemlich) laut gebellt wird. Zum Glück haben wir aber auch einen starken rechten Flügel der Partei mit dem sich der Seeheimer Kreis aus Deutschland nicht mal vergleichen kann. Deshalb ist es bei uns deutlich schwieriger so umzugehen wie es mit Thierse war/ist in Deutschland. Siehe den Fall "Hans Peter Doskozil, der Landeshauptmann von SPÖ Burgenland", keiner der SPÖ Politiker traut sich noch dem aggressiv zu unterstellen er sei ein verkappter Blauer (FPÖler), Parteischädling, usw, schon gar nicht seit seinem Kantersieg bei der Burgenland-Wahl 2020.

Ps: Wohlgemerkt ist Doskozil die Avantgarde des rechten Flügels der Sozialdemokraten. Thierse ist sogar noch ein Linksflügler und trotzdem geht man so mit ihm um.

shionoro schrieb:Asken und Borjans haben es geschafft, die SPD von (bei ihrer Übernahme) 11% auf wenigstens 16%+ zu heben. Ob man die gut findet oder nicht, das hat geklappt.

Die ARD und das ZDF haben noch nie sichere Prognosen abgegeben. Die Treffsicherheit der ARD war nur immer am Wahlabend richtig und das fast immer nach unten korrigiert.

shionoro schrieb:Im Moment ist die SPD wesentlich skandalfreier als die CDU (nüßlein wäre da auch zu nennen) und die wahl ist schon in 6 Monaten.

Ach ja? Was ist der mit der Hamburger Bank? Wurden die nicht von Scholzes Gnaden bevorzugt mit 49 Mio. Euro? Genderpolitik für ganz Deutschland? Scholz und seiner verzögerten Auszahlungen an die Wirtschaft in der Pandemie? Macht sich gut, ja. und dann der BAFIN Skandal mit Wirecard. Prima Bilanz von Scholz.

Schwesig mit ihrer 20 Mio. Spende und Stiftung von Putins Gnaden? Große Klasse. Giffey mit ihrer Doktorwürde, die man nicht freiwillig abgeben kann. Die SPD hat mehrere Skandale die CDU/CSU nur zwei.

@Bauli

Nehmen wir mal Insa. Die lagen 2017 bei keiner Partei um mehr als 2% daneben, geben der SPD aber 17% https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm

Die werden auch nicht von ARD und ZDF beauftragt für deren Umfragen. Würden die wirklich bei der SPD um 2% falsch liegen, wäre die SPD momentan immer noch auf 15%, ohne konkrete gründe, warum sie sinken sollte.

Bauli schrieb:Ach ja? Was ist der mit der Hamburger Bank? Wurden die nicht von Scholzes Gnaden bevorzugt mit 49 Mio. Euro? Genderpolitik für ganz Deutschland? Scholz und seiner verzögerten Auszahlungen an die Wirtschaft in der Pandemie? Macht sich gut, ja. und dann der BAFIN Skandal mit Wirecard. Prima Bilanz von Scholz.

Schwesig mit ihrer 20 Mio. Spende und Stiftung von Putins Gnaden? Große Klasse. Giffey mit ihrer Doktorwürde, die man nicht freiwillig abgeben kann. Die SPD hat mehrere Skandale die CDU/CSU nur zwei.

Wie groß sind diese Themen im vergleich zu Nüßlein und Spahn denn gerade in den Medien? Die interessieren schlicht nicht so viele Leute wie die Verwerfungen von Spahn (und auch von Laschet).