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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 20:38
@Bok

Ich hatte den Namen vermieden. Ich kann Dir nur sagen, was mir Menschen sagten, die es wissen dürften - einer davon war ein erfolgreicher Bordellbetreiber, der andere ein hoher Polizeibeamter.
Beide schätzten ihn als gefährlich ein, weil er sich nicht unter Kontrolle hatte. Er hat diesen Eindruck wohl auch absichtlich verstärkt und genutzt.
Freunde von mir erinnern sich noch, dass er im Cabrio durch die Straßen fuhr und Dirnen das Geld in einen Köcher werfen ließ, den er heraushielt - das macht man nur, wenn man sich unangreifbar fühlt, immerhin waren die Gesetze noch recht scharf, was Zuhälterei anging. Selbst erlebt habe ich es allerdings nicht, das war vor meiner Zeit.

Aber wenn Du Informationen hast, die dem widersprechen, dann bitte sehr.

Letztlich ist das aber auch nicht wirklich themenrelevant. Es dürfte allgemein klar sein, dass in den 70ern das Bahnhofsviertel noch fest in deutscher Hand war.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 20:39
@shionoro
auf jeden Fall ist es nix Neues.......
http://www.tagesspiegel.de/berlin/intensivtaeter-180-kinder-im-blick-des-staatsanwalts/479832.html


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Bok ehemaliges Mitglied

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15.11.2017 um 20:40
@Commonsense

Danke dir für die Antwort.

Habe mein Beitrag gelöscht weil er ja nichts mit dem Thema an sich zu tun hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 21:02
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber mit Ostdeutschland allein kann man den Erfolg der AfD nicht erklären.
Irgendwie schon...die gesamte Kampagne startete dort, die Hetze wurde von dort los getreten. Danach begann die Welle gefälschter Horrorgeschichten, von denen sich etliche bis heute halten und z. B. in facebook immer noch verbreitet werden. Diese Geschichten stoßen dort auf geneigtes Publikum, wo man es nicht besser weiß und wo Fremdenfeindlichkeit ohnehin schon latent vorhanden war und ist.

Wie sonst ist es zu erklären, dass dort, wo diese Horrorgeschichten sich angeblich abspielen, viel weniger Menschen sich der Hetze anschließen als dort, wo es die Probleme gar nicht gibt?

In meiner Jugend hatte ich auch Probleme mit gewalttätigen Jugendlichen. Es waren aber nie, oder zumindest fast nie Ausländer, sondern Deutsche, die aus schlechten Verhältnissen stammten. Übrigens gab es damals eine recht starke Gruppe von Neonazis, auf die das zu traf. Diese Idioten dürften heute in meinem Alter sein und sind sicher immer noch gescheiterte Existenzen, die sich, wenn sie nicht im Knast sitzen, wahrscheinlich für die AfD aussprechen.

Aber auch in meiner Jugend lebten hier schon Italiener, Türken, Spanier, Marokkaner und (damals noch) Jugoslawen. Die waren nicht auffälliger als die Deutschen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2017 um 21:37
@Commonsense
das hast Du sehr gut auf den Punkt gebracht.....
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wie sonst ist es zu erklären, dass dort, wo diese Horrorgeschichten sich angeblich abspielen, viel weniger Menschen sich der Hetze anschließen als dort, wo es die Probleme gar nicht gibt?



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Migrantengewalt in Deutschland

16.11.2017 um 15:28
Zitat von RealoRealo schrieb:Das ist keine Studie, sondern das Erfgebnis einer Umfrage bei Schülern per Selbstauskunft. Man weiß ja nicht mal, ob die deutschen Schüler nicht nur bessere Noten haben als der Gesamtschnitt, sondern auch besser im Verschweigen (eigener Straftaten) sind.

Und selbst unter allen Vorbehalten steht in dem verlinkten Artikel ja auch, dass da keine großen Unterschiede sind: "Danach unterscheiden sich die Jugendlichen asiatischer und die nord-/westeuropäischer Herkunft in ihrem Gewaltniveau nicht signifikant von einheimischen Jugendlichen." Hervorgehoben werden nur ex-Jugoslawen. gerade die werden derzeit aber kaum erwähnt, es geht immer nur um Muslime und hier besonders "Nafris". Es wäre besser, wenn schon "Studie", dann etwas Aktuelleres vorzulegen.
Du willst also gerade behaupten, dass eine BEfragung kein instrument einer Studie sein kann?
Warst du nicht angeblich Soziologe?


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Migrantengewalt in Deutschland

16.11.2017 um 15:41
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:auf jeden Fall ist es nix Neues.......
Ich verstehe nicht, worauf du damit jetzt hinaus willst.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Irgendwie schon...die gesamte Kampagne startete dort, die Hetze wurde von dort los getreten. Danach begann die Welle gefälschter Horrorgeschichten, von denen sich etliche bis heute halten und z. B. in facebook immer noch verbreitet werden. Diese Geschichten stoßen dort auf geneigtes Publikum, wo man es nicht besser weiß und wo Fremdenfeindlichkeit ohnehin schon latent vorhanden war und ist.

Wie sonst ist es zu erklären, dass dort, wo diese Horrorgeschichten sich angeblich abspielen, viel weniger Menschen sich der Hetze anschließen als dort, wo es die Probleme gar nicht gibt?

In meiner Jugend hatte ich auch Probleme mit gewalttätigen Jugendlichen. Es waren aber nie, oder zumindest fast nie Ausländer, sondern Deutsche, die aus schlechten Verhältnissen stammten. Übrigens gab es damals eine recht starke Gruppe von Neonazis, auf die das zu traf. Diese Idioten dürften heute in meinem Alter sein und sind sicher immer noch gescheiterte Existenzen, die sich, wenn sie nicht im Knast sitzen, wahrscheinlich für die AfD aussprechen.

Aber auch in meiner Jugend lebten hier schon Italiener, Türken, Spanier, Marokkaner und (damals noch) Jugoslawen. Die waren nicht auffälliger als die Deutschen.
Dann schauen wir mal auf deine Jugend, wo du sagst, das waren oft Neonazis.
Wenn dem so ist, finde ich es richtig und wichtig, das so auszusprechen und diese Gewalt auch unter dieser Linse zu betrachten, weil man kriminalität von seiten von neonazis teilweise anders bekämpfen muss (z.b. weil sie organisiert ist in vielen fällen und teilweise aus gründen der identität begangen wird) als die normale alltagskriminalität.

Und ich finde, dass man es jetzt genauso machen muss. Wenn Menschen mit Migrationshintergrund öfter gewalt- oder intensivkriminalität zugeneigt sind, dann muss man nicht reflexhaft schon mental 5 schritte weiter gehen und sagen, dass es auch kriminelle Deutsche gibt.

Man sollte das ganze schritt für schritt abarbeiten.
Erst die Frage, OB es so ist.
Dann die frage, WARUM es so ist.
Und dann die Frage WIE man es verhindern kann.

Wenn man aber sofort überhaupt die diskussion darüber als Hetze wahrnimmt, weil man denkt, man wolle damit (wie hier im hread behauptet) 'migranten und nichtmigranten gegeneinander ausspielen', nur weil man darüber spricht, dann muss man sich doch nicht wundern, wenn Leute finden, dass man ihnen den Mund verbietet und Probleme totschweigt.

Denn ich finde nicht, dass das ein rein ostdeutsches Problem ist. In Ostdeutschland verfängt das ganze besser, aber das tut es auch im Westen.
Mein Viertel hat genau 50% Menschen mit MIgrationshintergrund. Bei der letzten Bundestagswahl haben trotzdem mehr als 10% für die AfD gestimmt.

Ich würde es eher so formulieren: In Westdeutschland haben die Leute mehr Gründe DAGEGEN für eine rechtsextreme partei zu stimmen, weil sie durchscnittlich zumindest ein paar nette Ausländer persönlich kennen und täglichen Umgang haben, im gegensatz zu vielen Ostdeutschen.
Aber die Gründe, die viele Leute dazu treiben, die AfD zu wählen, die sind durchaus auch in Westdeutschland verfänglich und machen Leute unzufrieden. In Westdeutschland führen die dann vielleicht eher zum Nichtwählertum als für eine AfD Stimme, sind aber trotzdem relevant.


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Realo ehemaliges Mitglied

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16.11.2017 um 15:57
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du willst also gerade behaupten, dass eine BEfragung kein instrument einer Studie sein kann?
Kann schon, wenn die Befragung in einem von der Studien gresteckten theoretischen Zusammenhang steht. Eine Studie kann aber wie in diesem Fall kein Teil einer Befragung sein, dann ist es eben nur Interpretation einer Befragung aber noch keine Studie. Und warum die Befragung etwas obsolet ist und daher auf die heutige Situation nicht anwendbar, hab ich ja schon erklärt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dann schauen wir mal auf deine Jugend, wo du sagst, das waren oft Neonazis.
Wenn dem so ist, finde ich es richtig und wichtig, das so auszusprechen und diese Gewalt auch unter dieser Linse zu betrachten, weil man kriminalität von seiten von neonazis teilweise anders bekämpfen muss (z.b. weil sie organisiert ist in vielen fällen und teilweise aus gründen der identität begangen wird) als die normale alltagskriminalität.

Und ich finde, dass man es jetzt genauso machen muss. Wenn Menschen mit Migrationshintergrund öfter gewalt- oder intensivkriminalität zugeneigt sind, dann muss man nicht reflexhaft schon mental 5 schritte weiter gehen und sagen, dass es auch kriminelle Deutsche gibt.
Bei den Flüchtlingen gibt es aber keine organisierten Strukturen und daher auch keine organisierte Kriminalität, wie etwa bei einigen Nazi- und Rockerbanden.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn man aber sofort überhaupt die diskussion darüber als Hetze wahrnimmt
Hetze ist es, weil unbelegt von Flüchtlingskriminalität gesprochen wird, obwohl sie sich hinsichtlich ihrer Häufigkeit und Intensität nicht signifikant von Einheimischenkriminalität unterscheidet, aber als eigenständiges Soziotop untersucht wird.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Denn ich finde nicht, dass das ein rein ostdeutsches Problem ist.
Es ist insofern ein ostdeutsches Problem, weil dort der Rassismus und Rechtsextremismus überproportional stark vertreten ist, teilweise auch von den Institutionen geteilt wird, politisch auch ablesbar daran, dass die AfD dort anders als im Westen eine Volkspartei ist und in Sachsen sogar stärkste Partei. Sachsen ist, grob gesagt, das erste rechtspopulistische Bundesland mit tolerierten Ausweitungen tief hinein in den Rechtsextremismus am rechten Flügel.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.11.2017 um 16:23
Zitat von RealoRealo schrieb:Kann schon, wenn die Befragung in einem von der Studien gresteckten theoretischen Zusammenhang steht. Eine Studie kann aber wie in diesem Fall kein Teil einer Befragung sein, dann ist es eben nur Interpretation einer Befragung aber noch keine Studie. Und warum die Befragung etwas obsolet ist und daher auf die heutige Situation nicht anwendbar, hab ich ja schon erklärt.
nein das hast du nicht. Erklär mal


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Migrantengewalt in Deutschland

16.11.2017 um 16:33
@shionoro

Ich hatte gehofft, Du würdest die Zusammenhänge, die ich in meinem Beitrag beschrieb, begreifen und umsetzen.

Die Ausgangslage für erhöhte Kriminalität ist nicht die Herkunft, bezogen auf das Heimatland, sondern die Herkunft, bezogen auf die wirtschaftliche und soziale Stellung.

Wenn ich einem "Problemviertel" aufwachse, ohne gute Zukunftsaussichten, vielleicht noch als mäßiger Schüler mit deutlichen Defiziten in Allgemeinbildung, sind die Chancen, dass ich kriminell werde, einfach höher. Die Chancen, dass ich meine Lage auf andere schiebe und mich einer rechtspopulären Partei oder gar einer rechtsextremen Organisation anschließe übrigens auch.

Sowohl unter den Kriminellen wie auch unter den Rechtsextremen findet man also verstärkt "Abgehängte der Gesellschaft."

Das ist jetzt etwas grob vereinfacht, kommt der Sache aber deutlich näher als das Problem auf den Migrationshintergrund zu schieben.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

16.11.2017 um 16:35
Zitat von shionoroshionoro schrieb:nein das hast du nicht. Erklär mal

___________

Die deutschlandweit repräsentative Schülerbefragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) aus den Jahren 2007/2008...
Wir sind heute 1 Jahrzehnt weiter. Dazwischen liegt Sarrazin, aber auch die "Flüchtlingswelle". Das sind in der Sozialforschung Äonen.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.11.2017 um 17:05
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn ich einem "Problemviertel" aufwachse, ohne gute Zukunftsaussichten, vielleicht noch als mäßiger Schüler mit deutlichen Defiziten in Allgemeinbildung, sind die Chancen, dass ich kriminell werde, einfach höher.
Ja, so sieht es aus!

Hinzuzufügen wäre noch, dass Migranten einen größeren Anteil dieser Problemviertel stellt, dass also prozentual mehr Migranten in prekären Verhältnissen leben


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Migrantengewalt in Deutschland

21.11.2017 um 23:46
Tatverdächtiger festgenommen:
Die sexuelle Belästigung habe bereits in einer Disko begonnen. Anschließend soll er eine Frau (32) auf dem Weg zum Hauptbahnhof an die Brust gefasst haben. Die wehrte sich gegen die Grapsch-Attacke mit einem Biss in die Hand des 23-Jährigen. Daraufhin soll der Dortmunder sie mit der Faust geschlagen haben.

die Beamten[durchsuchten ihn] und fanden eine gefälschte niederländische Identitätskarte. Danach konnte ermittelt werden, dass der Mann aus Simbabwe sich noch mit zwei weiteren Identitäten in Dortmund aufhält.

Gegen den 23-jährigen Asylbewerber wurde ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung, Bedrohung und Urkundenfälschung eingeleitet
https://www.derwesten.de/region/i-will-kill-you-mann-begrapscht-frau-am-dortmunder-hauptbahnhof-und-bedroht-polizisten-id212598927.html (Archiv-Version vom 23.02.2018)
es hieß doch seitens der Politik immer mal wieder, dass das Problem mit den Mehrfachidentitäten gelöst sei. 
außerdem zeigt der Artikel, das Bahnhöfe und umliegende Straßen immer mehr zu kriminellen hot spots werden.
auch hier wurde ein Gruppe syrischer Asylbewerber in Bahnhofsnähe auffällig und begannen dort massiv zu randalieren.:
Essen: Sieben Jugendliche verwüsten Geschäft und greifen Ladendetektive an

Am Sonntagabend rasteten sieben Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren aus und verwüsteten eine Tchibo-Filiale im Essener Hauptbahnhof. Sie griffen auch die zwei Ladendetektive an. ...

Die beiden Ladendetektive erklärten, dass ihnen die Gruppe bereits im Hauptbahnhof aufgefallen war. Dort seien die Jugendlichen, allesamt laut Polizei Syrer, mit einer unbekannten Frau verbal aneinander geraten. Sie hätten später zwar von dieser wieder abgelassen, jedoch den Eindruck erweckt, "gezielt Streit zu suchen", zitiert die Polizei einen der Ladendetektive. Als diese die Gruppe darum bat, sich ruhig zu verhalten, sei es zum Angriff gekommen, der sich dann in die Tchibo-Filiale verlagerte, wo die Jugendlichen nach Zeugenaussagen Teile der Regale herausgerissen und Stangen und Regalböden zum Angriff auf ihre beiden Opfer genutzt hätten. Einer der Detektive wurde durch die Angriffe so stark verletzt, dass er in eine Klinik eingeliefert werden musste.....
https://www.stern.de/panorama/nachrichten-aus-deutschland--maenner-versuchen-frau-zu-entfuehren-7705186.html


Alter der Tatverdächtigen, sehr jung! : 13, 14 bis 18
Jugendgewalt??


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Migrantengewalt in Deutschland

22.11.2017 um 00:04
https://www.bz-berlin.de/berlin/wieder-mehr-jugendgewalt-in-berlin-fluechtlinge-auffaellig
Nachdem die Jugendgewalt zuletzt Jahr für Jahr abnahm, verzeichnet eine Studie für 2016 wieder eine, wenn auch geringe, Zunahme. Aufällig ist der Anteil einer Bevölkerungsgruppe.

Seit 2007 war die Jugendgewalt in Berlin zurückgegangen – 2016 ist sie wieder leicht angestiegen. Die Zahlen der Gewalttaten wie Körperverletzungen sowie der Verdächtigen nahmen etwas zu. Einen deutlichen Anteil daran haben junge Flüchtlinge und Einwanderer. ....

Die meisten der Gewalttaten waren allerdings leichte Körperverletzungen, schwere Taten kamen nur in der Minderzahl vor.


Von 8892 Verdächtigen im Alter zwischen 8 und 21 Jahren waren 4467 Deutsche, 1638 Deutsche mit Migrationshintergrund und 2464 nichtdeutsche junge Menschen. Außerdem gab es rund 300 Verdächtige mit unklarer Herkunft. Die Zahl der nichtdeutschen Verdächtigen lag 2015 noch bei 1851 und stieg dann deutlich auf den Wert von 2464.



Mit Blick auf die auffallend vielen Gewalttaten von jungen Flüchtlingen und Einwanderern sagte Gaebler [SPD], Gründe könnten „archaische Vorstellungen von Ehre” und die „hohe Akzeptanz von Gewalt in der Gesellschaft” sein. Bei den zahlreichen Präventionsmaßnahmen müsste man diese Gruppe besonders im Blick haben, empfahlen auch die Autoren des Berichts. Es gebe einen „besonderen Bedarf an Handlungsstrategien”.
https://www.bz-berlin.de/berlin/wieder-mehr-jugendgewalt-in-berlin-fluechtlinge-auffaellig


aus der verlinkten Studie:
Während die Zahl der deutschen Tatverdächtigen mit und ohne Migrationshintergrund von 2013 bis 2016 insgesamt rückläufig ist, nahm die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen 2013 und 2014 zunächst ab, 2015 und 2016 hingegen zu. Diese Zunahme der Tatverdächtigen ist im Verhältnis zum (statistisch erfassten) Zuzug ausländischer Einwohner/innen im Jahr 2015 jedoch gering, im Jahr 2016 aber erhöht.



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22.11.2017 um 01:23
vor einem Jahr hat Nurettin B. auf die 29 Jährige  Kadar B. eingestochen,  sie mit einer Axt am Kopf verletzt und anschließend die scherstverletzte Frau (u.a. inner Verletzungen, offener SChädelbruch) mit einem Seil hinter seinem Auto hergeschleift

Falls sich jemand erinnert, zB

@emz @kofi @miauz und andere
Er hatte die 29-Jährige im November vergangenen Jahres an sein Auto gebunden und durch die Hamelner Innenstadt geschleift. Zuvor hatte er mit einem Messer auf die Frau eingestochen und sie mit einem Beil am Kopf verletzt. Alle drei Taten müssten einzeln bewertet werden, sagte Anwalt Roman von Alvensleben. Deshalb habe er Revision eingelegt. Im Prozess hatte er eine lebenslange Haftstrafe gefordert.....

die Staatsanwaltschaft wollte eine lebenslange Haft für den 39-Jährigen. Das Opfer habe "nur durch ein Wunder" überlebt, so Staatsanwältin Ann-Kristin Fröhlich im Plädoyer. Sie sehe keine Gründe für eine Strafmilderung. In seinem Urteil folgte das Gericht jedoch der Verteidigung. Die hatte eine Strafe von 14 Jahren für angemessen gehalten. Der Angeklagte habe in seinem Geständnis Verantwortung für die Tat übernommen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Schleifprozess-Opfer-Anwaelte-gehen-in-Revision,hameln644.html
Zum Prozessauftakt hatte der 39-Jährige eingeräumt, dass er seine Ex-Frau töten wollte. "Aufgabe eines Gerichts ist es nicht, Rache zu üben", erklärte der Vorsitzende Richter Wolfgang Rosenbusch.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Ex-Frau-durch-Hameln-geschleift-14-Jahre-Haft,hameln726.html
im Tatfahrzeug saß damals der 3Jährige Sohn des beiden.

Die Frau (und viele Ärzte) kämpfte(n) um ihr Leben.

das Urteil lautete nicht auf lebenslänglich,  weil der Täter Verantwortung übernommen und  einem Täter-Opfer-Ausgleich zugestimmt habe.

was ist daraus geworden???

Kadar B. hat laut eines Berichtes vom NDR KEIN Geld vom Täter erhalten. bis heute nicht.
wie auch?
das Gericht ist nämlich dem Mann, der seine Frau vorher schon zigmal bedroht hatte (auch mit Todesdrohungen) auf den Leim gekrochen. Statt lebenslänglich kann der Mann auf 14 -x Jahre Knasthoffen, statt lebenslänglich.


jetzt kommt raus:
14 Jahre Gefängnis und 140.000 Euro für sein Opfer: Diese Strafe wollte der Mann, der vor einem Jahr seine Ex-Frau am Auto durch Hameln geschleift hat, nicht hinnehmen. Er beantragte, das Verfahren wieder aufzunehmen
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Mordversuch-Hameln-Neues-Verfahren-abgelehnt,hameln730.html

das Wiederaufnahmeverfahren wurde abgelehnt


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Migrantengewalt in Deutschland

22.11.2017 um 01:30
@Commonsense
an die mods die Bitte, den Beitrag NICHT zu löschen

die Tat jährt sich jetzt zum ersten mal und wurde damals hier thematisiert

der FRau, die sich ins Leben zurück gekämpft hat, gilt mein ganzer Respekt!

einen eigenen thread unter Kriminalfälle konnte ich, auch mit Hilfe anderer user, nicht finden


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2017 um 14:51
Kann sich jemand an Fall erinnern, wo angeblich Flüchtlinge in Frankfurt an Sylvester Frauen belästigt haben sollen?
Die ganzen Nachrichten haben sich ja als Falschmeldung herausgestellt, aber jetzt wurde auch Anklage gegen 2 Personen erhoben, welche diese Lügen verbreitet haben.
Quelle


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2017 um 14:57
@Wichtgestalt
Erinnert mich an den einen Fall wo irgendwelche Bauer oder was auch immer die waren gemeint haben, dass Flüchtlinge ihre Ziegen oder Schafe getötet und gegessen haben was sich kurz danach als Bullshit herausstellte.


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24.11.2017 um 16:27
Verrückte sind halt immer am Start .... auch solche eine die Ressentiments bedient ... hier gegen Ausländer und ganz generell gegen Männer. Toll, hoffentlich gibt es eine merkantile Strafe

aus der Quelle
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Anklage gegen eine Frau und einen Mann erhoben, die sexuelle Übergriffe erfunden haben sollen. Ihnen werde demnach vorgeworfen, Anfang Februar einer Boulevardzeitung gegenüber angegeben zu haben, dass die Frau in der Silvesternacht in der Bar des Mannes von Ausländern sexuell belästigt worden sei.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2017 um 16:36
Leider gibt es aber auch diese

Jetzt muss er für seine widerliche Tat büßen! Elf Jahre wandert Housin B. (27) in den Knast! Richterin Bettina Krenz: „Der gebürtige Algerier hielt sich seit 2015 mit mehreren falschen Personalien in Deutschland auf, bestritt seinen Lebensunterhalt mit Straftaten."


http://www.bild.de/regional/frankfurt/vergewaltigung/elf-jahre-knast-51784408.bild.html


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