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Migrantengewalt in Deutschland

56.942 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:29
@tobak

Was willst du damit implizieren? Das die eigentlich gar keine Deutschen sind oder was?


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:34
Zitat von emanonemanon schrieb:Man kann davon ausgehen,dass die meisten Straftaten in Deutschland von Deutschen begangen werden.
In absoluten Zahlen ist das sicherlich so.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:36
@SergeyFärlich
Wenn du dich berufen fühlst das zu relativieren dann bitte leg los.
Bin jetzt schon ganz gespannt, ob du was Neues beizutragen hast.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:36
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Am Ende ist dieses Thema hier einfach nur der große Anti-Migranten Pranger.
Das wissen wir jetzt eigentlich schon seit 30,800 Beiträgen (die ersten 100-200 rechne ich mal nicht, die brauchte man zum "Einlesen").

Jedem Tierchen sein Pläsierchen, und manche brauchen das Thema "Ausländergewalt" wie das tägliche B&B (Brot & Bier).
Ohne dieses ist der Tag nicht rund.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:42
mittlerweile denke ich auch jeden Tag ist mein letzter und rechne Fest irgendwann mit einem Messerangriff, leider müssen wir uns alle damit abfinden und unser Schicksal so hinnehmen...


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:43
Zitat von RealoRealo schrieb:Jedem Tierchen sein Pläsierchen, und manche brauchen das Thema "Ausländergewalt" wie das tägliche B&B (Brot & Bier).
Ohne dieses ist der Tag nicht rund.
Ein Blick in die Infos zeigt, wer hier den größten Gesprächsbedarf hat ;)

https://www.allmystery.de/fcgi/?m=thread_overview&thread=34841


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:44
Zitat von emanonemanon schrieb:Bin jetzt schon ganz gespannt, ob du was Neues beizutragen hast.
Glaub kaum, dass er mit neuen Zahlen glänzen kann. Da wird dann die Kriminalstatistik mit der Bevölkerungsstatistik vergleichen, 30% aller Straftaten von Migranten, obwohl die nur 8% ausmachen, also im Durchschnitt 4x so häufig wie bei deutschen.

Die Geschlechts- und besonders die Altersstatistik der Straftäter wird dann wieder außen vorgelassen, weil gleich 3 Statistiken miteiander zu vergleichen ist dann schon wieder zu schwierig, das erfordert ja höhere Rechenkunst, die der Taschenrechner für einen leider nicht erledigen kann. :D
Zitat von UnderBlackSunUnderBlackSun schrieb:mittlerweile denke ich auch jeden Tag ist mein letzter
Ich auch. You never know your last hour. Und das ist eigentlich gut so. Aber vorher geht ja erst mal noch das Abendland unter, du darfst also noch ein bisschen bleiben, glaub ich. Und schön im Straßenverkehr aufpassen, da stirbt man leichter als beim Migranten!


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:45
Zitat von UnderBlackSunUnderBlackSun schrieb:mittlerweile denke ich auch jeden Tag ist mein letzter und rechne Fest irgendwann mit einem Messerangriff, leider müssen wir uns alle damit abfinden und unser Schicksal so hinnehmen...
das tut mir sehr leid, ist aber etwas sehr fatalistisch, der Wahrscheinlichkeit nach wird Dir wohl eher im Haushalt was passieren oder beim Autofahren. Denkst Du darüber auch jeden tag nach?


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:46
@emanon
Ganz bestimmt wurde das hier erwähnt, genau so wie der Inhalt deiner Aussage.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 13:53
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Am Ende ist dieses Thema hier einfach nur der große Anti-Migranten Pranger.
Das war auch die Intention des Threads. Auch der Threadtitel ist sehr unglücklich. Was daraus aber gemacht wird, entscheiden die User. Nicht nur die, die hier lediglich Verbrechen posten wollen, sondern auch jene, die auf berechtigte Einwände nur eine Nummer drauf haben und Schnappatmung bekommen. Wer da nicht differenziert ist selbst schuld wenn er nur mit Leuten diskutiert, die sein Niveau auf der Gegenseite spiegeln.
Zitat von emanonemanon schrieb:Man kann davon ausgehen,dass die meisten Straftaten in Deutschland von Deutschen begangen werden. Die Threadsituation auf Allmy bildet das natürlich nicht im entsprechenden Masse ab.
Das zeigt recht mMn deutlich, dass es den Protagonisten dieser Threads nicht vordringlich um die Straftat geht, sondern durchaus auch niedere Motive eine wichtige Rolle spielen können.
Damit das Thema mehr Beachtung bekommt, ist es nicht so sehr relevant wer die meisten Verbrechen begeht, sondern welche Verbrechen es sind, wie sehr sie abseits des Themas vorkommen, wie groß die Anzahl der Verbrechen zur Relation der Menschen ist, ob sozioökonomische Ursachen eine Rolle spielen können (natürlich)....


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 14:01
Zitat von insidemaninsideman schrieb:sondern welche Verbrechen es sind, wie sehr sie abseits des Themas vorkommen
Das steht auch in der PSK

Am häufigsten wohl:

Ladendiebstahl
Schwarzfahren
Dealen
einfache Körperverletzung (Schlägerei)
Wohnungseinbruch
Schwarzarbeit

Was hier geschildert wird, sind die eher reißerischen Ausnahmefälle, die es auch wiederum bei Deutschen gibt, sich aber nicht so gut machen, wenn man nichts zu Herkunft und Motiv erfährt und sich nicht so toll echauffieren kann. Außerdem sind unsere Kriminellen schon fortgeschrittener und bevorzugen höhere Wirtschaftskriminalität (Anlagebetrug, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeitgeber, Kunstraub, Markenpiraterie, Preisabsprachen mit der Konkurrenz. Versicherungsbetrug, Korruption etc.). Die Aufklärungsquote hierbei dürfte auch extrem gering sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 14:40
Zitat von RealoRealo schrieb:Was hier geschildert wird, sind die eher reißerischen Ausnahmefälle, die es auch wiederum bei Deutschen gibt, sich aber nicht so gut machen, wenn man nichts zu Herkunft und Motiv erfährt und sich nicht so toll echauffieren kann.
Ich glaub es ist menschlich, wenn man einen Täter vor sich hat und man dann denkt, eigentlich hat der hier gar nichts verloren, der ist von wo anders hierher gekommen und macht Ärger, dass man dann eine weitere Form von Ärger verspürt.

Das Problem was diese Fälle, egal wie zahlreich oder nicht, oft gemeinsam haben ist, dass die Täter schon bekannt waren, kurz vor der Abschiebung standen ect. Dieses Verbrechen wirkt dann so, als hätte man es verhindern können, ein Stück weit noch unnötiger. Du kannst keinen Deutschen abschieben, der ist da, der kann nirgends hin. Kommt aber ein XY hierher und vergewaltigt und ermordet ein Mädchen nachdem er in Griechenland schon versucht hatte eine Frau zu ermorden, dann kommt einem das irgendwie "verhinderbar" vor.

Und wenn bei uns die Spezialisten aus Afghanistan und Tschetschenien am Praterstern und sonst wo ihre Revierkämpfe austragen, fragen sich die Leute auch, hey, warum sind die hier. Da hilft es nichts, wenn man dann sagt, na schau beim Wiener Derby sind auch die Idioten unterwegs, oder die österreichischen Obdachlosen besaufen sich auch am Bahnhof. Ja die gehen einem genauso am A, aber die kann man nicht wegschicken oder hätte man nicht bei einer Einreise hindern können. Damit muss man leben.

Aber 50 so Nichtsnutze sind besser als 70. Nur weil man selbst 50 hat, braucht man nicht damit leben wollen, dass noch 20 weitere hinzu kommen. Die das Ganze teilweise auch auf ein neues Niveau heben, Messerattacken zb. ist bei diesen Kollegen (von denen ich spreche) sehr weit verbreitet.
Zitat von RealoRealo schrieb:Außerdem sind unsere Kriminellen schon fortgeschrittener und bevorzugen höhere Wirtschaftskriminalität (Anlagebetrug, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeitgeber, Kunstraub, Markenpiraterie, Preisabsprachen mit der Konkurrenz. Versicherungsbetrug, Korruption etc.). Die Aufklärungsquote hierbei dürfte auch extrem gering sein.
Ja, aber das sieht der normale Bürger eher weniger, wenn er mit der U Bahn herum fährt, die machen auch nicht sein Grätzl gefährlicher.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 14:52
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ich glaub es ist menschlich, wenn man einen Täter vor sich hat und man dann denkt, eigentlich hat der hier gar nichts verloren, der ist von wo anders hierher gekommen und macht Ärger, dass man dann eine weitere Form von Ärger verspürt.
Sowas endet in der Logik; keine Ausländer keine Probleme, keine Ausländer keine Möglichkeit in die von Dir beschriebene Situation zu kommen sich über solch jemand ärgern zu müssen der von wo "anders" nach hier kommt und ärger machte.
Was mich so stört, Inländisch denkt man wohl kaum so. Macht einer von Köln in Münschen stunk fragt sich da auch jeder, was macht der in Münschen, gehören tut er doch nach Köln? Oder ist das so ne art Sippensolidarität?


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 16:00
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Was mich so stört, Inländisch denkt man wohl kaum so. Macht einer von Köln in Münschen stunk fragt sich da auch jeder, was macht der in Münschen, gehören tut er doch nach Köln?
Es gibt in kleineren Orten oder Döfern sicherlich Leute, welche genau SO denken.
Aber das ist trotzdem menschlich.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 16:04
Zitat von RealoRealo schrieb:manche brauchen das Thema "Ausländergewalt"
Eben nicht, auch ohne Kriminalität blieben noch genügend Herausforderungen, denen man sich widmen könnte.
Zitat von RealoRealo schrieb:Da wird dann die Kriminalstatistik mit der Bevölkerungsstatistik vergleichen, 30% aller Straftaten von Migranten, obwohl die nur 8% ausmachen, also im Durchschnitt 4x so häufig wie bei deutschen.
Genau, + diejenigen, welche von Migranten mit deutschem Paß begangen werden und + die, die nicht in der Statistik auftauchen bzw. an anderer Stelle.
Zitat von RealoRealo schrieb:Anlagebetrug, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeitgeber, Kunstraub, Markenpiraterie, Preisabsprachen mit der Konkurrenz. Versicherungsbetrug, Korruption
Dabei fürchtet man aber eher weniger um sein Leben, der Threadtitel heißt ja nicht umsonst "...Gewalt..."


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 16:05
Zitat von insidemaninsideman schrieb: Du kannst keinen Deutschen abschieben, der ist da, der kann nirgends hin. Kommt aber ein XY hierher und vergewaltigt und ermordet ein Mädchen nachdem er in Griechenland schon versucht hatte eine Frau zu ermorden, dann kommt einem das irgendwie "verhinderbar" vor.
Diese Verhinderbarkeit sollte dann aber bitte nicht darin liegen, dass derjenige doch bitte woanders sein Unwesen treibe, sondern das man so jemandem rechtzeitig das Handwerk legt.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Aber 50 so Nichtsnutze sind besser als 70. Nur weil man selbst 50 hat, braucht man nicht damit leben wollen, dass noch 20 weitere hinzu kommen.
Wenn wir jetzt anfangen nun Leute ihrer Herkunft wegen pauschal die Einreise zu verweigern, begeben wir uns in des Teufels Küche. Was kommt als nächstes? Kinderverbot für bestimmte "gefährdete" sozioökonomische Gruppen?


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 16:05
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Das war auch die Intention des Threads. Auch der Threadtitel ist sehr unglücklich.
Das sehe ich überhaupt nicht so, im Gegenteil, es stehen ja noch die Lichterketten dabei und darauf liegt der Schwerpunkt, ein fast schon sakrales Ritual bei einem ausländischen Opfer gegenüber Kleinreden und Verharmlosen bei einem deutschen Opfer.

Die Ausgangslage in Bezug auf Instrumentalisierung und Relativierung war also genau andersherum.

Bestes Beispiel der Mord an einem Eritreer in Dresden durch einen Landsmann, weil der nicht abwaschen wollte.
Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt.
http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/getoeteter-fluechtling-ein-falscher-verdacht-mit-folgen-13395262.html

Dabei besaß er noch die Chuzpe, ganz vorne mit Transparent bei einer Antirassismusdemo mitzulaufen und in Interviews Betroffenheit zu heucheln.


Der Aktionismus nimmt enorme Ausmaße an, wenn es nur gegen Deutsche geht...
Auch in Mannheim haben Tausende Menschen für Toleranz und Vielfalt demonstriert. "Mannheim sagt Ja zu den Flüchtlingen", sagte Mitinitiator und Grünen-Stadtrat Gerhard Fontagnier während der Kundgebung. Die Stadt sei bunt und werde es auch bleiben.  Viele Menschen sprachen sich auf ihren Plakaten für Vielfalt und gegen die Anti-Islam-Bewegung Pediga aus. "Flüchtlinge werden nicht als solche geboren", sagte Fontagnier. Es sei ein Akt der Humanität, ihnen zu helfen und ihnen mit Respekt zu begegnen. Mit an der Spitze des Zuges lief Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD). Die Polizei berichtete von rund 11.500 Teilnehmern, deutlich mehr als erwartet.   

In Lübeck demonstrierten etwa 4.000 Bürger für Solidarität mit Flüchtlingen. Sie erinnerten an die Brandkatastrophe in einer Asylbewerberunterkunft, bei der am 18. Januar 1996 zehn Menschen starben und 38 verletzt wurden.
  

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/dresden-mannheim-demonstration-khaled-toleranz-vielfalt-no-pegida

...erlahmt jedoch sofort nach Bekanntwerden der Wahrheit und das Opfer ist plötzlich nicht mehr interessant.
Die Solidarität der linken Szene mit dem ermordeten Khaled Idris Bahray hat schlagartig abgenommen. Zur Beerdigung kamen nur 250 Menschen.

Eine Woche zuvor waren allerdings noch 3.000 Menschen in Berlin zum Gedenken an Bahray auf die Straße gegangen. Auf den Plakaten standen Sprüche wie „Wir alle sind Khalid“, „Trauer und Solidarität“ und „Deutschland, du Mörder“.

Ging es bei der Demonstration vor einer Woche also wirklich um Trauer und Solidarität? Oder um die Instrumentalisierung eines Ermordeten für die eigenen politischen Zwecke?
Alles dabei, inklusive von Storch-Gegenstück Katharina König ("Rassismus tötet!") und unqualifizierter Kritik an der Polizeiarbeit.
Vergleichsweise weit hatte sich auch der Grünen-Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu aus dem Fenster gelehnt: Er sei „erschüttert, dass Sicherheitsbehörden nach den NSU-Morden noch solche eklatanten Fehler begehen“, hatte er vor einer Woche auf der Demonstration in Berlin gesagt. Der Veranstalter, die Naturfreundejugend Berlin, hatte kritisiert, dass die Polizei erneut ein rassistisches Tatmotiv ausblende. Kritisiert wurde auch, dass die Polizei die Mitbewohner des Ermordeten überhaupt vernommen hatte, anstatt sich auf Nazis zu konzentrieren.
http://www.taz.de/!5022637/

Youtube: Khaled Idris Bahray - "Das war Mord"
Khaled Idris Bahray - "Das war Mord"
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Besonders der letzte Satz ist beachtenswert.

Die ständige Häme ist also mehr als unangebracht.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 16:06
Zitat von tobaktobak schrieb:Genau, + diejenigen, welche von Migranten mit deutschem Paß begangen werden und + die, die nicht in der Statistik auftauchen bzw. an anderer Stelle.
Und was soll uns das dann sagen?


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 16:09
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:... Was kommt als nächstes? Kinderverbot für bestimmte "gefährdete" sozioökonomische Gruppen?
Ich weiß worauf du anspielst.

Nur ist es doch in der Praxis tatsächlich so, dass manche - ich sag mal salopp Assis - tatsächlich nicht fähig sind, ihre Kinder zu betreuen, geschweige denn zu erziehen ... die landen dann bei der Jugendhilfe oder in Heimen.
Klar wäre es fatal, wenn man solchen Leuten das Kinderkriegen verbieten würde. Deren Kinder tun mir trotzdem leid.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.04.2018 um 16:17
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber das ist trotzdem menschlich.
Dummheit ist auch menschlich, wo ist also der Wert in Deiner Aussage?


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