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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 09:03
@Tussinelda das richtig gestellt.

Selbstverständlich gehört es zu linken Positionen dazu, sich gegen extrem konservative bis reaktionäre Bewegungen wie den Salafismus aufzustellen. Gleicht er doch in vielen Teilen dem Faschismus.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 09:34
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Selbstverständlich gehört es zu linken Positionen dazu, sich gegen extrem konservative bis reaktionäre Bewegungen wie den Salafismus aufzustellen.
aus dem gleichen link ist aber auch dies zu vernehmen
Protest richtete sich auch gegen Zurückhaltung der Linkspartei zum Thema
Mit Kritik am Islamismus hält sich die politische Linke gemeinhin zurück.
Das Thema gehöre endlich auch auf die Tagesordnung der Linkspartei, sagte Mitorganisator Jan Heiferskam. Diese scheue sich aus Sorge, Kritik könnte als rassistisch aufgefasst werden. Dabei sei Religionskritik ein Gründungsmoment der politischen Linken.
allgemein kann man also feststellen dass die linken parteien bei dem thema sehr zurückhaltend sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 09:46
Zitat von mr.bigmr.big schrieb:allgemein kann man also feststellen dass die linken parteien bei dem thema sehr zurückhaltend sind.
Politische Zurückhaltung bedeutet nicht, dass es keine Kritik diesbezüglich gibt.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 09:54
@Philipp
halbherzige kritik nennt man das wohl, wenn diese zurückhaltung aus den eigenen Reihen kritisiert wird. und das wird hier wohl von einigen usern gemeint sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 09:56
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Vor Homophobie kann man leider nicht fliehen. Egal wo man hin kommt, es wird auch immer homophobe Menschen geben.
Man muss schon einige AUS-Knöpfe drücken, um die Unterschiede nicht wahrnehmen zu können.

Ich komme aus einer Stadt, in der es für Schwule und Lesben seit Jahrzehnten möglich ist, sich offen (als Liebespaar ) in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wie wird das in 10 Jahren sein?

Homophobie und sogar Übergriffe gibt es sicher auch in Gesellschaften, die nicht vom Islam geprägt sind. Genauso wie Antisemitismus. Aber hier in Deutschland haben sich diese Menschen, die es früher auch bei uns nicht einfach gehabt haben, etwas erkämpft, was sehr wertvoll ist. Und das sollte durch Wegschauen nicht aufs Spiel gesetzt werden.

Hier wird das Problem beschrieben:

Am vergangenen Mittwoch bestieg ein Mann, der Frauenkleider trug, in Berlin ein Taxi. Der Taxifahrer fiel über ihn her und würgte ihn. Nähere Angaben zum Täter machte die Polizei nicht. Am Sonntag stürzte sich im Bezirk Mitte ein Mann auf ein lesbisches Paar, würgte die Frauen und schlug mit einer Flasche zu. Ein paar Tage davor wurde ein homosexueller Christ aus Syrien am Hermannplatz krankenhausreif geprügelt. Die Polizei nannte auch hier die Tätergruppe nicht, zu der, laut „queer.de“, auch Kinder gehörten. Eine Zeitung recherchierte, es waren muslimische Syrer.

Eine Anfrage des Abgeordneten Volker Beck brachte zu Tage, dass sich die Zahl der polizeibekannten Gewaltakte gegen Homosexuelle in Deutschland von 2005 bis 2016 vervierfacht hat. Nach dem islamistischen Terroranschlag auf einen Schwulenklub in Florida, 49 Tote, schrieb mein Kollege Mohamed Amjahid: „Geifernde Internet-Imame streiten sich, ob man Schwule und Lesben verbrennen, steinigen oder von Hausdächern stoßen sollte. {...}

Es macht übrigens einen Unterschied, ob jemand nur ein Ressentiment hegt, oder ob jemand gewalttätig wird. Und es ist ein großer Unterschied, ob Homophobie dem gesellschaftlichen Mainstream widerspricht, wie hierzulande, oder zum Mainstream, zur Regierungspolitik und zur Kindererziehung gehört, wie in islamischen Staaten.


http://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-zur-migrationspolitik-die-homophobie-von-muslimen-nicht-beschweigen/20007692.html


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 09:57
@mr.big
Das war wohl nicht gemeint, sondern das was "außerhalb von Rechts" an Kritik diesbezüglich kommt. Parteipolitik ist da noch mal ein anderes Thema, als die Befindlichkeiten eines ganzen politischen Spektrums.

Beitrag von Tussinelda (Seite 1.428)


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 10:18
@accattone
Am vergangenen Mittwoch bestieg ein Mann, der Frauenkleider trug, in Berlin ein Taxi. Der Taxifahrer fiel über ihn her und würgte ihn. Nähere Angaben zum Täter machte die Polizei nicht. Am Sonntag stürzte sich im Bezirk Mitte ein Mann auf ein lesbisches Paar, würgte die Frauen und schlug mit einer Flasche zu.
Ein paar Tage davor wurde ein homosexueller Christ aus Syrien am Hermannplatz krankenhausreif geprügelt.
Die Polizei nannte auch hier die Tätergruppe nicht, zu der, laut „queer.de“, auch Kinder gehörten.
Echt schlimm, solche Entwicklungen.
Zum letzen Satz:
Wie ich letztens hier im Thread las, so zumindest die Meinung eines users:
Wenn die Herkunft eines Täters nicht genannt wird, kann man wohl davon ausgehen, dass es ein Deutscher sein wird.
Ich hielt ihm entgegen, dass dies nicht zwangsläufig so sein muss, sondern dass ich eher annehme, dass man kein schlechtes Licht auf Migranten fallen lassen möchte und die Herkunft mitunter deshalb nicht genannt wird, aber das glaubte er nicht so recht.
Er konnte sich nicht vorstellen, weshalb Redakteure einen Grund haben sollten, kein schlechtes Licht auf Migranten fallen zu lassen, da ja hin und wieder doch auch mal die Herkunft bei Migranten genannt würde.
Eine Zeitung recherchierte, es waren muslimische Syrer.
ja, die haben es halt nicht zurück gehalten, wie andere Redakteure. Aber wer weiß stimmt es, was die sich da so aus den Fingern gesaugt hatten, von wegen Syrer ;) (zumdem muss es ja nicht mal ein Echter sein, falls er einen falschen Pass hat...)
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Eine Anfrage des Abgeordneten Volker Beck brachte zu Tage, dass sich die Zahl der polizeibekannten Gewaltakte gegen Homosexuelle in Deutschland von 2005 bis 2016 vervierfacht hat.
sicher alles Deutsche gewesen.
Nach dem islamistischen Terroranschlag auf einen Schwulenklub in Florida, 49 Tote, schrieb mein Kollege Mohamed Amjahid: „Geifernde Internet-Imame streiten sich, ob man Schwule und Lesben verbrennen, steinigen oder von Hausdächern stoßen sollte. {...}
alles nur Ausnahmen ohne Bedeutung. Kein Grund zur Aufregung.
Es macht übrigens einen Unterschied, ob jemand nur ein Ressentiment hegt, oder ob jemand gewalttätig wird.
Und es ist ein großer Unterschied, ob Homophobie dem gesellschaftlichen Mainstream widerspricht, wie hierzulande, oder zum Mainstream, zur Regierungspolitik und zur Kindererziehung gehört, wie in islamischen Staaten.
Ja, das sehe ich auch als großen Unterschied (das war ernst).
Aber auf die paar mehr oder weniger Gewalttätige kommts doch nun auch nicht mehr an.
Bleibt halt nur zu hoffen, dass diese paar Einzelfälle nicht zu viele Leute aufhetzen/indoktrinieren, dann ists alles kein Problem ;)


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05.02.2018 um 10:30
@Tussinelda
toll, dass du ein Beispiel gefunden hast, in dem eine Handvoll linker Aktivisten gegen Islamismus protestiert. Respekt vor deiner Recherche!

man sollte sich allerdings vor Verallgemeinerung hüten. von einer Handvoll Aktivisten darauf zu schließen, dass sich Linke insgesamt (und geschlossen) gegen Salafismus und Islamismus engagieren, sollte man daraus nicht ableiten


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 10:38
Zitat von lawinelawine schrieb: von einer Handvoll Aktivisten darauf zu schließen, dass sich Linke insgesamt (und geschlossen) gegen Salafismus und Islamismus engagieren, sollte man daraus nicht ableiten
Das war erstmal nur ein Beispiel. Im Übrigen ist mir keiner bekannt, der nicht gegen den Salafismus wäre. Außer den Salafisten selbst.

Genauso könnte ich den Konservativen auch vorwerfen vllt mit Ebola zu sympathisieren, weil zu wenige Pressemitteilung zeigen, wie sie sich dagegen engagieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 10:44
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich höre einfach so gut wie nichts, was in Moscheen, oder Hinterhof-Hetzbuden gepredigt wird.
um mitzukriegen, was da gepredgt/gesprochen wird, müssten man wohl arabisch oder türkisch sprechen.
beim "Islamunterricht"* in ausgewählten Hinterzimmern wird zT ziemlich radikales Zeug gelehrt da , kommste wohl nur mit Empfehlung eines Bruders rein- schließlich steht da u.a Terrorfinanzierung auf dem Programm
Beim Islamunterricht der Moschee sollen Muslime - meist Türken und Kaukasier - für den bewaffneten Kampf der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien radikalisiert worden sein. Auch soll Geld für Terroranschläge in Syrien gesammelt worden sein. Ein Imam saß zeitweise in Untersuchungshaft. Gegen fünf Mitglieder wurden Strafverfahren eröffnet.
https://www.focus.de/politik/deutschland/moschee-verein-fussilet-verboten-grosseinsatz-der-polizei-in-berlin-460-beamte-durchsuchen-objekte_id_6714743.html

* was in der einschlägigen Szene so genannt wird, unterscheidet sich vom regulären Islamunterricht. letzterer ist nicht gemeint

alternativ kannst du Konstantins Schreibers Buch lesen, Titel:
Inside Islam: Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird


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05.02.2018 um 10:45
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Das war erstmal nur ein Beispiel
ich harre auf die Nennung zahlreicher weiterer Beispiele


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05.02.2018 um 10:49
Zitat von lawinelawine schrieb:ich harre auf die Nennung zahlreicher weiterer Beispiele
Jaja, kannst mir auch gleich mal die vielen Beispiele geben, wo sich Rechte gegen Ebola, Welthunger, Bildungsmangel und geschwollene Hämorrhoiden engagieren. Sonst darf ich wohl auch annehmen, dass sie damit sympathisieren?


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05.02.2018 um 10:55
@lawine
Hier mal ein Beispiel was die Neurechten so für Spielchen spielen:
“.

Und so hört man mit Verweis auf den eigenen fort­schritt­li­chen Standort und in Abgren­zung zur drohenden „Isla­mi­sie­rung“ nun öfter das offen­sive Eintreten für weib­liche oder homo­se­xu­elle Selbst­be­stim­mung. Hier zeigt sich auch ein Mecha­nismus, der aus der Forschung zum sekun­dären Anti­se­mi­tismus bekannt ist: Frau­en­feind­lich­keit oder Homo­se­xu­el­len­feind­lich­keit wird nur bei Muslim_innen oder anderen Migrant_innen vermutet, während die Geschlech­ter­ord­nung, die man sich selbst attes­tiert, keine solchen Probleme aufweise. In diesem Sinne stehen auch die starken rechten Frau­en­fi­guren (Magda­lena Martullo-Blocher, Marine le Pen, Frauke Petry usw.) oder homo­se­xu­elle SVP-Poli­tiker für die eigene Tole­ranz – aller­dings nur, so lange diese das Natio­na­li­sie­rungs­pro­jekt unter­stützen.

Mit anderen Worten: In der neuen Rechten ist das Kunst­stück möglich, gleich­zeitig für und gegen Gleich­stel­lung zu sein. Man gibt sich pro Gleich­be­rech­ti­gung, wehrt aber jegliche Forde­rung ab, diese auch recht­lich zu fixieren und mate­riell umzu­setzen. ‚Frau­en­rechte‘ werden als abend­län­di­scher Fort­schritt behauptet, gleich­zeitig schiesst die neue Rechte scharf gegen ein ‚gende­ris­ti­sches‘ „zu Viel“ an Eman­zi­pa­tion und zieht eine Grenze: bis hierher und nicht weiter. Es ist gera­dezu paradox: Da eine offen­sive Infra­ge­stel­lung von Geschlech­ter­ge­rech­tig­keit oder ein Verbot von Homo­se­xua­lität poli­tisch nicht mehr möglich ist, wird die Beto­nung von Natür­lich­keit wieder rele­vant gemacht. Während der klas­si­sche Anti-Femi­nismus argu­men­tierte, Frauen könnten nicht die glei­chen Rechte bean­spru­chen, weil sie von Natur aus verschieden seien, so behauptet der Anti-Gende­rismus, die Geschlechter seien trotz glei­cher Rechte von Natur aus verschieden und die Vorherr­schaft der binären und hete­ro­se­xu­ellen Ordnung unan­tastbar.
http://geschichtedergegenwart.ch/gender-feminismus-der-rechtsnationale-ekel-vor-gleichmacherei/ (Archiv-Version vom 23.01.2018)


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05.02.2018 um 10:58
@Philipp

Wenn du schreibst " erstmal nur ein Beispiel" wartet man schon weitere :)

Könntest du nebenbei mal erklären, wie man eine Viruserkrankung mit Salafismus gleichsetzen kann? Meinst du Salafismus ist eine Krankheit, die noch besser erforscht werden müsste? Also, quasi kann man nichts dafür Salafist zu sein?


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 11:04
@wichtelprinz

Für euch scheint das immer das eigentliche Problem zu sein, dass es Rechtsextreme gibt, die die Missstände für sich ausschlachten.

Der "Kampf gegen Rechts" scheint die Relativierung und Verdrängung von Missständen zu rechtfertigen. So kommt das rüber.

Dass das Aufkeimen rechtsradikaler Kräfte genau damit zu tun hat, dass man die Missstände nicht beim Namen nennen kann oder bekämpfen will, auf die Idee kommt man nicht.

Vielleicht hätte man dann als "Linksaktivist" (damit bist nicht du gemeint) seine Daseinsberechtigung eingebüßt.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2018 um 11:05
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Könntest du nebenbei mal erklären, wie man eine Viruserkrankung mit Salafismus gleichsetzen kann? Meinst du Salafismus ist eine Krankheit, die noch besser erforscht werden müsste? Also, quasi kann man nichts dafür Salafist zu sein?
Naja, niemand kann was dafür, dass er ist wie er ist.
Aber mal davon ab..

Salafismus gründet meines Erachtens auf Mangel an Aufklärung, tatsächlich vorhandener (oder auch nur selbst empfundener) politischer Unterdrückung, und einem großen Aggressionspotenzial. Das alles kann in der Summe ziemlich tödlich sein, wie es eine Krankheit eben auch kann. Deshalb ist doch ganz selbstverständlich, dass sich jeder Mensch, der von sowas bedroht wird (und dazu gehören auch Linke) naturgemäß dagegen positioniert, und sicher keine Sympathien hegt.


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05.02.2018 um 11:06
@wichtelprinz
falscher thread


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05.02.2018 um 11:10
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Naja, niemand kann was dafür, dass er ist wie er ist.
Interessant! Dann könnten Rechtsradikale auch nichts dafür rechtsradikal zu sein? Gewagte These, mMn.

Ich dachte vorhin noch du hättest dich bei "Ebola" nur geirrt, oder das ist eine neue politische Bewegung.


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05.02.2018 um 11:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ach Du liebe Güte, vermischen wir schon wieder mehrere Dinge?
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich dachte vorhin noch du hättest dich bei "Ebola" nur geirrt, oder das ist eine neue politische Bewegung.
Wenn, dann haben aber rechte Ebola erfunden.


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05.02.2018 um 11:13
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Interessant! Dann könnten Rechtsradikale auch nichts dafür rechtsradikal zu sein? Gewagte These, mMn.
Natürlich können sie es nicht. Sie sind auch nur ein Produkt ihrer Lebensumstände. Um das zu verstehen, müsste man allerdings etwas tiefer in die Determinismusdebatte einsteigen.

Wikipedia: Determinismus
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich dachte vorhin noch du hättest dich bei "Ebola" nur geirrt, oder das ist eine neue politische Bewegung.
Das war eine Analogie, die verdeutlichen sollte, dass man sich nicht unbedingt groß gegen etwas Bedrohliches positionieren muss, nur um zu zeigen, dass man damit nicht gleich sympathisiert.


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