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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:01
@Tussinelda
wo wäre ein gutes Beispiel? Muss man halt abkupfern was geht.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:05
Zitat von farinurlaubfarinurlaub schrieb:1000 antisemitische Vorfälle im multikulturellen Berlin sind schon eine Menge, wenn nach dem dortigen Rabbiner das Tragen der Kippa in muslimischen Viertel ein Nogo ist dann ist das sicher kein deutsches rechtsradikales, sondern ein islamistisches Migrantenproblem.
1. Warum ist es dir so wichtig die Multikultur ständig zu erwähnen wenn es mal was negatives ist :ask:
2. Multikulturell heißt eben multikulturell. Da sind nicht Muslime alleine vertreten. Hier sind auch die anderen, inkl Deutschen. Du machst nichts anderes als zu spekulieren.
3. In einem anderem Thread (Integrationsthread) hast du doch von Vorurteile pflegen geredet, jetzt machst du im Grunde dasselbe. Warum? Weil in anderem Thread von einem Deutschen und einen Russen die Rede war und hier von Migranten und in dem Fall Muslimen? Das ist nicht dein erster solch einer Beitrag.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:06
@staples
in Belgien zum Beispiel.
Mechelen in Belgien
Wie ein Bürgermeister seine Stadt rettet
Multikulti und Law and Order: Die Politik von Bürgermeister Bart Somers scheint widersprüchlich zu sein - aber sie wirkt. Wie hat er einen dreckigen und kriminellen Ort in Belgien zum Blühen gebracht?
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mechelen-wie-bart-somers-die-dreckigste-stadt-belgiens-gerettet-hat-a-1191163.html


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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, insbesondere, da es ja Beispiele gibt, wie man sehr gut MIT Migranten leben kann, wenn man alle ins Boot nimmt, man nicht nach Gruppierungen geht, also nicht einteilt in Migrant, Moslem, einheimischer etc., sondern sich um alle kümmert und alle sanktioniert, wenn Sanktionen angemessen sind.
ja, das funktioniert auch nur wenn es eine übergeordnete gesellchaftsordnung gibt und religiöse oder weltpolitische anschauungen nur im privaten ausgelebt werden. d.h. eine ehe gilt nur wenn standesamtlich geschlossn, religiöse eheschliessungen haben keine rechtliche bindung. es gelten für alle die gleichen säkularen gesetze, anderseits darf aus religiösen gründen z.b. keine pflicht, zb wehrpflicht, abgelehnt werden. und spätestens hier kommt es zum konflikt, darf das religiöse gesetz vor das weltliche gestellt werden? darf eine mann bzw frau jemanden den handschlag, aus religiösen gründen, verweigern? wollen wir das akzeptieren? wolle wir dn auch akzeptieren dass 14 jährige mädchen religiös verheiratet werden?

es ist realistischer dass verschiedee kulturen nebneinander, aber nicht multikultimischmasch existieren, bestes beispiel sind die vielen minderheiten im arabischen raum, so lange keine extremisten kommen werden sie 'in ruhe gelasse' und jeder bleibt für sich, das hat 1000+ jahre so funktioniert. kaum kommen ein paar honks mit dem alleinvertretungsanspruch gottes, schon werden alle anderen massakriert und fliehen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:09
Zitat von farinurlaubfarinurlaub schrieb:anderseits darf aus religiösen gründen z.b. keine pflicht, zb wehrpflicht, abgelehnt werden. und spätestens hier kommt es zum konflikt, darf das religiöse gesetz vor das weltliche gestellt werden?
Ja, darf es, wenn der Glauben ans Gewissen gekoppelt ist. Aus genau dem Grund war ich als als Kriegsdienstverweigerer anerkannt worden. Aber das beispiel mit der Wehrpflicht ist eh seit langem obsolet.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:11
@farinurlaub
was schreibst Du denn? So ist es doch.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:13
Zitat von RealoRealo schrieb:Ja, darf es, wenn der Glauben ans Gewissen gekoppelt ist. Aus genau dem Grund war ich als als Kriegsdienstverweigerer anerkannt worden.
im sozialismus hat man das grösstenteils ander gesehn, dort ist das soziale gesellschafts experiment auch gescheitert. dort waren alle gleich, frauen männer religionen, alles hatte sich unterzuordnen. kannst ja vernon fragen wie schön es im sozialismus war und was mit wehrdienstevrweigern passiert ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:13
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:in Belgien zum Beispiel.

Mechelen in Belgien
Wie ein Bürgermeister seine Stadt rettet
Multikulti und Law and Order: Die Politik von Bürgermeister Bart Somers scheint widersprüchlich zu sein - aber sie wirkt. Wie hat er einen dreckigen und kriminellen Ort in Belgien zum Blühen gebracht?
Finde ich super! Damit gräbt man auch den Rechten völlig das Wasser ab. Bin normal kein Freund von Videoüberwachung und massiver Polizeipräsenz, aber besser als alles andere.
Das mit der Jugendbande, die er hat triezen lassen von der Polizei ist wie aus einem Film :)


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:14
Zitat von farinurlaubfarinurlaub schrieb:es ist realistischer dass verschiedee kulturen nebneinander, aber nicht multikultimischmasch existieren,
Oooooh ja soooo realistisch :D Das glaubst du doch selbst nicht? Du glaubst doch selbst nicht, dass wir Migranten alle miteinander unsere Koffer packen werden und uns verziehen oder? Und wenn du damit meinst, dass wir in die anderen Teile Deutschlands oder Österreichs ziehen und uns abschotten, damit förderst du Parallelgesellschaften. Ihr sollt euch mal entscheiden was ihr wirklich wollt :P: Mal abgesehen davon, dass die Deutschen selbst und die Österreicher ganz groß die Multikultur leben und unterstützen, gehört ja auch zu eurer und unserer Kultur dazu ;)

Das bleibt nur euer feuchter Traum, denn in der Realität sind euch die Hände gebunden zum Glück. Aber das sollte man wohl wo anders diskutieren. Leider muss man aber hier ein wenig ins OT gehen wenn man solche Beiträge zu lesen bekommt.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:14
Zitat von farinurlaubfarinurlaub schrieb:im sozialismus hat man das grösstenteils ander gesehn
What about whataboutisms? ^^


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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 13:17
Zitat von staplesstaples schrieb:Bin normal kein Freund von Videoüberwachung und massiver Polizeipräsenz, aber besser als alles andere.
ich auch überhaupt nicht, null, aber es ist ein teil eines Gesamtkonzeptes, das zum Schluss für alle Bürger positiv ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 14:00
@Tussinelda

Ein angenehmer Artikel! Danke für´s einbringen.
Bei dem Teil musste ich schmunzeln:
Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Vor einigen Jahren gab es hier eine Jugendbande, die ständig Probleme machte - bis unsere Nulltoleranz-Politik gegriffen hat. Die Polizei hat sogar die Ausrichtung der Autoscheinwerfer dieser Leute überprüft und ihnen jedes Mal ein Bußgeld aufgebrummt, wenn sie an einer Ampel nicht völlig korrekt die Straße überquerten. Nach einer Woche kam die ganze Bande auf die Wache und flehte um einen Neustart.
Fördern, fordern, Grenzen aufzeigen und die Menschen gleichzeitig in diverse gesellschaftliche Prozesse einbinden, ist ein erstrebenswerter Weg. Das gilt im übrigen nicht nur für Migranten, sondern für alle Menschen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 14:15
Zitat von LaBoumLaBoum schrieb:Fördern, fordern, Grenzen aufzeigen und die Menschen gleichzeitig in diverse gesellschaftliche Prozesse einbinden, ist ein erstrebenswerter Weg. Das gilt im übrigen nicht nur für Migranten, sondern für alle Menschen.
Ist schon mal um Meilen besser als die "Ideen" von manchen Leuten die daraus bestehen die "Biodeutschen" von den "Fremden" und Migranten aller Formen zu trennen und sie wegzuschicken. Man muss mal auf so eine dämliche Idee erstmal kommen...


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Cass ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 14:24
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Cass schrieb:
Scheinbar ist man in Deutschland durch die mittlerweile alltägliche Migranten-Gewalt
in der Öffentlichkeit etwas abgestumpft.
Das hat nichts mit Migrantengewalt zu tun. Es gibt Tag täglich weit brutalere Angriffe auf Menschen, egal ob von Migranten oder nicht.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Realo schrieb:
Aber sicherlich gab es keine Linken, die 24/7 am Rechner saßen und alle Agenturmeldungen zu einheimischer Gewalt ausspähten, um es hier in einem Thread einzutragen. Diese Arbeit macht sich auf der anderen Seite nur die Rechte. Sind wohl viele Hartzler mit zu viel Zeit da, die nichts lieber tun als Futter für die Hetze zu sammeln.
Lebenslügen gab es schon immer und wird es ewig geben, aber was wir in Deutschland
in völlig neuer Dimension seit einigen Jahren haben:

• Gewalt und Unterdrückung gegen Frauen und Mädchen

- Lebensweisen gegen die freie Entfaltung der Persönlichkeit
- Lebensweisen gegen Gleichberechtigung
- Nächste Stufe dann Zwangsverheiratungen und Vielehen (zugunsten von Männern)
- Klitoris -Verstümmelungen
- Ehrenmorde an Mädchen und Frauen
- und gegenüber Frauen außerhalb der Parallelwelten: Missachtung, Respektlosigkeit usw. gegenüber Polizistinnen, Lehrerinnen usw.
- zahlreiche Übergriffe und offene Gewalt gegenüber Frauen in der Öffentlichkeit (ÖNV, Silvester Köln usw.)

• Terrorismus, potentielle Terrorgefahr und Förderung des Radikalismus

- Konkrete Terroranschläge (z.B. Bayern, Berlin)
- Rekrutierung von IS-Kämpfern
- ständige Bedrohungslage (Schläfer, IS-Bekenner usw): Angst verbreiten ist auch Gewalt!

• Folgen der Traumatisierung aber auch von der Frustration von Flüchtlingen

- d.h. viele von denen, die nach Deutschland kommen sind schon deshalb eine Gefahr, weil man aufgrund der Vielzahl der Flüchtlinge und mangelhaften Transparenz nicht erkennen konnte, WER genau ein Problem hat
- und so haben wir wahrscheinlich tausende traumatisierte nicht therapierte Leute hier auf den Straßen
- mittlerweile weiß man ja schon mehr darüber, da leider einige schon in ihrem Wahn Menschen attackiert oder gar getötet haben

• Antisemitismus

- während es natürlich schon immer so was wie latenten rituellen Antisemitismus in linksradikalen Szenen (z.B. Unterstützung von Palästina, Leugnung der Daseinsberechtigung von Israel, 9/11-VT) und
Neonazi-Szenen ( Holocaust leugnen, Friedhöfe verunstalten usw.) gegeben hat, der sich aber vor allem eher in Untaten gezeigt hat, die Menschen körperlich nicht verletzt
- wirkt sich der muslimische Antisemitismus viel bedrohlicher auf Menschen direkt aus
- man muss nur an die zahlreichen antisemitischen Attacken in Frankreich denken, die von Muslimen ausgegangen sind
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/judenhass-in-frankreich-immer-mehr-attacken-gegen-franzoesische-juden-15529764.html

• Gewalt und offene Ablehnung von Homosexuellen

- natürlich gab es früher auch "Homophobie" , jedoch hat die naturgemäß in der Mehrheitsgesellschaft immer mehr abgenommen
- auch würde sich kein Verein, keine Kirche usw. offen Homosexualität ablehnen

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/ditib-imam-schmaeht-homosexuelle--134801739.html
- ditib ist einer der einflussreichsten Verbände in Deutschland!

- über Attacken auf Homosexuelle auf deutschen Strassen wurde in der Vergangenheit nicht berichtet (wer ein Gegenbeispiel hat, soll es zeigen), ich gehe davon aus, dass es die so gut wie nicht gab

https://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-zur-migrationspolitik-die-homophobie-von-muslimen-nicht-beschweigen/20007692.html


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 14:27
@Cass
Okay, mal im Vorweg. Soll es hier nun primär um Flüchtlinge gehen oder um Migranten und Leute mit Migrationshintergrund allgemein? Wie siehst du die Problematik?


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Cass ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 14:34
Zitat von VenomVenom schrieb:Wie siehst du die Problematik?
Es geht darum, dass ständig behauptet wird,
Gewalt und Verbrechen gab es schon immer in Deutschland.
Und dass die Situation nicht schlimmer geworden ist durch die grosse Zuwanderung der
letzten Jahre.
Sogar wird hier behauptet, dass es gleichartige Verbrechen schon gegeben hätte.

Verstehe nicht, warum man die Probleme nicht offen ansprechen kann.
Auch wenn das Menschen sind wie wir, mit allen Menschenrechten,
sind das doch keine Heiligen und Unnahbaren, die zu uns kommen.
Verstehe echt nicht, was das soll.

Nach meiner Wahrnehmung hat sich nach öffentlichem Druck in den letzten zwei Jahren etwas geändert. Und zwar nennen Medien jetzt regelmäßig Ross und Reiten.
Das haben sie vorher nicht in gleichem Maße getan.

Dieses Verhalten hat natürlich auch dazu beigetragen, dass ein massenpsychologischer Effekt wirken konnte in der Art: "über Nacht ist das Unheil über uns gekommen".
Aber das ist eben auch der gut gemeinten Zensur zuzuschreiben.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 14:44
@Cass
Okay. Ich sehe es ja auch ein, dass nicht alles gut abgelaufen ist mit der Flüchtlingspolitik, das kann ich als ein ziemlich weiter Linker sagen. Allerdings sehe ich von der "anderen Seite" viel schlimmere Probleme. Ich bringe da jetzt nur mal ein Beispiel was auch schon ausreicht um sich da Gedanken zu machen: Zunehmende Problematik mit Rechtsextremismus und Leuten die Problematik mit problematischen Flüchtlingen oder Migranten allgemein mit ganz furchtbaren Lösungen beheben wollen. Was fändest du jetzt nur als Beispiel besser, das da:
Zitat von LaBoumLaBoum schrieb:Fördern, fordern, Grenzen aufzeigen und die Menschen gleichzeitig in diverse gesellschaftliche Prozesse einbinden, ist ein erstrebenswerter Weg. Das gilt im übrigen nicht nur für Migranten, sondern für alle Menschen.
?
Oder doch lieber das da:
Zitat von farinurlaubfarinurlaub schrieb:es ist realistischer dass verschiedee kulturen nebneinander, aber nicht multikultimischmasch existieren, bestes beispiel sind die vielen minderheiten im arabischen raum, so lange keine extremisten kommen werden sie 'in ruhe gelasse' und jeder bleibt für sich
?

Denke aber bitte ganz scharf darüber nach was der zweite Lösungsvorschlag bedeutet auch wenn der so harmlos verpackt wurde.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 15:07
Zitat von VenomVenom schrieb:Allerdings sehe ich von der "anderen Seite" viel schlimmere Probleme. Ich bringe da jetzt nur mal ein Beispiel was auch schon ausreicht um sich da Gedanken zu machen: Zunehmende Problematik mit Rechtsextremismus und Leuten die Problematik mit problematischen Flüchtlingen oder Migranten allgemein mit ganz furchtbaren Lösungen beheben wollen.
Ich will das nicht verharmlosen:
Aber den Rechtsextremismus kannst du nicht mit dem islamischen Radikalismus
vergleichen. Das sind ganz andre Dimensionen.

Es gibt nun mal keine Terroranschläge in der Form.
Auch nicht die Rekrutierung von Terroristen.
Die Zahlen, die in der Öffentlichkeit herumgeistern sind deshalb sehr hoch, weil
sehr viel Geld ausgegeben wird für den "Kampf gegen Rechts".
Viele Institutionen haben als Selbstzweck das Ziel, über rechte Gewalt aufzuklären,
und so wird dann jede Hakenkreuz- Schmiererei erfasst.

Die AfD hat meiner Meinung nach kein wirklich breites Fundament in Deutschland.
Das ist bisher eine Protestbewegung. Wenn man im Herbst 2017 unter den gegebenen Umständen knappe 13 % holt, sagt das doch alles!
Der rechte Rand dieser Partei sondert ständig Unsinn ab und macht die Partei für die rechte Mitte unwählbar.
Die Konservativen verfügen über ganz andre natürlich gewachsene strukturelle Möglichkeiten und Einflüsse (Verbände, Medien usw.)
Die werden sich etwas nach rechts bewegen und damit können sie das Schlimmste vermeiden.

Wenn in Osteuropa die Rechten Erfolge feiern hat das mehr mit historisch gewachsenen Problemen zu tun, und nicht primär mit Flüchtlingen.

Rechtes Gedankengut greift auch nicht tief in die deutsche Gesellschaft ein. Er bestimmt nicht den Alltag der Menschen.
So wie der fundamentale Islam immer mehr in den muslimischen Gemeinden.

Du kannst AfDler sein und schwul. Du kannst Neonazi sein und deine Kinder gehen auf den Walldorf-Kindergarten, weil sich deine Frau von dir getrennt hat und jetzt mit einem Öko in einer Patchwork-Familie zusammenlebt. Die Deutschen leben in eine sehr liberalen Gesellschaft und nutzen die Freiheiten wo sie nur können.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 15:18
Zitat von CassCass schrieb:- während es natürlich schon immer so was wie latenten rituellen Antisemitismus in linksradikalen Szenen (z.B. Unterstützung von Palästina, Leugnung der Daseinsberechtigung von Israel, 9/11-VT) und
Neonazi-Szenen ( Holocaust leugnen, Friedhöfe verunstalten usw.) gegeben hat, der sich aber vor allem eher in Untaten gezeigt hat, die Menschen körperlich nicht verletzt
Dein Post gehört eigentlich eher in den "auf dem rechten Auge blind"-Thread, aber den hast du sicherlich weder gesucht noch gefunden.

Im Übrigen: Hast du die 181 Mordopfer von Rechtsextremen/Nazis/Rechsterroristen (z.B. NSU) seit 1990 vergessen? Ich meine wenn du schon einen Rundumschlag durch die Republik führst, gehört das doch auch dazu?

Aber ich war ja früher auch gerne mal in rechten Foren, die nach und nach von der Staatsgewalt geschlossen worden sind, um zu "schnüffeln" wie der Feind tickt und argumentiert. Schön, dass die Leute jetzt nach und nach zu uns kommen, da müssen wir nicht mehr suchen. :D

Kleiner Tip von mir: Du musst hier allerdings höllisch aufpassen und auf deine Worte achten, denn man ist hier schnell wieder raus.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.04.2018 um 15:20
Zitat von RealoRealo schrieb:Im Übrigen: Hast du die 181 Mordopfer von Rechtsextremen/Nazis/Rechsterroristen (z.B. NSU) vergessen?
In welchem Zeitraum und wo sind die Morde geschehen?


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