Dann bin ich aber mal froh das Du nur Halbwahrheiten verbreitest -.-neugierchen schrieb:Lügner zum Beispiel
Im normalfall werden solche Leute mit den geltenden Gesetzen beurteilt.
Muss nicht sein, kann aber auch ein Auslöser für spätere Gewalt sein.Abahatschi schrieb:So so, und deswegen sind heute alle kriminell?
Für manche schon ... und nicht alles Böse, wer sagt das denn? Hier leben auch genug die die Gemeinschaft belasten. Hartz 4 und Schwarzarbeit, Steuern nicht zahlen. Aber warum muss man noch mehr zulassen. Alle belangen.Realo schrieb:Ist das jetzt ein Beruf? Alle Deutschen lügen nicht. Alles Böse kommt von außen.
;)Bone02943 schrieb:Und ja dennoch ist jeder selbst für seine Taten verantwortlich.
Ist auch so oder willst Du hier eine kollektive Schuldfrage daraus machen? In einem menschenrechtskonformen Rechtsstaat werden Individuen für ihre individuellen Taten verurteilt und nicht Kollektive. So sind ausländische Kriminelle für Ausländerkriminalität verantwortlich und nicht Ausländer. Und somit ist es einmal aus dem Klo getrunken zu behaupten es sei verständlich das die Stimmung gegen Ausländer kippen kann wenn man gegen Ausländerkriminalität zu wenig tue.
Kannst du das belegen? Ich habe da andere Informationen. So wurden bspw. bei uns im Flüchtlingsheim sämtliche leicht brennbaren Gegenstände ausgetauscht, da diese gerne von den Bewohnern dazu genutzt werden, Frust abzulassen.
Das ist mir schon klar, deshalb bin ich auch (wie bereits desöfteren dargelegt) der Meinung, daß wir uns mit dem Gesamtpaket übernommen haben und es mehr als naiv ist, alles in bunten Farben auszumalen.
Konflikte, wie du sie meinst, dazu zähle ich dann eher die zwischen Kurden und Türken, welche sich auch ab und an in Deutschland entladen.
Hier wurde aber eben gerade nicht gemobbt, sondern gejubelt und geholfen.
Es geht nicht um kulturelle Unterschiede, sondern um gewisse Formen der sozioökonomischen Prägung, die problematisch sind. Mit einem Facharzt aus Damaskus dürfte man kaum große Differenzen haben, was die Standards in Deutschland betrifft, bei einem Schafhirten vom Hindukusch sieht das möglicherweise schon anders aus.tobak schrieb:Allein die kulturellen Unterschiede bergen schon gewaltige Herausforderungen, dazu noch die zahlreichen Traumatisierungen.
"Es ist immer die Frage wo fängt man an? Am besten beim Gemeinsamkeiten betonen!Statt kulturelle Unterschiede zu konstruieren.
Kriminelle selbst.
Das ist richtig.paranomal schrieb:Es geht nicht um kulturelle Unterschiede, sondern um gewisse Formen der sozioökonomischen Prägung, die problematisch sind
Natürlich passiert auch seitens Einheimischer genug, aber habe auch oft den Eindruck, dass manchen Leuten in diversen Organisationen, Medien, Politik usw es lieber wäre, wenn es möglichst nicht publik würde, wenn von Migranten Gewalt ausgeht.
Dabei sollte auch, gerade in der Anfangsphase nicht jeder kleine Fehltritt überbewertet werden.
Bei der Kriminalität und den Grausamkeiten, die uns in letzter Zeit dargeboten werden ist jedoch definitiv eine Grenze erreicht, die jegliches Kleinreden als irrsinnig erscheinen lässt.
Danke, dass sollte man immer bedenken.eckhart schrieb:"Es ist immer die Frage wo fängt man an? Am besten beim Gemeinsamkeiten betonen!Statt kulturelle Unterschiede zu konstruieren.
Wo siehst Du denn solche welche?
Jetzt müsste man nur noch herausfinden, wie das zahlenmäßige Verhältnis zwischen diesen beiden Gruppen aussieht, damit man eine reelle Erfolgschance, so sie es geben sollte, auch beurteilen kann.
Solche welche was?
Wie kommst Du denn auf diese Unterstellung?
Unsinn. Wenn ich @eckhart frage, wo er Gemeinsamkeiten sieht, möchte ich von ihm wissen, welche er denn nun sieht - nicht mehr und nicht weniger. Das mit einer Gegenfrage von Dir zu beantworten, ist einfach nur dummes Zeug.
@Ogella
Am besten beim Gemeinsamkeiten betonen!
Wo siehst Du denn solche welche?
