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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 11:39
Zitat von lawinelawine schrieb:2017 bei 20,3% (völlig überproportional zumBevölkerungsanteil)
Da sind die letzten 3 Monate des Jahres noch nicht dabei.20.3% in den ersten 9 Monaten des Jahres 2017 Vllt. gab es keine Verbrechen zwischen Oktober und Dezember..


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 11:44
@Frau.N.Zimmer
:trollking: Nein da war natürlich alles ruhig. Und es gab keine Straftaten nun schlaft schön Leute wir haben alles unter Kontrolle. Klingt fast nach Tagesschau :troll:


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 11:45
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, es zeigt nur auf, wie lächerlich es ist, von einer Lichterkette für Deutsche zu sprechen, denn darum geht es hier ja laut TT. Es zeigt auf, wie rassistisch das ist, sonst gar nichts.
Wenn es Vorschläge gibt den Titel des Threads zu ändern ist es dir auch nicht genehm.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 05.12.2017:@Optimist
der threadtitel kann schön so bleiben, er passt haargenau. Denn es geht usern ja immer wieder darum, dass "die" für "uns" gefährlich sind.
Was denn nun?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 11:48
Zitat von Myth_HunterMyth_Hunter schrieb:Nach dem die 15 jährige bestialisch abgestochen wurde und ein Gedenkmarsch bzw. Eine lichterkette gemacht wurde gab es direkt eine Gegendemo für ein "buntes Deutschland".....
im Grunde wurde weder bei "Merkel muss weg-Rufen" noch bei der Schirm-Demo "für ein buntes Deutschland" der Toten gedacht. beide Gruppen haben den Tod des Mädchens für ihre Interessen instrumentalisiert.

echte Betroffenheit äußert sich wohl eher in Schweigen, in Trauer und vorallem!! in Anteilnahme für die Eltern, Familie, Freunde des Opfers!!


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 11:51
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Was denn nun?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, dann wäre es womöglich eben anstatt Maria L. in Freiburg eben Alexis Papadopulis in Griechenland gewesen
Darum geht es.
Zitat von lawinelawine schrieb:im Grunde wurde weder bei "Merkel muss weg-Rufen" noch bei der Schirm-Demo "für ein buntes Deutschland" der Toten gedacht. beide Gruppen haben den Tod des Mädchens für ihre Interessen instrumentalisiert.
Und das ist das wirklich bittere, Wie gesagt viele in Deutschland benötigen Nachhilfestunden in Respekt. Konnte man im Leitkultur Thread zur Kenntnis nehmen, einige meinten der gehört nicht dazu ... bezeichnend.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 11:54
@lawine
Der Marsch war ruhig (auch wenn sich sicher viele ihren Teil dachten hatten sie den Anstand trotzdem dem Mädchen die letzte Ehre zu erweisen und zwar ruhig und bedacht ) bis sie zu dieser "Schirmwache" gelangten, das war natürlich der Trigger wie wenn du mit einer SA Uniform in eine Antifademo läufst. Es musste natürlich eskalieren und das wussten die Schirmleute auch meiner Meinung nach ganz genau denn solche Schirme wurden schon öfters auf Demos "gegen rechts" eingesetzt und somit war die kontroverse Reaktion durchaus abzusehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 11:54
Wie wäre es denn wenn man den seltsamen Teil mit den Lichterketten einfach aus dem Titel nimmt? Die eigentliche Diskussionsgrundlage ergibt sich doch ohnehin aus dem ersten Teil des Titels.
Und letztendlich sollte sich das Themengebiet doch am Täter und nicht am Opfer orientieren. Im Übrigen, ich habe es ja hier schon des öfteren gelesen, dass als Gegenargument zur erhöhten Migrantengewalt aufgeführt wird, die Opfer hätten ja oft ebenfalls einen Migrationshintergrund.
Ja, das ist nicht selten so. Aber ist es dann keine "Migrantengewalt" mehr?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 11:57
ich finden den Titel und die Diskussion darüber richtig gewählt:

er zeigt nämlich auf erstaunlich einfache Art, dass es in Teilen der "Betroffenheitskultur" eine frappierende Doppelmoral gibt.

und über den Anstieg der GEwaltdelikte durch Zuwanderer ist zu reden. denn es ist eine gesellschaftliche Aufgabe, diesen Anstieg nicht weiter hinzunehmen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 11:59
Zitat von LDSLDS schrieb:Aber ist es dann keine "Migrantengewalt" mehr?
Ich finde das verdeutlicht worum es diesen Leuten geht .... Wenn man zynisch wäre zeigt es auf was sie von Opfern halten. Das möchte ich Ihnen nicht unterstellen, es ist ein hilfloser Versuch, mehr nicht.
Es ist doch nur noch bitter wenn manche vor dem IS fliehen und hier auf Ihre "Fluchtgründe" treffen, verfolgte Christen auf ihre Verfolger. Und bitter das sie überhaupt Opfer werden in einem eigentlich sicheren Land, egal wer der Täter ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:00
@lawine
Das Doppelmoralische sehe ich in Sachen "Betroffenheit" eher nicht. Eher in der Wertung der Tat.

Das bezieht sich aber eigentlich ohnehin nur auf die medienwirksamen Extremfälle. Wie groß ist denn die Betroffenheit des Einzelnen bei den alltäglichen Pressemeldungen (wenn es denn den Weg in die Presse findet) zu den Straftaten die man schon als "passiert eben" bewertet?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:04
@neugierchen
Mir wird das hier zu sehr auf Flüchtlinge fixiert.
Ich stimme zu, wir haben einen weit überproportional hohen Anteil von Migrationshintergründlern an der Gewaltkriminalität.
Mitnichten ist dies jedoch eine Folge des erhöhten Flüchtlingsaufkommens, es ist eine Entwicklung die es in D schon seit sehr vielen Jahren gibt.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:06
Ich habe hier noch mal ein paar Fragen gefunden über die das Nachdenken lohnt.

Warum sind wir nach diesen verheerenden Bildern über die letzten Anschläge in Würzburg und Ansbach dann so still? Wo bleibt der allgemeine Aufschrei? Menschen werden barbarisch angegriffen. Unschuldige Opfer sind verletzt oder verlieren ihre Leben. Wo sind die Menschen, die früher mal auf die Straßen gingen? Wo bleiben die Menschen- Lichterketten gegen Gewalt? Es war damals ermutigend. Tausende Menschen Hand in Hand gegen Rassismus. Diese Solidarität vermisse ich heute. Ich vermisse die Demokraten auf der Straße. Ich vermisse eine Gesellschaft, die gegen Radikalislamismus, Salafismus und IS-Terror demonstriert. Ich vermisse eine Gesellschaft, die aus der falsch verstandenen Toleranz aufwacht. Ist das die Gleichgültigkeit, die uns heute so stumm macht?
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ismail-tipi-klartext/ich-vermisse-die-menschen-und-lichterketten-gegen-islamistische-gewalt-in-deutschland/

Jetzt bin ich mal gespannt.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:07
Zitat von LDSLDS schrieb:Mitnichten ist dies jedoch eine Folge des erhöhten Flüchtlingsaufkommens, es ist eine Entwicklung die es in D schon seit sehr vielen Jahren gibt.
Die Entwicklung fing schon Mitte der 90er an, nach meinen Beobachtungen, die natürlich nicht repräsentativ sind. Ist es wirklich die falsch verstandene Toleranz?

Ich finde wir sind fast da angekommen wo New York mal war. Und dann mit 0 Toleranz gegensteuern musste. Das sollte auch hier umgesetzt werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:13
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ismail-tipi-klartext/ich-vermisse-die-menschen-und-lichterketten-gegen-islamistis...

Jetzt bin ich mal gespannt.
wahrscheinlich wirst du nur auf die unerwünschte Quelle, nicht aber auf den Inhalt angesprochen.

Nimm einfach Bundeskanzler a.D Gerhard Schröder:

der hat einen Aufstand der Anständigen gefordert.

diese Forderung sollten die Verantwortlichen in Politik und GEsellschaft (wozu ich auch Gewerkschaften, große Sportverbände, Künstler, Religionsgemeinschaften zähle) wiederholen.

einen Aufstand der Anständigen gegen Gewalt 8egal welche Motivation dahinter steht). einen Aufstand der Anständigen gegen Terrorismus und Extremismus (egal, welche Motivation dahiner steht).
Im Jahr 2000 war es, als Schröder unter diesem Schlagwort nach einem Brandanschlag auf eine Düsseldorfer Synagoge zum Protest gegen Rechts aufgerufen hatte. "In Berlin haben damals 200.000 Menschen gegen Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus protestiert, und selbstverständlich sind Bundespräsident und Bundeskanzler vorneweg marschiert", sagte Schröder im Gespräch mit dem Magazin "Couragiert". "So eine öffentliche Reaktion brauchen wir auch jetzt."
http://www.tagesspiegel.de/politik/gegen-pegida-gerhard-schroeder-fordert-aufstand-der-anstaendigen/11151464.html
ja, so eine öffentliche Reaktion bräuchte es auch heute: gegen islamistischen Terror, gegen zunehmende Verrohung, gegen Mord und Totschlag, gegen Messerstecherein im öffentlichen Raum....

eine öffentliche Reaktion gegen Gewalt:
ohne Ansehen der PErson!

dass dieser Aufruf ausbleibt, dass u.a. die Kanzlerin keine deutlichen Worte für die Situation im Land (und in vielen Ländern Westeuropas!) findet, ist bezeichnend für den Werteverfall in unserer GEsellschaft.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:19
@neugierchen
Das hat mE mit Toleranz eher weniger zu tun. Eher mit Hilflosigkeit und Resignation.

Deine Jahreswertung zeigt einen nicht so falschen Zeitraum auf. Allerdings, so seltsam es anmuten mag, führe ich das uA auf sicherheitstechnische Entwicklungen zurück.

Ach vorher war ein erheblicher Anteil meiner Festnahmen (ich hebe MEINER jetzt mal hervor ehe wieder Belege gefordert werden) migrationsbeinhaltend. Damals war es aber oftmals die reine Eigentumskriminalität.
Inzwischen sind entwendete Autoradios aber nahezu wertlos, weil nicht nutzbar. Wegfahrsperren verhindern Autodiebstähle durch Laien, In Schaufenstern liegen zumeist nur noch "Dummies"...usw.
Umgekehrt rennt inzwischen jeder Halbwüchsige mit einem Handy im Wert von mehreren 100 € herum und schleppt enorme Taschengeldsummen umher. Die gibt er aber ungern freiwillig heraus.
Durch gezielte Kriminalitätsbekämpfung wurde das Tätigkeitsfeld der Täter obendrein stark eingeengt. Mit der Folge das man sich auch untereinander bekämpft.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:20
Zitat von lawinelawine schrieb:wahrscheinlich wirst du nur auf die unerwünschte Quelle, nicht aber auf den Inhalt angesprochen.Nimm einfach Bundeskanzler a.D Gerhard Schröder:der hat einen Aufstand der Anständigen gefordert.
Die Quellendiskussion hatten wir hier schon, ich konnte auf Wikipedia verweisen. Wäre ja noch schönen wenn eine konservative Zeitung nicht mehr geduldet wird.

Aufstand der Anständigen, da ist viel dran, bloß fühlen sich sicherlich alle anständig. Haben hehre Ziele.
Zitat von lawinelawine schrieb:ja, so eine öffentliche Reaktion bräuchte es auch heute: gegen islamistischen Terror, gegen zunehmende Verrohung, gegen Mord und Totschlag, gegen Messerstecherein im öffentlichen Raum....eine öffentliche Reaktion gegen Gewalt:ohne Ansehen der PErson!dass dieser Aufruf ausbleibt, dass u.a. die Kanzlerin keine deutlichen Worte für die Situation im Land findet, ist bezeichnend für den Werteverfall in unserer GEsellschaft.
Word. Aber Teile werden ja immer ausgeblendet, schade. Ich habe die Hoffnung das sich noch was ändert. Das der Generationenwechsel stattfindet ... oder Lindner Bundeskanzler wird :-)


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:26
@lawine
@neugierchen

Jetzt mal ernsthaft, was erwartet ihr euch denn von Lichterketten und Demonstrationen wegen entsprechenden Vorfällen?

Ja, hübsche Bilder für die Medien und die Teilnehmer fühlen sich bestimmt auch besser, da sie ihre Ablehnung zeigen.

Aber glaubt ihr ernsthaft, dass sich auch nur ein Täter davon beeindrucken lässt? Terroristen werden eher, ob der Aufmerksamkeit, motiviert. Jeder andere Kriminelle wird nicht von seinem lukrativen Geschäftsfeld ablassen weil Menschen Kerzen anzünden.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:27
Zitat von LDSLDS schrieb:Ich stimme zu, wir haben einen weit überproportional hohen Anteil von Migrationshintergründlern an der Gewaltkriminalität.
Mitnichten ist dies jedoch eine Folge des erhöhten Flüchtlingsaufkommens, es ist eine Entwicklung die es in D schon seit sehr vielen Jahren gibt.
weswgen der thread auch nicht Flüchtlingsgewalt...sondern Migrantengewalt heißt
zusätzlich zur vernachlässigten Sprachproblematik, denn längst nicht alle Zuwanderer sind Flüchtlinge.

aber das ficht Menschen, die sonst zB auf genderneutrale, gewaltfreie und politisch korrekte Sprache achten, in keinster Weise an.

die unkorrekte Sprache eignet sich hervorragend, Spaltung zu erzeugen.

"Was, du hast was gegen Flüchtlinge?? dann zeigst du rechtes GEdankengut"
ne, ich habe was gegen Gewalt, gegn Kriminalität
und ich bin gegen jeglichen Verscuh, bedenkliche gesellschaftl Entwicklungen unter einem Mantel des Schweigens, des Vertuschens, der Relativierung (die meisten Opfer sind ja selsbt Migranten...) zu verbergen.


"wenn die Wahrheit stirbt, stirbt der Mensch"


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:28
Zitat von LDSLDS schrieb:Allerdings, so seltsam es anmuten mag, führe ich das uA auf sicherheitstechnische Entwicklungen zurück.
Es ist durchaus möglich, Du bist ja auch viel näher dran als ich. Einsparungen sind sicherlich im Sicherheitsbereich suboptimal. Die Kette der Delikte, das ist sehr nachvollziehbar. Ich mache es aber wirklich am Respekt fest. Wenn mein Sohn (EL einer Berufsfeuerwehr) mir den Werteverfall erzählt. Schauerlich. Das scheint aber mehr ein Problem der Nordländer zu sein. Er ist im Frankfurter Raum, da wird wohl etwas härter dagegen vorgegangen, immer nur seine Erzählungen.

Es muss einfach ein Umdenken her.
Zitat von lawinelawine schrieb:aber das ficht Menschen, die sonst zB auf genderneutrale, gewaltfreie und politisch korrekte Sprache achten, in keinster Weise an.
Zitat von lawinelawine schrieb:"Was, du hast was gegen Flüchtlinge?? dann zeigst du rechtes GEdankengut"ne, ich habe was gegen Gewalt, gegn Kriminalitätund ich bin gegen jeglichen Verscuh, bedenkliche gesellschaftl Entwicklungen unter einem Mantel des Schweigens, des Vertuschens, der Relativierung (die meisten Opfer sind ja selsbt Migranten...) zu verbergen.
Genau, ich rate nur mal die Aussagen im Thread sexuelle Belästigung mit Aussagen hier zu vergleichen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.01.2018 um 12:37
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Einsparungen sind sicherlich im Sicherheitsbereich suboptimal
Einsparungen (zB beim PErsonal) waren gerechtfertigt, da die Kriminalitätsbelastung viele Jahre (u.a durch Alterung der Gesellschaft, aber auch Erziehung, Prävention und Strafverfolgung) rückläufig war. Von städtischen Brennpunkten, die allerdings oftmal der Ignoranz gegenüber existierenden Parallelgesellscahften geschuldet war abgesehen, war diese Entwicklung sehr positiv.

ähnliches hat man bei der Zahl der Verkehrsopfer erreicht: durch Investition in Sicherheitstechnik, durch Aufklärung, durch Verkehrsüberwachungsmaßnahmen, durch Erziehung...


es lohnt sich einen gewissen Druck auf Menschen auszuüben, sich regelkonform zu verhalten!
Jedes Menschenleben, dass nicht sinnlos ausgelöscht wird, lohnt diese gesellschaftliche Anstrengung.


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