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Migrantengewalt in Deutschland

57.108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 01:50
Ich beziehe mich lediglich auf deine Ausage:
"Sie sind anders erzogen, haben ein anderes Verständnis von Recht und Unrecht. Da müssen wir ansetzen."

Und die hat nichts mit dieser jetzt zu tun.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:So jetzt nochmal. Die Japaner die sich in Deutschland befinden werden fast nie straffällig. Das finde ich gut. Hast Du das so erklärt besser verstanden?



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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 01:54
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Das ist wahlweise wem es gerade besser und in welcher Form geht. Manchmal gehts den Leuten aus der VAE besser mal den Japanern, mal denen die noch über sich selbst bestimmen können mal jenen die schon gar nicht wen reinlassen, auf jedenfall geht den Deuschen so dreckig wie nie zu vor was die Kriminalität betrifft, ausser natürlich einigen Jahren von 1990 bis nach den 2000der oder im internationalen Vergleich.
Ach was denn, früher war doch alles besser. Da gabs noch kene Asülanten, die letzten Ausländer wurden volksdeutsch und unter Applaus aus Rostock, Hoyerswerda und sonst wo überall vertrieben.
Ab und an wuden dann halt zur Not mal wieder volkseigene Penner totgetreten und Homosexuelle gejagt. Alles tutti frutti. Heute ist das leben ja offentlich nicht mehr möglich, könnt ja nun an jeder Ecke der Böse Migrant lauern....


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 02:10
Ich würde alle bitten sich darüber gewahr zu werden, welche Beiträge inzwischen dem Hammer zum Opfer gefallen sind und das Niveau mal wieder etwas zu steigern.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 02:16
@tudirnix
dann noch mal so
wichtelprinz schrieb:
Japaner sind meines Wissen bekannt dafür das sie sich weniger kriminell Verhalten in Deutschland als andere Ausländer

Darauf antwortete ich
Da hast Du recht, und kommst damit hier auf ganz dünnes Eis.... Es geht ja um den Anteil Krimineller an den hier lebenden eines Volkes. Da wird es für einige sehr bitter, da übermäßig viele Kriminelle des Volkes hier leben. Japaner sind gerne gesehen.

Und da fängt nämlich das Problem in Wahrheit an. Sie sind anders erzogen, haben ein anderes Verständnis von Recht und Unrecht. Da müssen wir ansetzen.
Da es aber verleugnet, bzw versucht wird zu relativieren kann das nicht funktionieren.

Es wird ja immer unterstellt, man meint zum Beispiel Afghanen vergewaltigen schneller. Nein einige der hier Lebenden sind öfter auffällig. Ds hat nichts damit zu tun wie das Heimatland ist, sondern welcher Personenkreis des Heimatlandes sich in Deutschland befindet.[/quote]


Da also vorher festgestellt wurde das Japaner in Deutschland sehr selten straffällig werden kamen die beiden Sätze
Es geht ja um den Anteil Krimineller an den hier lebenden eines Volkes. Da wird es für einige sehr bitter, da übermäßig viele Kriminelle des Volkes hier leben

Dann wieder weil Japaner sehr selten straffällig werden
Japaner sind gerne gesehen.


Und wenn dann von Problem im nächsten Absatz gesprochen wird können eigentlich nicht die Japaner gemeint sein, oder?

Hast Du jetzt den Zusammenhang verstanden?

Das war es dann für dieses Jahr. Einen guten Rutsch @all


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 02:30
Ist das bei den Beteilligten hier durchgedrungen, dieser Prozess?

Görlitz. Der Prozess um die Ermordung des Nieskyers Philipp W. vor dem Landgericht Görlitz ist beendet. Das Gericht unter Vorsitz von Richter Theo Dahm sah es als erwiesen an, dass Anne-Katrin Hartmann und Stephan Kuhring den jungen Nieskyer am 5. Februar 2017 zu Tode gebracht haben. Wie angeklagt, hat Kuhring den 24-jährigen Nieskyer von hinten mit einem Topf mehrfach auf den Kopf geschlagen. Beide stülpten dem wohl bereits Bewusstlosen Tüten über den Kopf und fesselten ihn, so dass er letztendlich erstickte.

Das Gericht verurteilte beide Täter zu lebenslangen Haftstrafen.

http://www.sz-online.de/sachsen/urteil-im-mordprozess-ist-gefallen-3838405.html

Ich bitte schon gleich darum nicht relativieren zu wollen. Aber wenn ich so die Nachrichten damals verfolgte, war überregional nichts zu hören. Oder kennt einer, der hier oft schreibenden, diesen Vorfall?
Das ganze passierte ja auch nur, abgeschieden am Rande des Landes, dazu mit deutschen Tätern.

Hat das Opfer dann keine Lichterkette verdient, weil die Täter keine Migranten waren? Ist man schon so geil auf Straftaten von Ausländern, Asylanten, Migranten, so das solche wie dieser völlig normal über die Bühne gehen und darum gar kein Aufriss, der üblichen Verdächtigen, gemacht wird?

Jede Gewalttat ist schlimm und eine zu viel, jeder Mord ist schlimm und einer zu viel, scheiß doch woher der Täter kommt. Die Gründe liegen ziemlich oft nah beieinander. Sei es aus Eifersucht, Habgier, lust am Mord, verletzer Ehre,...

Hoffe man besinnt sich mal wieder etwas und erkennt das wir alle gemeinsam hier leben. Mit wenigen bösen, aber vielen guten Menschen. Denn das Böse kann überall lauern, auch gänzlich ohne Migranten, aber diese betrifft es am Ende auch.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 02:39
@wichtelprinz
@Bone02943

Übrigens sind eure Sprüche über Japan und die andere Kultur mit den Selbstmorden und dem Drill nebst pädophilen Mangas und Walfang ebenso rassistisch wie analoge Behauptungen über Araber und Afghanen.

Das nur mal als kleiner Hinweis für euch, in der Hoffnung, dass das euch das nicht soo klar war.

Zusätzlich zu (man erlaube mir die persönliche Anmerkung) meiner Enttäuschung, dass niemand hier in der Lage ist eine Kriminalstatistik rauszusuchen um den hyperoffensichtlichen Fakt nachzuweisen das 20-30 Jährige krimineller sind als der Rest der Bevölkerung.

Vielleicht braucht es hier mehr Asiaten, die ja alle super gut in Mathe sind (Warnung vor rassistischen Klischees).


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 02:43
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Hat das Opfer dann keine Lichterkette verdient, weil die Täter keine Migranten waren?
sowas ist natürlich genauso schlimm als wenn es umgedreht wäre.
Ich bin übrigens für gar keine Lichterketten - weder für die einen noch für die anderen, denn diese nützen niemanden etwas.
Lediglich Aufklärung, Bildung und Prävention kann helfen.

Aber davon abgesehen: In der Vergangenheit wurden doch bei Gewalttaten gegenüber Migranten oft Lichterketten angebracht oder nicht? Ist doch wirklich nicht so, dass man sowas verharmlost hatte?

In dem konkreten Fall, den du jetzt angesprochen hattest, wer weiß weshalb der unter ging, welches politische Thema vielleicht gerade wieder wichtiger war.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 02:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:In dem konkreten Fall, den du jetzt angesprochen hattest, wer weiß weshalb der unter ging, welches politische Thema vielleicht gerade wieder wichtiger war.
Wären die Täter von 2015-17 "eingewandert", so gäbe es warscheinlich kein Thema was das ganze überschattet hätte. ;)
Habe das ganze zur "Tatzeit" halt schon verfolgt, aber überregional bekannt ist das nicht geworden. Anfangs suchte man über FB nur nach dem späteren Opfer.
Aber wie gesagt es passieren halt immer wieder schreckliche Morde in diesem Land. Nur wirklich für Aufsehen sorgen ja derzeit nur welche wenn "Flüchtlinge" die Täter waren.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 02:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber davon abgesehen: In der Vergangenheit wurden doch bei Gewalttaten gegenüber Migranten oft Lichterketten angebracht oder nicht? Ist doch wirklich nicht so, dass man sowas verharmlost hatte?
Gegen Pogrome, deren rassistische und rechtsextremistische Hintergründe offensichtlich und nachgewiesen sind. Und ja, das war mal vor 25 Jahren. Die alltäglichen kleinen Angriffe und Übergriffe gegen Menschen mit nicht deutschen Wurzeln die heutzutage stattfinden, gehen übrigens mehr oder weniger am Allerwertesten vorbei und finden sich eher als Randnotiz in der Presse und Medien. Nun ja, brennende Flüchtlingsheime und anderweitige Ausschreitungen gegen Flüchtlinge z. Bsp Heidenau etc. interessiert heute nicht wirklich mehr .
Kennen wir aus der Geschichte, nö!?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 03:02
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Lediglich Aufklärung, Bildung
Gegen Gewalt und kriminelle Energie? Jemand mit dem Hang dazu wird durch Aufklärung und Bildung maximal gefährlicher, würde ich meinen. Meiner Ansicht nach auch ein Grund warum Kriminelle die hier aufgewachsen sind seltener bei krummen Dingern erwischt werden als neu migrierte... ist halt ein Heimspiel, man kennt sich aus. Und nein, ich werde das ganz sicher nicht belegen das es erfolgreiche Deutsche Kriminelle gibt die sich in diesem Metier schon Jahrzehnte Bewegen ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 03:07
@tudirnix

Es ging darum wann es Lichterketten für Migranten gab.
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Und ja, das war mal vor 25 Jahren
das kann nun nicht sein, nach kurzer Suche fand ich z.B. schon mal das:
https://www.focus.de/regional/brandenburg/demonstrationen-tausende-berliner-formen-lichterkette-fuer-fluechtlinge_id_5020570.html
und das war nicht vor 25 Jahren, sondern 2015

@back_again
kann man alles so und auch so sehen.
es gibt auch bezüglich Resozialisierung solche und solche (und Lichterketten helfen halt mMn am wenigsten ;) )


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 03:10
Zitat von OptimistOptimist schrieb:kann man alles so und auch so sehen.
es gibt auch bezüglich Resozialisierung solche und solche.
Ja, das stimmt. Ich kenne bezüglich Resozialisierung tatsächlich nur Leute, bei denen es geklappt hat, deswegen halte ich auch in einigen punkten viel vom Deutschen Justizsystem.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 03:14
@back_again
Zitat von back_againback_again schrieb:deswegen halte ich auch in einigen punkten viel vom Deutschen Justizsystem.
ich finde, jede Medaille hat seine 2 Seiten.
Das Justizsystem mag einerseits sehr gut sein, andererseits hats aber auch seine Mängel, z.B. dass es alles zu lange dauert.

Ist doch ein Unding, wenn ein Krimineller erst nach einem Jahr oder vielleicht noch länger verurteilt wird. Oder schau dir nur mal den Prozess wegen NSU an.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 03:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ist doch ein Unding, wenn ein Krimineller erst nach einem Jahr oder vielleicht noch länger verurteilt wird. Oder schau dir nur mal den Prozess wegen NSU an.
Ja, da hast Du recht. Mag bestimmt auch an Überlastung der Gerichte liegen... bin aber juristischer Laie, keine Ahnung was da so alles einfließt oder ob man das in Zukunft verbessern könnte.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 03:35
@Optimist

Das ist richtig, es sollte einfach nicht zu lange dauern. Doch hat @back_again schon recht, denn unser Justizsystem ist wahrlich kein schlechtes.
Es gibt Länder mit weit drastischeren Strafen und da funktioniert das ganze sogar noch wesentlich schlechter. Es braucht an sich keine härteren Strafen, wie so gern gefordert(selbst die Todesstrafe wollen ja so manche gerne eingeführt haben)
Was hier halt verbessert werden sollte ist die Zeit zu verkürzen zwischen Straftat, Verhandlung und ggf. Strafantritt.
Damit erreicht man einen effektiven Lerneffekt. Der zwar auch nicht jeden abschreckt, aber dennoch sehr zu gunsten sein kann, in dem so manche Täter zu mindest erstmall keine Mehrfachtäter oder Intensivstraftäter werden, bevor überhaupt die 2. Gerichtsverhandlung beendet ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 03:53
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Es gibt Länder mit weit drastischeren Strafen und da funktioniert das ganze sogar noch wesentlich schlechter. Es braucht an sich keine härteren Strafen, wie so gern gefordert(selbst die Todesstrafe wollen ja so manche gerne eingeführt haben)
Ja, da gebe ich Dir absolut recht. In den USA kann man das schön verfolgen... dort bekommen viele junge Leute die auf die schiefe Bahn geraten im Knast eher sowas suggeriert wie "du bist halt ein Verbrecher und du bleibst auch einer" und viele glauben das dann auch, prägen es sich ein und finden sich damit ab Berufsverbrecher zu werden. Schlechtes Gewissen? Warum soll man einem System gegenüber ein schlechtes Gewissen entwickeln und reue zeigen, was einen unter Umständen hinrichtet - das vermittelt eher sowas wie fressen & gefressen werden. In einem Buch von T. Leary was ich habe wird das aus einer interessanten Perspektive dargestellt, er nannte das Amerikanische Justizsystem "Verbrecherindustrie" und beschrieb gut wie junge Leute, oft angestachelt durch Film- und Musik in diese "Branche" rein rutschen, oft durch Lappalien in den Knast kommen und ihn als knallharte Verbrecher wieder verlassen.

Hier wird vielen wirklich die Chance gegeben Reue zu entwickeln, sich zu ändern und die Ex-Knastis welche ich kenne sind jetzt alle Arbeiter & relativ brave Familienväter.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 08:37
@back_again
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das ist richtig, es sollte einfach nicht zu lange dauern. .
ja und wie ihr auch schon zum Ausdruck gebracht hattet, das hat alles seine Ursachen.
Außer Personal sehe ich diese auch in der übergroßen Bürokratie (so wie auch in anderen Bereichen - z.B. Baubranche).
Es braucht an sich keine härteren Strafen, wie so gern gefordert (selbst die Todesstrafe wollen ja so manche gerne eingeführt haben)
das sehe ich differenziert so: manchmal brauchts keine härteren, jedoch in einigen Fällen vielleicht schon.
Was ich hier in den Threads schon gelesen hatte, wofür es z.B. nur Bewährung gibt (auch bei mehrfachen Delikten), nur weil man immer und immer wieder Chancen geben möchte, obwohl über diese Chancen vielleicht nur gelacht wird... das finde ich dann nicht zielführend.
Und was die Todesstrafe betrifft, diese wäre in meinen Augen sogar noch humaner, als wenn jemand wirklich lebenslang (also nicht nur 25 Jahre, sondern für immer) im Gefängnis bleiben müsste.
Aber ich weiß, da gehen die Auffassungen sehr weit auseinander.
Das heißt jetzt nicht, dass ich für die Todesstrafe wäre, im Gegenteil, denn wie gesagt, lebenslang sehe ich ja als die größere Bestrafung.
Zitat von back_againback_again schrieb:Hier wird vielen wirklich die Chance gegeben Reue zu entwickeln, sich zu ändern
Wie gesagt, in einem bestimmten Rahmen finde ich das auch gut und richtig.
Nur bezweifle ich eben, ob dabei wirklich immer das richtige Maß zur Anwendung kommt.
Ich wäre dann eher für solche Lösungen, was man schon im Fernsehen sehen konnte, dass so ganz Unverbesserliche, welche auch über unsere Justiz nur lachen, z.B. nach Afrika in eine Familie kommen...
... wo das Leben nicht so ein Zuckerschlecken ist wie hier (aber auch kein notleidendes Land) und die Missetäter in die Familie mit eingebunden werden, dort mitmachen MÜSSEN ob sie wollen oder nicht, denn die soziale Isolierung würden sie sofort als sehr negativ spüren...

.... sie würden Regeln lernen und dass man diese auch befolgen muss, damit es mit dem Nachbarn klappt - kurz soziale Kompetenz würden sie lernen, Achtung, Empathie und Kompromissbereitschaft und dass ihr Ego nicht der Nabel der Welt ist - all das würden sie lernen und danach vielleicht das Leben in D besser zu schätzen wissen.
In diesen Dokus kamen diese Jugendlichen jedenfalls oftmals wie "runderneuert" zurück.
Zitat von back_againback_again schrieb:Warum soll man einem System gegenüber ein schlechtes Gewissen entwickeln und reue zeigen, was einen unter Umständen hinrichtet - das vermittelt eher sowas wie fressen & gefressen werden
das ist natürlich ein weiterer Aspekt weshalb Todesstrafe nicht gut ist. Aber wie gesagt, bei "Lebenslänglich" (im Sinne von "für immer") sehe ich auch keinen Vorteil bezüglich der Todesstrafe, was das Psychische betrifft.
Was hier halt verbessert werden sollte ist die Zeit zu verkürzen zwischen Straftat, Verhandlung und ggf. Strafantritt. Damit erreicht man einen effektiven Lerneffekt. Der zwar auch nicht jeden abschreckt, aber dennoch sehr zu gunsten sein kann, in dem so manche Täter zu mindest erstmal keine Mehrfachtäter oder Intensivstraftäter werden, bevor überhaupt die 2. Gerichtsverhandlung beendet ist.
genau. Aber wie gesagt, da sind zu viele Hürden die wohl heute und morgen nicht geändert werden (können?).


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 08:41
@Optimist
huch, dachte ich doch gerade noch, dass gerade die Flüchtlinge aus Afrika zu den Tätern gehören, jetzt lerne ich, dass man nach Afrika sollte zur Resozialisierung :ask: ist das nicht ein Widerspruch?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und was die Todesstrafe betrifft, diese wäre in meinen Augen sogar noch humaner, als wenn jemand wirklich lebenslang (also nicht nur 25 Jahre, sondern für immer) im Gefängnis bleiben müsste.
Aber ich weiß, da gehen die Auffassungen sehr weit auseinander.
Das heitß jetzt nicht, dass ich für die Todesstrafe wäre, im Gegenteil, denn wie gesagt, lebenslang sehe ich ja als die größere Bestrafung.
also die Todesstrafe ist humaner, aber Du willst sie nicht, weil Du lieber eine weniger humane Strafe bevorzugst? Man kann sich nur noch wundern.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 08:44
Zitat von HononlulubabyHononlulubaby schrieb:@eckhart
Und wieder kam nichts fundiertes.
Echt schade.
Mehr als schade! Um meine Zeit.
Was "fundiert" genannt worden ist,
ist nichts anderes, als die von mir erwartete Übernahme und Widerspiegelung einer Meinung, der ich nicht bin und nie werden werde.

Und schon gar nicht durch derart plumpe Versuche!
Überzeugungsarbeit sieht anders aus! :)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.12.2017 um 08:48
@Tussinelda

Da wo du manchmal Widersprüche in meinem Denken siehst, das liegt nur daran, weil du evtl. zu schwarz/weiß siehst, während es für mich ein sowohl als auch gibt.

Ich bin FÜR Resozialisierung und gleichzeitig jedoch auch für Bestrafung. Das geht in meinen Augen sehr wohl.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:huch, dachte ich doch gerade noch, dass gerade die Flüchtlinge aus Afrika zu den Tätern gehören, jetzt lerne ich, dass man nach Afrika sollte zur Resozialisierung :ask: ist das nicht ein Widerspruch?
Die Familien, wo diese Jugendlichen dann hin kämen, wären mit Sicherheit keine Täter. Also bitte etwas besser differenzieren.
Ich hatte auch nie behautet, dass ganz Afrika aus Tätern oder Kriminellen bestünde.
Wenn es in D einen gewissen Prozentsatz an Kriminellen gibt - dann ist das ja nun kein Abbild der Gesamtbevölkerung Afrikas.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also die Todesstrafe ist humaner, aber Du willst sie nicht, weil Du lieber eine weniger humane Strafe bevorzugst? Man kann sich nur noch wundern.
und hier auch wieder schwarz/weiß:
Ja, wie ich schon schrieb, man muss differenzieren, wann welche Chancen angebracht sind und wo jemand einfach nur bestraft gehört, weil er keinerlei Unrechtsbewusstsein hat und nur über unser Rechtssystem sich eins lacht.
Das ist meine Meinung, muss natürlich nicht jeder teilen.


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