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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 18:40
Die gesamte "Diskussion" heute besteht ganz überwiegend nur aus Einzeilern, Hick-Hack und Unsinn.
Schreibt vernünftige, themenbezogene Beiträhe oder lest einfach nur mit!


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 18:48
Zitat von FiernaFierna schrieb:themenbezogene Beiträhe oder lest einfach nur mit!
Ja, ich beschränk mich erstmal darauf.

Aber @shionoro hat Recht, bis auf den letzen Absatz.

Es kommt hat immer drauf an, wo man sich dauerhaft bewegt.

Wie soll man sagen, point of view - evtl?

Oder: Gelebte Wirklichkeit? I dunno... :)


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 18:59
@Yoshimitzu


Wie gesagt, es kommt auch auf das wer und warum an.
Wenn ich nachts als feiernder student rumlaufe und nur schnell zur straßenbahn husche und dazu nichts anderes machen muss als aus der club über die haupstraße zu laufen, dann kann mir da was passieren, aber die chance ist klein.
Kommt noch dazu, dass man als junger Mann weder so oft angequatscht wird wie frauen, und selbst wenn man wegen seiner körperlichen gesundheit sich oft entweder wehren oder wenigstens weglaufen kann.

Selbst wenn das viertel richtig schlecht ist wo ich bin, passen doch die leute die da durch das feiern profitieren ein bisschen auf, dass es nicht aus dem ruder läuft. Da patrolliert durchaus die Polizei oder ist schnell da, wenn was passiert.

Das kann weiter hinten wo nicht mehr so viel feierndes Volk unterwegs ist als einfacher anwohner, schlimmstenfalls auch nicht mehr körperlich fit, schon sehr anders aussehen.
Da ist die Polizei nicht so schnell, da muss ich um zu meiner wohnung zu kommen oft durch straßen durch, wo ich weiß, dass da aggressive leute rumhängen (und kann nicht wie als feiernder student einfach zur not ausweichen und wo anders lang gehen).
Außerdem geht es da nicht nur um das Wochenende.
Ich muss nicht nur schnell zur straßenbahn huschen und es mir mit meinem mp3 player gemütlich machen.
Ich treffe, je nachdem wo ich wohne, selbst wenn ich ganze einfach im winter Abends im dunkeln nach hause komme von der arbeit oder dem sport schon Leute, die aggressiv sind oder wenigstens angsteinflößend.
Das können sogar durchaus meine Nachbarn sein und im selben Haus mit mir wohnen, oder eben in meiner straße.
Sehr anderes Ding, als wenn ich nur zufällig weil ich pech hab an denen vorbeigehe wenn ich feiern war.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:27
Entweder bin ich zu dumm oder ich verstehe nicht... Nachts, dunkle Ecken, überfallen, Gewalt... Das Gleiche ist mir als Jugendlicher vor 40 Jahren auch passiert. Nur was hat das bitte mit MIGRANTEN zu tun? Das passiert unter deutschen Jugendlichen ganz genau so.

Oder wollt ihr bloß eurer Fantasie freien Lauf lassen?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:31
@Realo

Inwiefern bist du der Meinung, dass es eine Rolle spielt, was vor 40 Jahren war?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:33
@Yoshimitzu

Ich finde besonders Deinen letzten Beitrag erquickend frei von störenden Bestandteilen wie Aussagen, Argumenten oder wenigstens Meinungen....

Erkläre mir doch bitte mal, in welcher Form sich das Aufwachsen der 2. und 3. Generation von Türken auf die Sicherheit der Frankfurter Bahnhofsgegend ausgewirkt hat?
Ich würde das sehr gerne verstehen.

Ich war da nämlich sowohl in den 80ern als auch in den 90ern relativ regelmäßig und bin es seit ca. 5 Jahren auch immer wieder mal.
Was sich da immer mehr verstärkt hat, ist die Anzahl der Drogensüchtigen und Obdachlosen. Deswegen ist da immer mehr Müll und Dreck und der Ekelfaktor steigt, das "Unsicherheitsgefühl" hat sich indessen, zumindest ist das mein Eindruck, nicht nennenswert verändert.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:34
@shionoro

Insofern, dass sich nichts Grundlegendes geändert hat und dass der Thread selbst, der das auf Migranten nahezu ausschließlich fokussieren will, zur rechten Ideologie und falschen Stimmungmache gegen Migranten insgesamt gehört, aber damit steht er in schlechter Tradition unserer Medien allgemein und der "sozialen" im Besonderen. Man kann sich eine Bevölkerungsgruppe auch barbarisch zusammenreden, muss nur nichts mit der generellen Wirklichkeit zu tun haben, denn wir Deutschen sind da keineswegs die Engel oder schlimmstenfalls die Opfer.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:37
@Realo

Naja es hat sich aber ja etwas grundlegendes geändert, wenn ein auffällig großer teil der Intensivtäter z.B. Migrationshintergrund hat. Es geht dabei nicht um Schuldfragen, sondern erstmal um Sachverhalte und diese richtig einzuordnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:44
Auffällig groß erscheint er, weil, sofern es sich nicht gleich um Mord handelt, Berichte über solche Untaten ausschließlich über Migranten und "Clans" geschrieben werden, weil man sicher weiß, dass das gelesen wird, also Quote generiert.

Dass die Ausländerkriminalität bezogen auf die spezifische Altersgruppe, in der diese Taten am meisten vorkommen, nämlich 18-25, bei den Migranten so hoch erscheint, kommt daher weil ein sehr großer Teil der Migranten selbst aus dieser Altersgruppe kommt, also überproportional vertreten ist, während der gleiche Anteil bei den Deutschen, bezogen auf die gesamte deutsche Bevölkerung, mit 6 oder 7% arg gering ist, siehe Bevölkerungspyramide.

Aber das wurde jetzt schon sicherlich 2 Dutzend Mal in diesem Thread belegt, wird aber in regelmäßigen Abständen immer wieder neu aufgewärmt, geradeso als wäre es nicht schon 2 Dutzend Mal widerlegt worden und als hätte man nie die über 1.000 Seiten dieses Threads gelesen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:44
@Commonsense

Wenn deine These ist, dass sich das Unsicherheitsmepfinden zu unrecht verändert hat, wie erklärst du dir dann, dass mehr leute sich unsicher fühlen oder wenigstens aus diesem Gefühl heraus eher politisch und medial aktiv werden?

Das kann man allein mit stereotypen und Hetze nicht erklären meiner Meinung nach, die gab es nämlich ja auch immer schon, auch ohne soziale medien (im gegenteil hatte man sogar mehr echte echokammern auf dem land).


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:48
@Realo

Deine These ist also, dass Intensivtäter, wenn man die Zahl nur auf Jugendliche unter 25 bezieht, nicht auffällig häufig einen Migrationshintergrund haben.
Darüber können wir uns ja unterhalten. Ich denke das nämlich schon.
Intensivtäter sind nicht die einzig problematische gruppe (hier im thread sprach ich auch schon öfter über leute, die zwar wenige registrierte straftaten begehen aber das unsicherheitsgefühl anderer (und das nicht zuunrecht) trotzdem erhöhen), aber trotzdem werde ich wenn ich zu Hause bin mal schauen, ob ich dir das nicht belegen kann (bin mir nämlich recht sicher, das mal so an studien nachvollzogen zu haben).

Wohlgemerkt, nicht ausländer, sondern generelle gruppen mit migrationshintergrund, davon spreche ich. Da ist das mit den zahlen oft schwierig, weil man den migrationshintergrund zurecht oft weglässt bei statistiken, aber ich halte es für sehr relevant.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:53
@Realo

Um dir shconmal was zu geben, nur damit du nicht denkst, dass ich mir das komplett ausdenke:

https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/gangsterlaeufer/203562/zahlen-und-fakten?p=all
Informationen zur Straffälligkeit von Personen mit Migrationshintergrund liegen lediglich aus Befragungen vor. Insgesamt sind Untersuchungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund begrenzt valide. Denn auch hier spielen Hell- und Dunkelfell eine Rolle: Es ist zum Beispiel zu hinterfragen, ob junge Migranten tatsächlich häufiger straffällig oder nur häufiger angezeigt und entdeckt werden. Aus Opferbefragungen ist beispielsweise belegt, dass die Anzeigebereitschaft höher ist, wenn der Verdächtige nicht der eigenen ethnischen Gruppe angehört.[11] Auch in diesem Kontext besitzen (Schüler-)Befragungen zur Delinquenz nur begrenzte Aussagekraft. Denn gemessen wird – sowohl bei deutschen als auch bei ausländischen Befragten – immer nur die Selbstbeurteilung und Selbstauskunft. Bei Befragungen von Personen mit Migrationshintergrund kann nicht nur die sprachliche Verständigung problematisch sein, sondern vor allem ein möglicherweise kulturell geprägtes und vom Aufenthaltsstatus abhängiges Antwortverhalten. Ist der Aufenthaltsstatus unsicher, wird möglicherweise kriminelles Verhalten zurückhaltender berichtet. Auch kommt es zu systematischen Verzerrungen bei Schülerbefragungen durch die Teilgruppe der "Schulschwänzer", die bei den Erhebungen fehlen. Diese Gruppe ist häufig ethnisch ungleich verteilt, das heißt mehr Kinder mit Migrationshintergrund zählen hierzu, die bei den Befragungen nicht erfasst werden.

Unter diesen Vorbehalten zeigen die derzeit vorliegenden Schülerbefragungen:

Für Bagatelldelinquenz sowie leichtere Kriminalität (Schwarzfahren, Ladendiebstahl, leichtere Eigentumsdelikte, Sachbeschädigung) gibt es kaum Unterschiede zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund.[12]
Hinsichtlich der Gewaltdelikte ergibt sich dagegen kein einheitliches Bild. Während in einer in den Jahren 2002 bis 2009 jährlich wiederholten Duisburger Schülerbefragung zwischen türkischstämmigen und einheimischen Jugendlichen kaum ein Unterschied feststellbar war,[13] gaben in anderen Schülerbefragungen vor allem türkischstämmige Jugendliche und Befragte, deren Familien aus dem ehemaligen Jugoslawien stammen, zum Teil bis zu zweimal häufiger an, ein Gewaltdelikt begangen zu haben, als Schüler ohne Migrationshintergrund; sie wiesen zudem höhere Mehrfachtäteranteile auf. Die deutschlandweit repräsentative Schülerbefragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) aus den Jahren 2007/2008 erlaubt wegen der großen Befragtenzahl erstmals eine differenzierte Analyse auch kleinerer Migrantengruppen. Danach unterscheiden sich die Jugendlichen asiatischer und die nord-/westeuropäischer Herkunft in ihrem Gewaltniveau nicht signifikant von einheimischen Jugendlichen: "Die meisten Gewalttäter sind prozentual bei den Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien zu finden. Aber auch bei Jugendlichen südeuropäischer, südamerikanischer, türkischer und italienischer Herkunft ist von deutlich erhöhten Gewalttäteranteilen auszugehen."[14]
Soweit es Wiederholungsbefragungen dieser Studien gibt, zeigen sie einen Rückgang der Raten im Gewaltbereich auch bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund.[15]
Die Studienlage ist noch nicht eindeutig, die erste belastbarere Studie aber erhärtet die These, dass manche Migrantengruppen auffällig häufig zu Gewaltdelikten tendieren und zu Mehrfachtäterschaft.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:54
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wohlgemerkt, nicht ausländer, sondern generelle gruppen mit migrationshintergrund
Jetzt willst du die Deutschen mit Migrationshintergrund also gegen die Deutschen ohne Migrationshintergrund in Stellung bringen. Ah so, ich verstehe. Na dann schau mal, ob du dazu Zahlen findest, die werden in der Polizeistatistik nämlich als Deutsche geführt, so dass du aus der Statistik das nicht herausfinden und mit Statistik begründen kannst, sondern allein mit Bauch-"Gefühl", und das kriegst du durch die Lektüre gewisser Medien, wo immer wieder von Krieg zwischen Clans berichtet wird. Der Rockerkrieg zwischen Großclans (Angels, Bandidos etc.) fällt dabei regelmäßig unter den Tisch. Sind ja nur altersbedingt etwas wilder, das gibt sich schon mit zunehmendem Alter. ^^


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:55
@Realo

Wie kommst du darauf, dass ich jemanden in Stellung bringe? Ich habe dir bereits einen seriösen Link geschickt, der wenigstens bei den bisherigen dazu gemachten studien (von denen es leider noch nicht viele gibt) diese richtung erhärtet sieht.

Genau weil das in der PKS anders ist, finde ich es fragwürdig, dass du die PKS bei dem problem heranziehen wolltest, um mit mir über ausländerkriminalität zu sprechen. Was soll das?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:58
@shionoro

Ich glaube kaum, als du das innerhalb einer Minute geschrieben hast, dass du mehr als die erste Zeile gelesen und auch verstanden hast. Aber gut, belassen wir es dabei, bin hier raus.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 19:59
@Realo

Bist du jetzt beleidigt, weil deine pauschalen unterstellungen gegen mich bevor du gesehen hast, dass ich ne studie verlinkt habe, jetzt ein bisschen lächerlich klingen?

Ich tendiere dazu, meine links sowohl zu lsen als auch zu verstehen.
Also mal butter bei die Fische, warum darf ich, nachdem zumindest eine große studie den verdacht erhärtet, nicht darüber sprechen, dass ich denke, dass ein signifikant hoher teil der intensiv und gewalttäter migrationshintergrund haben?
Warum begehe ich dann hetze?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 20:07
@shionoro

Interessanterweise leben und wirken die meisten dieser sich politisch aktivierenden Menschen in Regionen, in denen es weder erhöhte Kriminalität noch einen nennenswerten Bevölkerungsanteil gibt, der aus Migranten und deren Nachkommen besteht.

In Frankfurt, wo sich besagte Bahnhofsgegend ja befindet, hat die AfD keinen allzu großen Erfolg eingefahren.

Das "Gefühl" der Menschen muss eben mit der Realität nicht übereinstimmen. Tatsächlich fühle ich mich heute im Bereich des Bahnhofs sicherer als in meiner Jugend, weil die Präsenz der Sicherheitskräfte deutlich höher ist.

Der Bereich, der "übler" geworden ist, befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite, vor allem in der Taunusstraße fällt mir der Dreck und das Drogenproblem stärker auf als früher.

In der unteren Taunusstraße befindet sich das traditionsreichste Musikgeschäft Frankfurts, in dem ich ab ca. 1983 bis Ende der 80er nahezu täglich verkehrte. In den frühen 90ern war ich eine Art "stiller Teilhaber" einer großen Videothek am oberen Ende der Taunusstraße, in der neben vielen Bänkern und Filmenthusiasten auch Bordellbetreiber, Huren und Wirtschafter Kunden waren. Auch da war ich relativ oft, bis die Videothek Mitte der 90er geschlossen wurde, weil der Hauseigentümer die Miete drastisch erhöhte.

Seit 2006 bin ich wieder verstärkt musikalisch aktiv und deswegen auch wieder häufiger in besagtem Musikgeschäft. Ich fühle mich in der Gegend nicht unsicherer als vorher.

Ich habe viele Bekannte, die auch schon in den 70ern dort unterwegs waren, als dort noch mehr Live-Bands spielten. Damals standen die Huren noch verstärkt auf der Straße, was für Passanten sogar noch mehr Sicherheit brachte, weil die Wirtschafter alle geschäftschädigenden Kleinkriminellen sofort und rigoros vertrieben.

Der gefährlichste Typ damals war kein Türke, Russe oder sonstwas sondern Deutscher - sogar ein sehr bekannter, der sich später den legalen Anstrich "Boxpromoter" gab...


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 20:08
@Commonsense

Die Frage war ja warum.
Sind die Hetzer besser im Hetzen geworden? Es stimmt ja, dass mehr rechtsextreme in gebieten wohnen, wo weniger ausländer sind.
Aber mit Ostdeutschland allein kann man den Erfolg der AfD nicht erklären.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 20:09
Also versteh mich da nicht falsch, ich glaub dir, dass du dich nicht unsicherer fühlst, und ich glaub auch, dass die meisten viertel in großstädten, selbst die , die einen schlechten ruf haben, keine pfuhle der sünde und gewalt sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 20:15
Zitat von shionoroshionoro schrieb:ne studie
Das ist keine Studie, sondern das Erfgebnis einer Umfrage bei Schülern per Selbstauskunft. Man weiß ja nicht mal, ob die deutschen Schüler nicht nur bessere Noten haben als der Gesamtschnitt, sondern auch besser im Verschweigen (eigener Straftaten) sind.

Und selbst unter allen Vorbehalten steht in dem verlinkten Artikel ja auch, dass da keine großen Unterschiede sind: "Danach unterscheiden sich die Jugendlichen asiatischer und die nord-/westeuropäischer Herkunft in ihrem Gewaltniveau nicht signifikant von einheimischen Jugendlichen." Hervorgehoben werden nur ex-Jugoslawen. gerade die werden derzeit aber kaum erwähnt, es geht immer nur um Muslime und hier besonders "Nafris". Es wäre besser, wenn schon "Studie", dann etwas Aktuelleres vorzulegen.

Schönen Abend noch


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