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ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice

9.181 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: GEZ, Rundfunk, Rundfunkgebühren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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08.12.2020 um 16:52
Zitat von geekygeeky schrieb:Daß diese Parolen denen auf rechten Demos und in rechten Chatgruppen gleichen ist aber sicher nur ein unglücklicher Zufall
Das ist sicher kein Zufall, sondern ein Spiegel des tendenziösen Gefälligkeitsjournalismus, bei dem die konservativen oder rrrechten Bürger schlecht weg kommen. Auch wenn die ein bisschen doof sind - die müssen wohl etwas gemerkt haben...

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08.12.2020 um 16:52
@ribster
Zitat von ribsterribster schrieb:warum schaffen es bessere Institutionen und weltweit hoch angesehen & anerkannte Sender wie die BBC mit weniger Geld auszukommen umgerechnet momentan knapp über 3€ pro Person ?
Kannst du bitte mal vorrechnen, wie die BBC damit auf jährlich 4 Mrd. Gebühreneinnahmen kommen soll?
https://www.zeit.de/kultur/2015-07/bbc-kuerzungen-etat


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08.12.2020 um 17:05
@geeky
Ich kann dir diese Seite zeigen die Briten zahlen jährlich je nach empfangsgerät 173,65 womit man auf 14,47€ pro Jahr an Beiträgen kommt. Dafür bekommt man das Programm eines der höchst angesehenen Sender der Welt. Wie dein link schon sagt das Sprachrohr der Demokratie.

https://de.euronews.com/2018/05/17/offentlicher-rundfunk-gebuhren-in-europa


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08.12.2020 um 17:13
So, wie geht es jetzt weiter? Trauen sich die Anstalten zu klagen?
Eigentlich erwarte ich den sofortigen Rücktritt von Tom Buhrow, Ulrich Wilhelm (auch wenn er 2021 nicht mehr "kandidiert"), Karola Wille, Thomas Bellut sowie die Niederlegung sämtlicher Aufsichtsratsposten oder was sie noch bei Tochterunternehmen des ÖR haben.
Sie haben es nicht geschafft ihre Sender sowie die ARD Anstalt zu reformieren bzw. Geld zu sparen und richtig zu investieren...alter Wein in neuen Schläuchen zu Wucherpreisen ist halt nicht.


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08.12.2020 um 17:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Trauen sich die Anstalten zu klagen?
Sollen sie ruhig machen. Dann wird der Clash Intendanten vs. Volk noch offensichtlicher.
Statt zu klagen sollten sie aber lieber mal nachdenken, woran es liegen könnte, dass mit Sachsen-Anhalt das erste Bundesland eine Volksvertretungsmehrheit von 53% hat, die ihre Sender nicht fördern will.
Die Kritikpunkte dürften einfach und schnell recherchierbar sein.


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08.12.2020 um 17:38
@ribster
Zitat von ribsterribster schrieb:die Briten zahlen jährlich je nach empfangsgerät 173,65 womit man auf 14,47€ pro Jahr an Beiträgen kommt.
Pro Monat bitteschön. Das ist dann ja wirklich ein himmelweiter Unterschied zu uns! :D
Woher hast nun du denn nun die behaupteten "knapp über 3€ pro Person"?
Zitat von ribsterribster schrieb:Welche Argumentation ist denn verlogen wenn man Kritik äußert an den Kosten
Schön, daß du gleich selbst noch ein Beispiel dafür lieferst:
Zitat von ribsterribster schrieb:Warum benötigen die Deutschen ÖR soviel mehr als alle anderen ÖR dieser Welt
Auf Unkenntnis kann man sich wohl nicht mehr rausreden, wenn man selbst den Link mit der Widerlegung geliefert hat, also bleibt eigentlich nur noch Vorsatz:

417.55 € Schweiz
335.01 € Dänemark
310.54 € Norwegen
298.56 € Österreich
244.44 € Schweden
210.00 € Deutschland
173.65 € Großbritannien
160.00 € Irland
138.00 € Frankreich
Quelle: https://de.euronews.com/2018/05/17/offentlicher-rundfunk-gebuhren-in-europa
... und das sind sogar nur die aus Europa.

Warum also verbreitest du wider besseren Wissens die verlogene Behauptung, die ÖR in .de würden "soviel mehr" benötigen "als alle anderen ÖR dieser Welt"? Dazu gehört zumindest noch die Berücksichtigung der Zuschauerzahl.


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08.12.2020 um 17:49
@geeky
Du bist zwar sehr eifrig darin, die unnötige Gebührenerhöhung zu verteidigen, aber ein gutes Argument hab ich noch nicht gelesen. Die in der Schweiz zahlen noch mehr, ist Milchmädchenrechnung. Und ansonsten Einfall der Barbarei ist auch kein Argument. Wer mit 8 Mrd Euro im Jahr keine Grundversorgung hinbekommt und einen aufgeblasenen Apparat finanzieren muss, ist untauglich
Und wieviel Prozent der Gebühren sind Pensionsansprüche?


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08.12.2020 um 17:53
@geeky
Der deutsche ÖR der teuerste der Welt

Nichts spricht dafür, dass Deutschland sich den teuersten öffentlichrechtlichen Rundfunk der Welt gönnt
Quelle: NZZ.Ch
Ein Anliegen wird jedoch nicht deshalb automatisch falsch, weil auch die AfD es vertritt. Wer wie die Landes-CDU seit über 15 Jahren für Reformen des Rundfunks zu Felde zieht, muss nicht das Spielfeld verlassen, wenn ein neuer Mitspieler es betritt. Durch ein solches Abstands- und Abbruchsgebot könnte die AfD letztlich jede Debatte beenden.
Quelle: NZZ.ch

Ich habe dir hier aufgezeigt was ein Haushalt zahlen muss und die Daten falsch aufgeschrieben hier Verzeihung das änder nichts an der Tatsache das der deutsche ÖR der Teuerste der Welt ist.
Der politische Streit in Sachsen-Anhalt nervt. Die Rundfunkpolitik hat es wieder einmal nicht geschafft, Maß und Mitte für diesen Rundfunk zu definieren.
Quelle: Tagesspiegel
Das teuerste Rundfunksystem der Welt soll wieder teurer werden
Quelle: Tagesspiegel


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08.12.2020 um 18:00
Ich habe mich mit dem monatlich vertan da ich dies in Spanien zahle da man für ÖR monatlich eine Steuer zahlt bzw sie in der Steuer miteinbegriffen ist.
Hier wird auch nochmal aufgezeigt was diese Systeme an steuern bzw. Beiträgen einbringen https://www.mdr.de/medien360g/medienpolitik/oeffentlich-rechtlicher-europa-100.html


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08.12.2020 um 19:25
Zitat von abberlineabberline schrieb:Du bist zwar sehr eifrig darin, die unnötige Gebührenerhöhung zu verteidigen, aber ein gutes Argument hab ich noch nicht gelesen.
Du bist zwar sehr eifrig darin, die Gebührenerhöhung als "unnötig" hinzustellen, aber ein richtiges Argument hab ich noch nicht gelesen. Welchen Vorteil sollen eigentlich die Konzernsender gegenüber den ÖR haben - daß man dann keine Beiträge mehr sehen muß, die den Werbekunden nicht gefallen oder die nur ein Spartensegment bedienen und daher unwirtschaftlich sind?


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08.12.2020 um 20:23
@geeky
Die Privatsender interessieren mich überhaupt nicht, es geht nur darum, dass die Zwangsgebühren für den ÖR viel zu hoch sind, immerhin sprechen wir vom teuersten ÖR der Welt und die Verantwortlichen handeln verantwortungslos.
Und wo hat der Zahler eigentlich mal Mitspracherecht, was "sein" Programm angeht?
https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-die-oeffentlich-rechtlichen-sender-suggerieren-nur-teilhabe/7397892-3.html (Archiv-Version vom 22.11.2012)


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08.12.2020 um 21:36
Der deutsche ö-r Rundfunk ist der "teuerste der Welt"?

Was heißt das? In absoluten Zahlen oder pro Kopf?

"Zwangsgebühren" gibt es nicht. Gebühren sind Gebühren, so wie Steuern Steuern sind. Oder spricht jemand von 19% Mehrwertzwangssteuer?

Zudem ist ein gebührenpflichtiger Anschluss- und Benutzungszwang etwas sehr Übliches: Abwasser und Müllabfuhr beispielsweise. Oder Erschließungsgebühren. Selbst der Personalausweis, zu dessen Beantragung man verpflichtet ist, kostet eine Gebühr.

Der deutsche ö-r Rundfunk ist kein Staats- oder Regierungsrundfunk wie in manch anderen Ländern. Er ist föderal und pluralistisch aufgebaut - und viel demokratischer als BILD, RTL oder Netflix. An der Programmgestaltung wirken die wichtigen gesellschaftlichen Verbände in den Rundfunk- und Programmbeiräten mit. Die Berichterstattung ist das Ausgewogenste, was die deutsche Medienlandschaft zu bieten hat.

Natürlich kostet der ö-r Rundfunk. V.a. Personal. In den letzten Jahren wurden schon viele feste Jobs in befristete, Teilzeit-, Freelancer- oder Werkvertragsjobs umgewandelt. Es gab 11 Jahre lang keine Gebührenerhöhung. Irgendwann knirscht es in den Grundfesten.


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08.12.2020 um 23:12
@monstra

Auch wenn dein Beitrag so klingt, als hättest du ihn von einem vorgefertigten Kärtchen des ÖRR abgelesen, gebe ich mal einige wichtige Anmerkungen dazu:
Zitat von monstramonstra schrieb:Der deutsche ö-r Rundfunk ist der "teuerste der Welt"?

Was heißt das? In absoluten Zahlen oder pro Kopf?
In absoluten Zahlen. In der Regel ist ein System ja eigentlich umso günstiger, je mehr Leute einzahlen, weswegen manch anderer Staat der Erde mit deutlich kleinerer Bevölkerung pro Kopf mehr bezahlt.
Zitat von monstramonstra schrieb:"Zwangsgebühren" gibt es nicht. Gebühren sind Gebühren, so wie Steuern Steuern sind. Oder spricht jemand von 19% Mehrwertzwangssteuer?
Da die Gebühr ist ein Beitrag und das wurde sogar gerichtlich festgestellt - keine Steuer. Da fällt es bei genauerer Betrachtung schwer Beiträge für einen Medienanbieter mit staatlichen Steuern gleichzusetzen.
Zitat von monstramonstra schrieb:Zudem ist ein gebührenpflichtiger Anschluss- und Benutzungszwang etwas sehr Übliches: Abwasser und Müllabfuhr beispielsweise. Oder Erschließungsgebühren. Selbst der Personalausweis, zu dessen Beantragung man verpflichtet ist, kostet eine Gebühr.
Abwasser produziert man auf jeden Fall, genauso wie Müll. Den ÖRR nutzt man nicht in jedem Fall. Eine Erschließungsgebühr fällt nur an, wenn man ein Grundstück kauft, was auch nicht jeder macht. Beim Personalausweis kostet übrigens auch die Erstellung eines Lichtbilds Geld, aber ja, staatliche Leistungen sind nicht per se kostenlos. Da wir aber nicht über Staatsmedien reden, sondern von einen formal staatsfernen Medienanbieter, ist es immer etwas heikel das über einen Kamm zu scheren.
Zitat von monstramonstra schrieb:Der deutsche ö-r Rundfunk ist kein Staats- oder Regierungsrundfunk wie in manch anderen Ländern. Er ist föderal und pluralistisch aufgebaut - und viel demokratischer als BILD, RTL oder Netflix. An der Programmgestaltung wirken die wichtigen gesellschaftlichen Verbände in den Rundfunk- und Programmbeiräten mit. Die Berichterstattung ist das Ausgewogenste, was die deutsche Medienlandschaft zu bieten hat.
Es darf bezweifelt werden, dass der ÖRR demokratischer ist als Bild, RTL oder Netflix, denn bei den letzten 3 genannten kann der Nutzer ganz demokratisch durch Nichtnutzung seine Interessen steuern, währen der ÖRR dies nach eigenen Ermessen vorsetzt. Dass diverse Politiker führender Pateien in Rundfunkbeiräten des ÖRR ebenso mitwirken verschweigst du seltsamerweise ... warum eigentlich? Vielleicht weil der Folgesatz mit der Ausgewogenheit der Berichterstattung dann ein bisschen doof aussehen könnte.
Zitat von monstramonstra schrieb:Natürlich kostet der ö-r Rundfunk. V.a. Personal. In den letzten Jahren wurden schon viele feste Jobs in befristete, Teilzeit-, Freelancer- oder Werkvertragsjobs umgewandelt. Es gab 11 Jahre lang keine Gebührenerhöhung. Irgendwann knirscht es in den Grundfesten.
Es kann ja auch seit 11 Jahren keine Gebührenerhöhung mehr gegeben haben, weil die Gebühr 2013 weggefallen ist und durch einen Beitrag ersetzt wurde. Dadurch bekamen Millionen von Haushalte eine Beitragserhöhung um 100 % - das war sogar so viel, dass der ÖRR einsehen musste, dass er viel mehr einnahm als gedacht und den Beitrag 2016 auf 17,50 Euro senken konnte. Was seit diesen 4 Jahren jedoch passiert ist, dass die ursprünglichen 17,98 nun auch schon nicht mehr reichen, sondern noch mal mehr als 80 Cent dazu kommen sollten, hat bisher seltsamerweise noch niemand hinterfragt.
Findet das wirklich niemand von den Befürwortern seltsam?


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09.12.2020 um 02:59
Ich würde gern wissen wo der bildungsauftrag bleibt und weshalb ich 2 mal zahlen muss, bei Sendungen die das ZDF produziert und an netflix verkauft ?
Falls ich meine anti gez propagandistische frage stellen dürfte, das interessiert mich sehr.


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09.12.2020 um 06:31
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Wenn der ÖRR steuerfinanziert ist, dann ist die Finanzierung nicht mehr zweckgebunden. Das heißt, der Staat kann durch subtile Kürzungen von Geldern unliebsame Sender oder Sendungen beeinflussen.
Meine Idee ist ja auch anders gelagert, so wie die Sozialversicherungen. Ist dir wohl entgangen.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:kann man das Gehaltsgefühe zwischen Privatwirtschaftlichen Unternehmen niemals mit den staatlichen gegeneinander aufwiegen.
Doch natürlich, muss man sogar, denn beide konkurrieren um dieselben Menschen. Wenn RTL Hungerlöhne Zahlen würde ginge dort auch niemand mehr hin.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Ich würde dich nochmals höflichst bitten, diese Unterstellung zu unterlassen.
Ich hatte dich extra noch zitiert, da stand es praktisch wortwörtlich so.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Das ist nicht richtig. Du unterstellst das den privaten Medienanbietern lediglich.
Doch , das ist richtig. Jedes privatwirtschaftliche Unternehmen ist am Ende des Tages auf Gewinne fixiert, darauf kommt es an. Umso mehr wenn es sich um eine Aktiengesellschaft handelt.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Nein, was du hier sagst ist schlicht die Unwahrheit. Wenn ich wegen dem ÖRR 17,50 Euro weniger im Monat zur Verfügung habe, stehen mir auch 17,50 Euro weniger für ein Abo bei der Zeit oder bei Netflix zur Verfügung. Der Zugang ist mir aus finanziellen Gründen verwehrt. Das es auch Angebote gibt, die umsonst sind, ist dahingehend irrelvant.
Blablabla...Wie schon erwähnt, der Rundfunkbeitrag ist keine Nutzungsgebühr. Sieht man auch daran das auch diejenigen den ÖR empfangen können die nichts zahlen. Das ist bei Netflix und Co. anders, wer da nicht zählt sieht auch nix.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Bei einem steuerfinanzierten ÖRR die Gefahr einer solchen Entscheidungsmacht einfach abzustreiten ist schon allein deshalb naiv, weil ja bereits jetzt mit Malu Dreyer (Ministerpräsidentin Rheinland Pfalz) und Co. ausreichend Politiker in wichtigen Positionen des ÖRR sitzen. Deine Hoffnung dass diese immer im Sinne des Bürgers agieren, hat was romantisches, aber ich denke, ich bin nicht verrückt, wenn ich sage, dass ich daran berechtigte Zweifel hege.
Ich schreib ja auch gar nicht steuerfinanziert. Aber gut, dann musst halt Strohmänner bauen.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Deine Aussage ist dahingehend falsch, dass der ÖRR kein reines Informationsangebot in Form einer Berichterstattung anbietet.
Sie ist nicht falsch, höchsten unvollständig. Das der ÖR weit mehr als Nachrichten anbietet sollte klar sein und damit dem gesellschaftlichen Auftrag gerecht wird den er hat.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Wow ... jetzt wird berechtigte, nachvollziehbare Kritik am Öffentlich Rechtlichen Rundfunk schon als Anti-GEZ-Propaganda eines Braunen Mobs eingestuft.
Kein Bock ist nun nicht wirklich berechtigt, nachvollziehbar vllt.
Es gibt durchaus berechtigte Kritik, z.B. auch an der Zusammensetzung des Rundfunkrates, an der Höhe des Budgets, an der teilweisen dann doch etwas einseitigen Berichterstattung. Alles gut das kann man sachlich kritisieren und analysieren wie es besser laufen kann.
Hier wird aber gleich imer das Zwangsvokabular ausgepackt und wilde Diktaturvergleiche gezogen die einfach unhaltbar sind und dann schon vermuten lassen woher der Wind so weht.


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09.12.2020 um 06:34
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich weiß auch nicht worüber kopierte "Shows" und "Eigenproduktionen" berichten, wenn es die Unfähigkeit der überbezahlten ÖR Mitarbeiter ist, haben wir genug gesehen.
Das zumindest die Intendanten gegenüber privaten Fernsehsendern durchaus nicht überbezahlt sind würde ja schon dargelegt. Das du hier weiterhin also falsches in die Argumentation wirfst, verwundert ein wenig.


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09.12.2020 um 08:25
@abberline
Zitat von abberlineabberline schrieb:Die Privatsender interessieren mich überhaupt nicht, es geht nur darum, dass die Zwangsgebühren für den ÖR viel zu hoch sind
Die Konzernsender sind die einzigen Nutznießer dieser wohlorchestrierten "Zwangsgebühren!"-Empöritis, oder würde sonst noch jemand von der Schwächung, wenn nicht gar Abschaffung der ÖR profitieren? Die Ex-Gebührenzahler sicher nicht, im Gegenteil.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und wo hat der Zahler eigentlich mal Mitspracherecht, was "sein" Programm angeht?
Langsam wird's absurd. Hast du ein Mitspracherecht darüber, was "deine" Krankenkasse mit deinen Beiträgen anstellt, die du doch wohl auch ohne jeden Zwangsgedanken entrichtest?


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09.12.2020 um 08:35
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Auch wenn dein Beitrag so klingt, als hättest du ihn von einem vorgefertigten Kärtchen des ÖRR abgelesen
Lass das doch bitte, auch wenn Dir die Argumente ausgehen bleibt sowas schlechter Stil.


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09.12.2020 um 08:53
@geeky
Dann sollen die halt nutzniessen, die privaten interessieren mich nicht, es geht mir lediglich darum, dass ich weniger Zwangsabgaben an einen ÖR zahlen muss, den ich für viel zu aufgeblasen halte. Wieviel Prozent der Beiträge gehen in Pensionskasse, in einen aufgeblasenen Verwaltungsapparat etc?
Und wenn ich schon zahlen muss, warum gibt es keine Mitentscheidung über das Programm, keine "Mitgliederversammlungen" etc? Ich glaube, dass die Verantwortlichen beim ÖR das Rad überdreht haben.


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09.12.2020 um 08:56
@abberline

Dieselben populistischen Parolen ließen sich aber auch in einer entsprechenden Kampagne gegen die Krankenkassen"zwangs"beiträge vorbringen, oder?


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