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Migrantengewalt in Deutschland

56.720 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.04.2018 um 12:28

Bleibt bitte näher am Thema und haltet euch an die Regeln.
Wo die zu finden sind setze ich mal als bekannt voraus.




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Migrantengewalt in Deutschland

28.04.2018 um 20:05
@shotgun_arti

die Googlesuche mit deinen Stichworten spuckte mir z.B. das hier aus:


https://www.welt.de/debatte/kommentare/article155260658/Muslimische-Migranten-muessen-sich-besser-anpassen.html
Angesichts der großen Zahl an muslimischen Flüchtlingen regt sich bei vielen Menschen Skepsis. Zumal die Erfahrung zeigt, dass sich in der Vergangenheit Muslime in Deutschland mit der Integration schwerer taten als andere Migrantengruppen
https://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/17/integration-fluechtlinge-arabischer-mann
Diese Männer, die kommen einfach nicht zurecht mit den Freiheiten, die Frauen hier haben. Das sind sie nicht gewohnt." Er klang empört und hatte sein Urteil bereits gefällt. Er zweifelte nicht an den Meldungen, in denen es hieß, dass Männer "nordafrikanischer Herkunft" Hunderte Frauen beklaut und sexuell belästigt haben
...
Anders mein Vater, der sich offenbar völlig von den Ereignissen distanzieren konnte. Als käme er gar nicht auf die Idee, dass sie etwas mit ihm zu tun haben könnten, so sehr ist er Teil der deutschen Gesellschaft geworden. Und mir fiel auf, wie sehr er sich verändert hatte. Er hatte genau das getan, was viele den Flüchtlingen, die jetzt kommen, nicht zutrauen: Er hatte sich angepasst, war über viele Schatten gesprungen.
...
Für meinen Vater drohte immer Gefahr, wenn Jungen und Mädchen zusammenkamen. Männern gegenüber, sagte er, sollten wir prinzipiell misstrauisch sein. Ich erinnere mich, dass ich als Mädchen die Väter meiner Freundinnen nie besonders mochte. Es gab keinen Grund dafür, nichts war vorgefallen, aber sie waren mir fast alle suspekt
...
Der alte Mann steht dem jungen ratlos gegenüber. Sicher auch deshalb, weil ihm seine Haltung im Rückblick unangenehm ist. Er weiß, dass seine damalige Einstellung in Deutschland heute nicht mehr zum gesellschaftlichen Konsens gehört, er will nicht als Hinterwäldler dastehen. Das ist er auch nicht. Aber er stammt aus einer Welt, die doch sehr anders ist als die, in der wir jetzt gemeinsam leben.
...
Es gibt Forscher, die sagen, dass der Islam patriarchalische Werte stärker begünstige als andere Religionen. Einigen dient dafür das Kopftuch als Beweis. Wenn man Einwanderer dann aber zu ihren Geschlechterrollen befragt, wie es das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2013 für eine Studie tat, findet man zum Beispiel heraus, dass muslimische Einwanderer aus dem Iran wesentlich liberaler und egalitärer denken als christliche Einwanderer aus Italien und Polen
...
Die jeweilige Religion kann also nicht die Ursache für bestimme Wertvorstellungen sein. Eher ist es eine strenge Auslegung der Religion, die patriarchalische Einstellungen begünstigt, sagen andere Forscher.
Hab das erst mal nur kurz überflogen, scheint sehr interessant und lesenswert zu sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 00:33
@shotgun_arti
Mal noch was zu diesem Link:
https://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/17/integration-fluechtlinge-arabischer-mann/seite-2
Mit diesem Knall endete die wohlgehütete Sprachlosigkeit, die den Kulturkonflikt in unserer Familie bislang zugedeckt hatte. ....
Was ich aus dieser Erzählung sehe:
Es gibt diese Unterschiede zwischen Menschen die hier geboren sind und denen welche aus diversen anderen Ländern kommen/kamen (soziologische Prägungen, Erziehung usw. - zumindest jeweils bestimmte Tendenzen) - auch wenn das so mancher nicht wahrhaben möchte.

Dieser Vater ist gebildet, was die Integration mMn sicherlich schon mal erleichtert.
Er ist ein positives Beispiel, denn er hat sich irgendwann angepasst. Der Erzählung nach schien dies jedoch selbst bei ihm ein längerer Prozess gewesen zu sein.

Bei manch Anderen klappt die Anpassung/Integration aber vielleicht nie...
... mit all den Folgen (nebst höherem Gewaltpotential) die das nach sich ziehen kann, vor allem wenn Ghettos entstehen und die Bildung auf einem niedrigen Niveau ist, wie in dem anderen Link aufgezeigt wird:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article155260658/Muslimische-Migranten-muessen-sich-besser-anpassen.html
Der in Berlin lehrende niederländische Migrationsforscher Ruud Koopmans macht dafür weniger Diskriminierung als in erster Linie die fehlende Bereitschaft verantwortlich, sich an die Kultur der Wahlheimat anzupassen.
...
Wie seine Studien zeigen, neigen Muslime häufiger als andere Zuwanderer dazu, unter sich zu bleiben. Man zieht in bestimmte Bezirke, wo sich dann Ghettos bilden. Sprachliche Verständigungsprobleme prägen den Alltag,
...
Hartnäckig halten sich in diesen Kreisen überdies die Auffassungen über die Rolle der Frau, die stark von der heute in Europa gängigen Einstellung abweicht.
...
Verglichen mit Französinnen, Britinnen oder Deutschen sind muslimische Frauen seltener berufstätig. Damit entgeht ihnen oftmals die Gelegenheit, Kontakte zur angestammten Bevölkerung zu knüpfen, wie dies für andere Ausländer meist selbstverständlich ist. Und so ist denn auch die Integration für die nachwachsende Generation von Beginn an erschwert.
...
Verheerend ist deshalb, dass einflussreiche Bildungsexperten den Lehrern jetzt empfehlen, aus Rücksicht auf die Migranten weniger Fachbegriffe im Unterricht zu verwenden.
Statt das Niveau für alle abzusenken, sollte besser die Sprachförderung schon in den Kindergärten und Grundschulen intensiviert werden, damit jedes Kind die Chance auf eine erfolgreiche Bildungskarriere hat. Ein entwerteter Schulabschluss nutzt keinem etwas. Denn am Arbeitsmarkt werden nur die Ausbildungsreifen auf Dauer Fuß fassen
...
Das Beispiel Kanadas zeigt, dass es durchaus möglich ist, viele ausländische Kinder erfolgreich ins Bildungssystem zu integrieren. Allerdings kommen die Neuzuwanderer dort erst nach einer hoch konzentrierten Sprachförderung, die sofort nach der Ankunft beginnt, in die Regelschulen.
...
Die Gefahr, dass sich neue Ghettos bilden, ist beträchtlich.
Und auch wegen der unter den muslimischen Flüchtlingen verbreiteten Ansichten über die Geschlechterrollen droht Deutschland eine Verschärfung der schon lange existierenden Integrationsprobleme.
...
Wenn es nicht gelingt, dass sich gerade auch die Frauen assimilieren (dürfen), werden auch ihre Kinder nie ganz in Deutschland ankommen. Zu viel gut gemeinte Toleranz, das lehrt die Vergangenheit, schadet am Ende sowohl den Muslimen selbst als auch der Mehrheitsgesellschaft
Und ich bin überzeugt, dass all das sich auch nicht gerade förderlich auf ein friedliches Miteinander auswirken kann...
... WENN sich ein Teil der Migranten nicht zu D zugehörig fühlen kann, es Verständnisschwierigkeiten, Missverständnisse und somit auch gegenseitiges Unverständnis vorprogrammiert ist.
Im Gegenteil, das alles kann mMn zu Spaltungen und somit auch zu mehr Gewaltbereitschaft so mancher Menschen führen.
Eine gelingende Integration ist in meinen Augen eine wichtige Vorraussetzung für eine friedliche Multikulti-Gesellschaft.

aus dem ersten Link:
"Männer sind lernfähig", sagt Kazim Erdoğan, als ich ihm von der Wandlung meines Vaters erzähle. Er hat oft erlebt, dass die Männer in seiner Vätergruppe ihre Wertvorstellungen verändern. "Man kann sich manches schon in wenigen Wochen aneignen", sagt er. Erdoğan ist gerade dabei, Themenabende in Flüchtlingsheimen zu organisieren
Es wäre zu begrüßen, dass es solche Vätergruppen und Themenabende flächendeckend in D gäbe.
Dann wäre auch ich optimistisch, dass es mit der Integration klappen könnte.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 00:54
Nigerianer soll abgeschoben werden und zieht Messer mit einer Klingenlänge von 23cm unter dem Bett hervor und bedroht Polizisten.
2 Tage später steht er wieder vor der Erstaufnahmestelle in Karlsruhe.
Tolles Deutschland mit den offenen Grenzen.

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Abgeschobener-Gewalttaeter-taucht-nach-kuerzester-Zeit-wieder-auf-_arid,1225724.html (Archiv-Version vom 25.04.2018)


Der Typ, der bei der Kundgebung in Berlin einem Teilnehmer die Israelflagge entrissen hat ist ein 27-jähriger Syrer, welch Wunder...

https://www.bild.de/regional/berlin/antisemitismus/wieder-attacken-auf-kippa-traeger-55520722.bild.html


Mehrfachvergewaltiger aus Treptow. "Er hat laut Steltner keinen festen Wohnsitz, „kommt aus Nordafrika und wurde in Palästina geboren. Seine Staatsangehörigkeit konnte bislang nicht geklärt werden"

https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/treptow-koepenick-mehrfache-vergewaltigung-in-gartenlaube-taeter-gefasst/21224300.html


In Sigmaringen wurde 2017 mehr als jede zweite Straftat (56,9%) von einem Asylbewerber begangen.
Richtige Bereicherung für die Menschen dort.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-sigmaringen/sigmaringen_artikel,-auffällige-flüchtlinge-verantwortliche-versprechen-besserung-_arid,10859305.html


„Diese Männer lassen sich nicht integrieren“ – Bei diesem Artikel blieb mir die Spucke weg, ohne Worte diese Asyl-Sauerei.
Bei Google nach („Diese Männer lassen sich nicht integrieren“ – Kritik am Umgang mit kriminellen Flüchtlingen) suchen und darüber draufgehen, der ist SEHR lesenswert zu diesem Thema.


Aber hey, holen wir doch noch mehr davon nach Deutschland, alles kein Problem.

So, jetzt sollte jeder Link funktionieren.


@Optimist
Der Integrationswille fehlt halt oft, eine Freundin gibt Sprachkurse für Flüchtlinge, das Interesse dafür ist ziemlich mangelhaft. Wenn man zu faul ist die Sprache zu lernen, kann man sich auch nicht integrieren. Das wird alles nochmal gut in dem Artikel „Diese Männer lassen sich nicht integrieren“ erläutert.

Hier noch ein Clip zur Lage in Sigmaringen
http://www.spiegel.tv/videos/1484674-fluechtlinge-in-sigmaringen?utm_source=sponhp

Der eine klaut aus Spaß, der andere findet Deutschland schlechter als Marokko, Tunesien usw., aber bekommt hier fürs Nichtstun Geld, Unterkunft usw., das ist doch alles nur noch eine schlechte Komödie. Der eine fühlt sich provoziert, weil man ihm keine Wohnung gibt und geht dann einfach, weil er sich provoziert fühlt zum Klauen :D


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 01:20
@shotgun_arti
der Eine in dem Video sagt sinngemäß: in D muss man Essen klauen, in Tunesien und ...gibt's Essen, aber in D wird man zum Essen klauen gezwungen.
Und dann schiebt er nach: diesen Tabak hier klaue ich immer, ich habe kein Geld für und dann sagt er noch dreist: klauen macht mir Spaß.
Wenn er eine Anzeige bekommt, geht er einfach zur Charitas, "die schreiben mir eine Stellungnahme"

Ohne Worte!
Und weshalb geht er nicht zurück in sein Land, wenn er dort angeblich nicht gezwungen ist, Essen zu klauen?


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 01:21
Die ganzen Pseudopatrioten und "besorgten" Bürger sollen doch auch untergehen...an ihrem eigenem Hass, Neid und Frust. Selber schuld ;)

Der Rest wird schon eine Lösung finden für problematische Flüchtlinge und Migranten und mit dem Rest der Flüchtlinge und Migranten kann man dann gechillt Kaffee trinken.:)


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 01:27
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:und "besorgten" Bürger
... die sind also in deinen Augen an gewissen Zuständen schuld?
Zum Beispiel, dass der oben beschriebene im Video angeblich in D Essen klauen MUSS und Spaß daran hat?

Sicher gibt's auch welche, die pauschal Fremdenhass hegen und sich dann gerne auf solche Berichte stürzen. Das ist dann genauso schlecht für die Gesellschaft wie gewalttätige oder sonstwie straffällige Migranten (wie eben z.B. diesen oben Beschriebenen).

Und nicht jeder "Besorgte" hat gleichzeitig auch Hass, wie du so pauschal unterstellst, sondern manche machen sich eben einfach nur Sorgen, welche aber nicht aus dem luftleeren Raum entstehen.
Ich finde solche fehlende Differenzierung (ALLE Besorgten sind Hasser, gefrusstet oder neidisch ...) nicht gut.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 01:33
@Optimist
Habe ja nicht umsonst besorgt unter Anführungszeichen gesetzt. Aber ja, an der ganzen Hysterie von der manche süchtig sind und als Fraß für die dementsprechende politische Ideologie benutzen sind sie selbst schuld. Die Rede war nich von Straftaten die manche Migranten oder Flüchtlinge begehen.
shotgun_arti schrieb (Beitrag gelöscht):Diese Einstellung kannst du dir gerne nochmal durch den Kopf gehen lassen, wenn du mal selber Opfer von Migrantengewalt geworden bist.
So bescheuert bin ich nicht um wegen einem Migranten alle anderen zu hassen oder neidisch auf sie zu sein oder was auch immer.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 01:36
Zitat von VenomVenom schrieb:um wegen einem Migranten alle anderen zu hassen oder neidisch auf sie zu sein oder was auch immer.
weshalb redest du denn immer nur von denjenigen der "Besorgten", welche ein Extrem darstellen?
Weshalb nicht mal von den ganz normal Besorgten, welche eben nicht hasserfüllt, neidisch oder sonstwas sind, sondern triftige Gründe sehen, besorgt zu sein?
Kannst du DIESE denn nun gar nicht (wenigstens ein bisschen) verstehen?


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 01:45
@Optimist
Da setze ich voraus, dass sie dann genauso über den Versuch Rassismus und Nationalismus salonfähig zu machen besorgt sind und über die Problematik mit Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus.Kurz gesagt ich setze da voraus, dass sie was von Sachlichkeit gehört haben und keine Hetzer und Rassisten sind. Der Rest kann von mir aus an eigenem Gestank untergehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 01:48
Zitat von VenomVenom schrieb:Da setze ich voraus, dass sie dann genauso über den Versuch Rassismus und Nationalismus salonfähig zu machen besorgt sind und über die Problematik mit Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus.Kurz gesagt ich setze da voraus, dass sie was von Sachlichkeit gehört haben und keine Hetzer und Rassisten sind
ich denke, das kannst du auch vorraussetzen.
Nur klingen deine Posts immer so (für mich jedenfalls) als schmeißt du alle Leute die sich Sorgen über bestimmte Entwicklungen machen in einen Topf (eben mit Hetzern, Neidern, Hassern usw) ... und als könntest du eben diese Sorgen gar nicht verstehen.
So nach dem Motto: übertreibts mal nicht, das wird schon alles. Manche können leider nicht so optimistisch sein wie du ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 01:56
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich denke, das kannst du auch vorraussetzen.
Nur klingen deine Posts immer so (für mich jedenfalls) als schmeißt du alle Leute die sich Sorgen über bestimmte Entwicklungen machen in einen Topf ... und als könntest du eben diese Sorgen gar nicht verstehen.
So nach dem Motto: übertreibts mal nicht, das wird schon alles. Manche können leider nicht so optimistisch sein wie du ;)
In Hamburg hat ein Afrikaner einem Baby den Kopf abgeschnitten, aber für solche Leute sind die bösen Rechten das Problem.
https://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-kritik-an-polizei-razzia-wie-rechte-den-messer-mord-von-jungfernstieg-missbrauchen_id_8824400.html

Da ist eine Diskussion einfach sinnlos, es kann passieren was will, in deren Augen sind immer die Rechten das Problem, das ist eine Art von Extremismus, mit solchen zu diskutieren bringt nichts.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 02:00
@Optimist
Ich kann Sorgen verstehen aber nur bei gewissen Leuten und mit ein paar Voraussetzungen. Und dazu gehören für mich definitiv nicht solche die von der "Ausrottung des Volkes", "Multikultiwahn" und ähnlichem Zeug reden und noch paar Dinge dazu. Warum auch? So einer wird auf Argumente dagegen mit "bist ja eh linksversiffter Gutmensch" reagieren. Ich hatte es schon mit Leuten zu tun die sich zu dementsprechenden Themen zwar Sorgen machten, die sind aber 10 Ligen über die ganzen "Multikultiwahn"-Rufer.
Zitat von shotgun_artishotgun_arti schrieb:das ist eine Art von Extremismus, mit solchen zu diskutieren bringt nichts.
Sagt der Richtige :D Wer war nochmal vor Kurzem noch für eine Woche gesperrt :ask: :X


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29.04.2018 um 03:38
@Venom
Was sagt das denn zu dem Argument aus?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 04:08
@Venom

Jetzt mal ehrlich. Hast du auch Argumente irgendwo versteckt, in den Hinterraschen deiner Parkahose zum Beispiel?

Sorgen verstehen....aber nur bei gewissen Personen..

Aha...

Folgendes ist nur meine Meinung...aber Du @Venom
schreibst wirklich die größte Gülle in diesem Forum.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 04:32
@shotgun_arti
Hamburg war eine typische Beziehungstat,ausgeführt von einem patriarchalen Arschloch aus einem patriarchalischen Land in einem patriarchalischen Land.
Du bist selbst voll von patriarchalen Denken und Handeln,von daher sind patriarchale Strukturen für dich so normal das du sie nicht bemerkst.
Autonome Frauenhäuser in jeder größeren Stadt sind seit mehr als vierzig Jahren die Normalität,die Hälfte aller Frauen hierzulande hat Erfahrungen mit physischer oder psychischer Gewalt in Beziehungen,ein Viertel aller Frauen hat Erfahrungen mit sexueller Nötigung oder Vergewaltigung...nicht hinterm Gebüsch,zuhause,im vorgeblich geschützten Raum,vom.Freund oder Mann,oder einem seinem Kumpels,oder nem Nachbarn...das ist kein Thema,das wird einfach weggeschwiegen von den selbsternannten Frauenrechtlern hier.
In so muslimisch dominierten Ländern wie Italien,Argentinien oder Brasilien hat das solche Ausmaße angenommen das man von Femizid spricht.
Aber wenn ein ausländisches patriarchales Arschloch eine Frau umbringt,dann tönt es los mit hundertfünfzig Dezibel


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 04:38
@Warhead

Kannst du ,,patriarchalisches denken,, konkretisieren?
Gibt es da ne Zweigstelle oder gar ein Hauptquartier?

Oder ist es einfach nur typisch linkes gefasel?

Zweite Frage...ist das westliche Europa ,,patriarchalischer,,, eingestellt als die fortschrittlichen Staaten aus dem nahen Osten? Weißt schon, da wo se Schwule an nem Baukran hinhängen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 05:33
@Bottner29
Öhh...in Rio,Sao Paulo,Kapstadt oder Buenos Aires macht man sich nicht die Mühe mit Kränen,da zündet man an,erdolcht und erschiesst,bei Lesben sind auch die bei Christen so beliebten Massenvergewaltigungen beliebt,die Kerle bilden sich ein das wäre ein probates Umerziehungsmittel,wenn die Lesbe nicht an einem Mann gefallen findet dann müssen halt fünfzig ran,dauern wird sie eine begeisterte Hete.
Ne Niederlassung naja,es gibt da ein Organ,in der Bibel steht geschrieben der Kopf der Frau ist ihr Mann


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Migrantengewalt in Deutschland

29.04.2018 um 05:50
Es gibt in Häkchen gute und schlechte Menschen unter Asylbewerbern und Migranten.
Es gibt zudem Menschen aller Bildungsstände.
Bildung und der Status ,,gut sein" hängen nicht zwangsläufig zusammen. Auch formal ungebildete Leute können intelligent, hilfs- und anpassungsbereit sein.

Es wird zu schnell über Extreme diskutiert, das Extrem wird zum Standard genommen.
Von rechts wie links. Die einen präsentieren gerne nur oder fast nur die Integrationswunder, bei denen alles toll gelaufen ist, aber ignorieren häufig die Negativbeispiele oder relativieren diese. Die anderen konzentrieren sich nur auf die Negativbeispiele, die Kriminellen, die stark Gewalttätigen, die Dummen. Und sie ignorieren oder relativieren die Erfolgsbeispiele.

Dabei ist beides Realität!
Und die Ignoranz der Realitäten sorgt weiter für Ärger und Verstimmung.

Die Diskussionen drehen sich somit im Kreis und Fortschritte im Zusammenleben in diesem Land geschehen nur langsam.

Hilfreich wären mehr Sachlichkeit, Pragmatismus und Konsequenz.

Unsere Gesetze müssen grundsätzlich durchgesetzt und befolgt werden. Es darf nicht akzeptiert werden, dass sich Leute hinstellen und frech lachend sagen:,,Deutschland scheiße, Deutsche so doof, ich mach, was ich will und sie geben mir trotzdem Geld,hahaha...".
Gerade häufiger als schwerkriminell oder berufskriminell auffallende Personen müssen dauerhaft in Gewahrsam landen, bis der Asylantrag erledigt ist.
Es geht darum, allen, Einheimischen, Ausländern, Einheimischen mit Migrationshintergrund, zu zeigen, dass der Staat immer noch in der Lage ist, für Sicherheit zu sorgen und ein gesundes Maß an Kontrolle hat.

Man muss keine Schwarzfahrer ins Gefängnis stecken. Man muss auch keinen ins Gefängnis stecken, der einmal oder zweimal im Supermarkt was geklaut hat.
Da stimmen die Verhältnisse nicht.

Wer aber mehrfach wegen Körperverletzung und anderen schwereren Verbrechen aufgefallen ist, zeigt deutlich, dass er sich nicht an die Regeln der Gesellschaft halten kann oder will.
Und das muss selbst eine Gesellschaft mit gutem Willen und Nachsicht nicht akzeptieren.
Den Opfern ist es egal und kann es auch egal sein, warum XY sie überfallen und zusammengeschlagen hat. Ob er das aus Geldmangel getan hat oder aus Ärger über seinen noch nicht beschiedenen Asylantrag. Er hat nicht das Recht zu solchen Taten. Vor allem nicht zu wiederholten Taten.
Wenn mich ein abgelehnter Asylbewerber aus Wut über den Antrag in der U-Bahn niederschlägt, ist es MIR egal, dass er das aus Wut über die Ablehnung getan hat. Er hat dazu nicht das Recht.
Ich muss es auch nicht akzeptieren, dass er eventuell gelernt hat, sich nur mit Gewalt alles sichern zu können, was er will.
Er hat sich so nicht so verhalten, Punkt.


Das ist die eine Seite.
Die andere Seite ist, dass Deutschland berechtigten Asylbewerbern und legalen Migranten auch ernsthafte Perspektiven und Chancen zur Integration bieten muss, statt ihnen auf eine Weise das Hiersein zu erlauben, aus der pure Ablehnung spricht.
Es müssen ernsthaft Integrations- und Sprachkurse in ausreichender Menge stattfinden. Positives, engagiertes, gutes Verhalten muss belohnt werden.
Gegenwärtig sehe ich das nur wenig gegeben.
Gegenwärtig erscheint mir die Haltung vieler Deutscher geprägt vom Typ:,,Nja...muss das überhaupt sein? Der Asylant soll doch eh wieder weg, hoffentlich bald...Es kommen immer neue, wenn es denen zu gut geht...Eigentlich will ich die gar nicht hier haben...".

Auch diese deutsche Haltung ist nicht integrationsfördernd. Denn der Ausländer kann unter solchen Umständen machen, was er will, man wird ihn nicht annehmen. Dann kann er seine Bemühungen auch gleich bleiben lassen.


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