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Israel - wohin führt der Weg?

52.980 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

um 20:11
Zitat von TamarTamar schrieb:So. Was war denn? Und nein, ich lese keine englischen gelinkten Seiten und die Regeln im Forum sagen aus, dass Verlinkungen nicht ohne Zusammenfassung und englische Links nicht ohne Übersetzungen gepstet werden dürfen.
Dein Pech.

Es gab Terroranschläge damit die Briten verschwinden... also so friedlich waren die nicht. Es gab Milizen, Terrorzellen, Anschläge, Vertreibungen usw., nicht alles glauben was Papa Israel dir alles erzählt.
Der zitierte Beitrag von interrodings wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Nicht meine Worte.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 20:23
Zitat von parabolparabol schrieb:Israel sah damals Qatar und das Büro der Hamas in Qatar als nützlich an.
So einfach werden Fakenews in die Welt gesetzt.

Das Original liest sie ganz anders:
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu warf Katar vor, die Hamas zu unterstützen und lehnte die Forderung nach einem Dialog mit Doha ab.
Gleichzeitig betonte er die Notwendigkeit eines Dialogs mit den anderen Golfstaaten. Dies geschah gestern bei einem Treffen mit führenden Vertretern jüdischer Organisationen in den USA, bei dem es um die Beziehungen zwischen Tel Aviv und den Golfstaaten ging. Netanjahu sagte: „Es ist notwendig, einen Dialog mit den konstruktiven Kräften in der Golfregion aufzubauen.“
Quelle: https://www.middleeastmonitor.com/20180301-netanyahu-refuses-dialogue-with-qatar-praises-uae/

Hilfsgelder für Gaza akzeptiert er aber keine Unterstützung der Hamas.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 20:29
Zitat von TamarTamar schrieb:Juden wurden erst aus Israel vertrieben, später wieder aus den arabischen Ländern. Dabei wurden sie enteignet und verloren 5x mehr Land, als sie mit dem neuen Staat Israel erhielten.
Wie kommst du auf dieses "5x mehr Land"?
Zitat von TamarTamar schrieb:Die Juden wollten nur friedlich ihren eigenen Staat in dem Gebiet, in dem sie ursprünglich beheimatet waren und von Römern, später von den Arabern vertrieben wurden.
Also darf auch ich ins gelobte Land zurück? Meine Urahnen waren mal dort, genau genommen Avraham.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 20:31
Zitat von HelionHelion schrieb:so ziemlich alle Nachbarländer um Israel herum sind ihnen feindlich gesinnt.
Und früher waren Christen in quasi allen europäischen Ländern den Juden feindlich gesinnt bis zum Mord (nicht erst beim Holocaust). War das dann die Schuld der Juden, die eh gar nicht die Möglichkeit gehabt hätten den Rest der Bevölkerung zu drangsalieren, dafür aber jahrhundertelang, auch von ganz oben, drangsaliert wurden? Natürlich nicht. Aber jetzt ist es ihre Schuld?


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Israel - wohin führt der Weg?

um 20:33
Zitat von HelionHelion schrieb:Also darf auch ich ins gelobte Land zurück?
Friedliche Menschen bekommen irgendwann die Möglichkeit, ein gutes Beispiel ist Deutschland und die Nachkriegsgeschichte, heute können Nachkommen der Vertriebenen ohne Gewalt anzuwenden oder Kinder umzubringen in die "Heimat" zurückkehren, sofern sie friedliche Einstellungen mitbringen.
Kein Pole würde eine offene Grenze akzeptieren, wenn Deutschland bis heute Wasserrohre auf polnische Städte schießen würde und Grenzdörfer niedergemezelt werden.


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um 20:39
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Und früher waren Christen in quasi allen europäischen Ländern den Juden feindlich gesinnt bis zum Mord (nicht erst beim Holocaust). War das dann die Schuld der Juden, die eh gar nicht die Möglichkeit gehabt hätten den Rest der Bevölkerung zu drangsalieren, dafür aber jahrhundertelang, auch von ganz oben, drangsaliert wurden? Natürlich nicht. Aber jetzt ist es ihre Schuld?
Es geht hier nicht darum das man Juden die Schuld auf alles geben möchte oder das es ihre Schuld wäre verfolgt und getötet zu werden, keineswegs haben sie Schuld daran. Aber ihre Vergangenheit darf kein Freifahrtschein sein und erst recht nicht um jede Form von Kritik zu unterdrücken.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 20:44
@Helion
Wer unterdrückt denn wo Kritik? Alle Medien sind voll von Kritik an Israel, es gibt Demonstrationen gegen Israel zuhauf und im Internet wimmelt es von Kritik bis zur Hetze. Die UNO kritisiert Israel seit Jahrzehnten, Spanien und Irland fallen ihm in den Rücken. Und wenn eine einzelne Dame ein Schild vor sich herträgt, auf dem sie die Greueltaten der Hamas anprangert, braucht sie Polizeischutz.
Ich weiß wirklich nicht, was du beklagst.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 20:50
Zitat von HelionHelion schrieb:und erst recht nicht um jede Form von Kritik zu unterdrücken.
Israel ist eine offene Demokratie, dort ist Kritik erlaubt, an der Regierung an der IDF etc.
Du stellst hier eine Behauptung auf, die Du frei erfunden hast.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 20:58
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Israel ist eine offene Demokratie, dort ist Kritik erlaubt, an der Regierung an der IDF etc.
Du stellst hier eine Behauptung auf, die Du frei erfunden hast.
Der Beitrag von AlteTante ist doch ein Belege für sich (Beitrag von AlteTante (Seite 2.672)), plötzlich wird mir die Geschichte vor der Nase gehalten, weil ich geschrieben habe das die meisten Nachbarn um Israel herum ihnen Feindlich gesinnt sind (oder waren).

Und ich rede von Kritik hierzulande, sobald man irgendwas zu Israel sagen möchte muss man sich genau sowas Beitrag von AlteTante (Seite 2.672) anhören. Es ging doch gar nicht mal um die Juden, sondern um Israel und ihre Politik. Nirgends habe ich behauptet das in Israel Kritik nicht erlaubt wäre.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 21:02
Zitat von HelionHelion schrieb:weil ich geschrieben habe das die meisten Nachbarn um Israel herum ihnen Feindlich gesinnt sind (oder waren).
Ja. Die wollten das ganze gebiet erobern und unter sich aufteilen. Mittlerweile hat israel mit zwei davon friedensverträge.


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um 21:05
Zitat von HelionHelion schrieb:sobald man irgendwas zu Israel sagen möchte muss man sich genau sowas Beitrag von AlteTante (Seite 2.672) anhören.
Es ist eben nun mal so in einer Demokratie, dass man auch mit Gegenmeinungen rechnen muss. Und wenn du in Deutschland "Israelkritik" vermisst, brauchst du nur mal danach zu googeln. Oder in die nächste Uni gehen.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 21:06
Zitat von HelionHelion schrieb:Und ich rede von Kritik hierzulande, sobald man irgendwas zu Israel sagen möchte muss man sich genau sowas Beitrag von AlteTante (Seite 2.672) anhören.
Du hast nicht kritisiert, sondern falsche Aussagen gemacht und sie bewusst mit falschen Bildern untermauert, was von den Moderatoren gelöscht werden musste. Das ist nicht Kritik, dass ist Diffamierung und es sind Lügen.

Und ja, überall im Netz wird gegen Israel gehetzt. Ein großer Anteil der Aussagen, die dort rausgehauen werden, sind unwahr. Wenn Argumente fehlen, werden Leute beleidigend. Und Menschen, die schlicht nur ihr Recht auf Meinungsfreiheit wahrnehmen und für Israel einstehen, werden mit dem Tode bedroht. Findest du, sowas ist legitime Kritik?


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