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Israel - wohin führt der Weg?

49.905 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

um 00:03
Zitat von blorgempireblorgempire schrieb:Nun ja - dann müsste man "indigen" definieren. Nehmen wir als Beispiel die nordmarikanischen indigenen Völker, denen heute nur noch Reservate zugestanden werden. Sie sind ja nun unbestreitbar indigen. Inwieweit sind dann die Nachfahren der ersten englischen Siedler heute indigen? Und ab wievielen Jahrhunderten ziehen wir da 'ne Grenze? Wann sind bei uns etwa die lebenden Nachfahren der Gastarbeiter indigen? Ihr seht: keine so leicht zu beantwortenden Fragen.
Was willst du jetzt lesen, soll ich jetzt sagen machen wir halt Genanalysen und suchen den 100% reinen Juden und Palästinenser, schlagen ein neues Kapitel in der Rassenlehre auf... Nein, weil es nicht relevant ist, es ist nicht relevant was vor 1000 Jahren einmal war. Zum Zeitpunkt 1919 waren die Palästinenser in dem Gebiet und es war ihre Heimat, dementsprechend hatten sie alle Rechte am Land inkl. der Juden die zu diesem Zeitpunkt auch dort lebten und allein das ist entscheidend. Es spielt keine Rolle ob die Juden dort einmal gelebt haben, es war für die die Frage der Zuwanderung nicht mehr relevant.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 00:06
Au weia, der Putin ist wieder hervorgekrochen
Trump offen für Putin als Vermittler in Israel-Iran-Krieg
https://www.zeit.de/news/2025-06/15/trump-offen-fuer-putin-als-vermittler-in-israel-iran-krieg


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Israel - wohin führt der Weg?

um 00:30
Zitat von JohannDJohannD schrieb:Man würde kleine, taktische Atomwaffen einsetzen und später den Einsatz leugnen. Die radioaktiven Nachwirkungen auf die Anlage selbst im Zusammenspiel mit konventionelle Waffen schieben. Oder die USA übernehmen die Aufgabe ganz einfach durch den Einsatz ihrer Stealth Bomber um die Situation nichtnuklear zu lösen.
Um Fordow, einer der Atomanlagen, gab es heute nach einem israelischen Angriff ein Erdbeben der Stärke 2.5
berichtet Emily Schrader von ytnews auf X. Eine sehr gut informierte Journalistin im Nahen Osten.


GthGPMHXIAAPCCg

Quelle: https://x.com/emilykschrader/status/1934373271987786055


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Israel - wohin führt der Weg?

um 00:37
Ein Artikel in der Jerusalem Post darüber, dass die Hamas und die Mullahs sich mit ihrer Radikalität
ihr eigenes Grab geschaufelt haben
Wie Sinwar die iranische Vorherrschaft im Nahen Osten ruinierte – Analyse
Durch seine Stellvertreter dominierte der Iran einst den Nahen Osten. Nach dem 7. Oktober und dem aktuellen Krieg mit dem Iran könnte sich die Position der Islamischen Republik im Nahen Osten ändern.
Der oberste Führer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, bezeichnete den Angriff (am 7. Oktober) als „logisch und legal“ und fügte hinzu: „Die Palästinenser hatten Recht.“
Man darf bezweifeln, ob er heute noch glaubt, dass „die Palästinenser Recht hatten“, als sie diesen „Sturm“ entfesselten.

Hamas-Führer Yahya Sinwar glaubte, das Massaker von Simchat Tora würde eine Kette von Ereignissen auslösen, die die Landkarte des Nahen Ostens neu zeichnen würden. Das tat es auch, aber nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte.
Man darf bezweifeln, ob er heute noch glaubt, dass „die Palästinenser Recht hatten“, als sie diesen „Sturm“ entfesselten.

...
Die kalkulierte Brutalität des Angriffs – die Gräueltaten im IS-Stil, die Entführungen von Frauen und Kindern, das Filmen und Verbreiten der Massaker – war kein Zufall. Sie war Teil des Plans. Sinwars Botschaft an die Region war klar: Seht, was möglich ist, seht, was wir tun können, seht, wie verwundbar Israel ist.

Das Ziel bestand nicht nur darin, zu töten, sondern auch darin, den Appetit aller anderen Extremisten in der Region anzuregen
Doch das Wagnis scheiterte nicht nur, es ging auch spektakulär nach hinten los. Wie spektakulär das ist, zeigt sich derzeit im Iran.

Selbst nach Jahrzehnten des Konflikts glaubten die Israelis nicht, dass die Hamas wirklich glaubte, sie könne das Land zerstören. Dieser Unglaube basierte auf mangelnder Vorstellungskraft. Doch die Hamas glaubte daran. Sinwar sprach davon. Die Hamas-Kleriker predigten es. Und der Iran arbeitete darauf hin und baute über Jahrzehnte eine Stellvertreterstrategie zur Abschreckung Israels sowie das Arsenal und die Infrastruktur auf, um die Zerstörung Israels Wirklichkeit werden zu lassen.
Was seit dem 7. Oktober passiert ist, ist eine methodische, bewusste Umkehr dessen, was Sinwar sich vorgestellt und was der Iran geplant hatte. ...
Erstens ist die Hamas militärisch dezimiert : Die meisten ihrer Anführer sind tot, und ihr Arsenal ist größtenteils vernichtet. Gaza, ihre Hochburg, wird derzeit zerschlagen.

Zweitens wurde der Hisbollah – dem Eckpfeiler der iranischen „Ring of Fire“-Strategie – die Zähne ausgeschlagen. Und zwar so sehr, dass die libanesische Regierung, die jahrelang unter der Fuchtel der Hisbollah stand, die Hisbollah am Freitag davor warnte, auf Israel zu schießen und den Libanon in diesen Krieg hineinzuziehen.

Syrien, das der Iran im Wesentlichen zu einem Vasallenstaat gemacht hatte, ist kein Vasallenstaat mehr, was Teheran daran hindert, die Hisbollah wieder aufzubauen oder es in ein Aufmarschgebiet für „Unserer Ansicht nach sind die Bedingungen in Israel nach dem Sturm auf Al-Aqsa historisch, und meiner Meinung nach ist dies der Ausgangspunkt der Geschichte selbst.“ zu verwandeln.
https://www.jpost.com/israel-news/article-857848#google_vignette


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Israel - wohin führt der Weg?

um 00:47
Zitat von tarentaren schrieb:Es spielt keine Rolle ob die Juden dort einmal gelebt haben, es war für die die Frage der Zuwanderung nicht mehr relevant.
Wie du ja selbst sagst, haben Juden dort gelebt. Und es wurden vor, während und nach Juden vertrieben und umgebracht. Auch wurden Juden in verschiedenen Gegegden der Welt vertrieben, auch aus muslimischen Ländern, und konnten teilweise nur nach Palästina gehen - es ging in dem Fall um Leben und Tod. Die Gründe für die Auswanderung kannst du nicht ausklammern. Oder fallls doch: Warum klammerst du dann nicht genauso die Vertreibung der Palästinenser 1967 aus?
Zitat von tarentaren schrieb:Zum Zeitpunkt 1919 waren die Palästinenser in dem Gebiet und es war ihre Heimat, dementsprechend hatten sie alle Rechte am Land inkl. der Juden die zu diesem Zeitpunkt auch dort lebten und allein das ist entscheidend.
Und wer war dann Palästinenser und wer war keine? Waren die Ägypter und Syrer, die ebenfalls Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts einwanderten, z.B. die Familia Arafat, denn nun Ägypter und Syrer ohne Rechte am Land, oder waren es Palästinenser, auch wenn sie sich selbst gar nichzt so nannten?


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um 02:17
Zitat von parabolparabol schrieb:Au weia, der Putin ist wieder hervorgekrochen

Trump offen für Putin als Vermittler in Israel-Iran-Krieg
T. dokumentiert wieder seine komplette Hirnlosigkeit bzw. Russen-Hörigkeit. Natürlich ist es vollständig indiskutabel, den gegenwärtigen Kriegshetzer und -verbrecher Nr.1, gleichzeitig axial mit dem Iran verbundenen Kreml-Diktator, als "Vermittler" im Israel-Iran-Krieg überhaupt nur zu erwägen.

Der Kerl (man darf dies auf beide beziehen) ist einfach in jeder Beziehung eine Katastrophe.


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um 05:18
@snowdon
Könnte irgentwie auch ein "jaja mach du mal" sein.
Immerhin verlegt die USA flugzeuge... könnte also sein das sie vorhaben mitzumachen.
Youtube: GROSSANGRIFF AUF TEL AVIV +++ USA SCHICKT RIESIGE FLOTTE!
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um 07:27
Zitat von tarentaren schrieb:Nein, weil es nicht relevant ist, es ist nicht relevant was vor 1000 Jahren einmal war.
Warum ist es dann relevant für dich was vor über 100 Jahren war, ist das nur eine willkürlich gezogene Grenze im Zeitverlauf ?
Seit dem Teilungsplan ist ist es eh hinfällig. Die Juden haben ihren Staat völkerrechtlich konform gegründet. Der arabische Bevölkerungsteil hingegen hat es versäumt seinen eigenen Staat zu gründen und wurden von den Ereignissen der Geschichte überholt.
Den heute lebenden Palästinensern ist ja kein Unrecht angetan worden weil ihre Ur- oder Grosseltern eventuell vertrieben wurden und Grundbesitz verloren haben. Für den eventuell entstandenen wirtschaftlichen Schaden können die Nachkommen einen finanziellen Ausgleich anstreben.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 08:00
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-montag-262.html#Israelischer-Sender-Verletzte-nach-Angriff-auf-Hafen-in-Haifa
Das britische Sicherheitsunternehmen Ambrey teilte mit, dass in einem Kraftwerk in der Nähe des Hafens in Haifa Brände beobachtet wurden. Ambrey habe auf Videoaufnahmen beobachtet, wie das israelische Militär den Angriff abfing, dann aber die Einschläge zweier Hyperschallraketen folgten.
https://www.jpost.com/israel-news/defense-news/article-857866
Energy grids and plants in Haifa, central Israel damaged by Iranian attacks - report
Iranian media hailed the alleged fire, insisting it had been their target for attacks in the North, despite the majority of impacted rockets landing on residential homes.
Ich vermute das bei den nächsten Angriffen der IAF auf den Iran da die Lichter auch ausgehen werden.


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um 09:32
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Immerhin verlegt die USA flugzeuge... könnte also sein das sie vorhaben mitzumachen.
Wenn man dem Iran seine gefährlichsten militärischen Fähigkeiten aus der Hand schlagen will, die die ganze Region und darüber hinaus bedrohen, nämlich seine Raketenkapazitäten, dann wäre JETZT der ideale Zeitpunkt.

Der Iran steht gegenüber jeglichen Angriffen aus der Luft komplett blank da. Eine strategische Flugabwehr ist seit den israelischen Luftangriffen im Oktober letzten Jahres nicht mehr existent.

Grüße gehen, mal wieder, raus an alle, die ihre Flugabwehr auf russischen Systemen aufgebaut haben. 🤡

Die israelische Luftwaffe kann im gesamten Iran frei agieren, höchstens begrenzt durch die Reichweite der eingesetzten Flugzeuge.

Muss man auch noch mal hervorheben, die israelische Luftwaffe stemmt das grade alles ohne über irgendwelche Langstreckenbomber zu verfügen.

Eine hervorragende Leistung was den Einsatz von Luftbetankung angeht.

Und sollten die USA jetzt einsteigen mit ihren Bombern, dann wars das für den Iran.

Auf Diego Garcia steht ja eine Flotte von 6 B-2 Bombern bereit, die man für den Einsatz gegen die Houthis als völlig überdimensioniert/overkill angesehen hat.

Für die jetzige Situation wären diese natürlich sehr gut zu gebrauchen, weil diese ja "zufällig" auch die einzigen Flugzeuge der Air Force sind, die zugelassen sind den GBU-57 Massive Ordnance Penetrator (MOP) einzusetzen.

Dieser würde jeder Raketenuntergrundbasis oder im Untergrund befindlichen Strukturen des iranischen Nuklearprogramms den Rest geben.

Die Frage ist jetzt natürlich, was hat Trump gerade so im Fernsehen gesehen und hat das für ihn eher dafür gesprochen den großen Friedensdealmaker zu machen oder doch die Chance zu nutzen und sich eines Problems im Nahen Osten entledigen zu können.


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um 09:50
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Immerhin verlegt die USA flugzeuge... könnte also sein das sie vorhaben mitzumachen.
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Die Frage ist jetzt natürlich, was hat Trump gerade so im Fernsehen gesehen und hat das für ihn eher dafür gesprochen den großen Friedensdealmaker zu machen oder doch die Chance zu nutzen und sich eines Problems im Nahen Osten entledigen zu können.
Ja, nachdem Bibi darum gebeten oder gebettelt hat das die USA doch bitte einsteige.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 09:53
@Larry08

Trump ist der TACO-Man. Es wird zu keiner Beteiligung der USA kommen. Sprich es wird keine Luftschläge geben, auch wenn die Lage günstig wäre.
Oliver Kahn würde sagen, Trump fehlen dafür die Eier.
Er versucht vielleicht eine Drohgebärde aufzubauen.
Aber - er ist der TACO-Man. Warum sollte der Iran ihn plötzlich ernst nehmen?

Es wird bei rein israelischen Angriffen bleiben.


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um 09:53
'Iran wants to kill Trump': After US prez 'vetoed' Israel's Khamenei plan, Netanyahu says Tehran tried to assassinate Potus
Quelle: https://www.firstpost.com/world/iran-wants-to-kill-trump-after-us-prez-vetoed-israels-khamenei-plan-netanyahu-says-tehran-tried-to-assassinate-potus-13897547.html

Es wird kein Versuch unterlassen die USA da reinzuziehen. :D


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Israel - wohin führt der Weg?

um 10:31
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Immerhin verlegt die USA flugzeuge... könnte also sein das sie vorhaben mitzumachen.
Die Entscheidung wird Trump lange gefällt haben ob er da mitmacht oder nicht.
Die ganz Operation wird seit längerem vorbereitet.

Die USA hilft schließlich auch bei der Luftbetankung der israelischen Kampfflugzeuge, um die Einsätze überhaupt fliegen zu können.

Das iranische Regime wurden jedenfalls kalt erwischt, die haben mit keinen Angriffen gerechnet, weil sie ja eigentlich gestern zu weiteren Verhandlungen mit der USA verabredet waren, daher fühlten sich die ganzen hochrangigen Iraner sicher und schliefen zu Hause, nicht im Bunker.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 11:18
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das iranische Regime wurden jedenfalls kalt erwischt, die haben mit keinen Angriffen gerechnet, weil sie ja eigentlich gestern zu weiteren Verhandlungen mit der USA verabredet waren, daher fühlten sich die ganzen hochrangigen Iraner sicher und schliefen zu Hause, nicht im Bunker.
Zeigt jedem anderen Staat, z. B. Russland, China, das man USA und Israel nicht trauen kann, Iraner waren dumm genug auf den Verhandlungstermin reinzufallen. Ob die Mullahs je Klug waren bezweifle ich eh schon lange. Das sind halt keine großartigen Denker. :D


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Israel - wohin führt der Weg?

um 11:30
Zitat von HelionHelion schrieb:Iraner waren dumm genug auf den Verhandlungstermin reinzufallen. Ob die Mullahs je Klug waren bezweifle ich eh schon lange.
Die wollten halt mehr Zeit haben, um mit ihrer Atombombe weiter zu kommen.
Und warum "trauen kann", der Iran hat über seine Proxies den Krieg lange begonnen, die waren sich halt so sicher ein überragendes Militär zu haben. Sowas kennt man ja bereits von Russland.
Sowas passiert halt in Diktaturen oft, man überschätzt sich maßlos, weil die Bedenkenträger am Baukran enden oder aus dem Fenster fallen.


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