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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 20:21
@Vymaanika
Uns da keiner mit den Jungs redet wird halt weitergeprügelt


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 20:26
@Warhead

Kp ich versuche immer ein Dialog zu halten, aber ab einer gewissen Aggressionsstufe zieh ich halt auch meinen Teleskopschlagstock, aber so kann man immerhin die Fronten klären und es ist auch in Ordnung, wenn ich das eine mal aufs Maul bekomme, nächstes mal wirds anders laufen.Ich hoffe, aber, wir können alle in Frieden zusammen feiern.Das ist sicher die beste Option.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 20:37
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Uns da keiner mit den Jungs redet wird halt weitergeprügelt
Klar, die Schläger wollen ja diskutieren, das Messer wird nur gezückt um beim diskutieren ein Apfel zu schälen.....

Ich glaube schon das die Aggressionsstufe eine andere ist als vor Jahren die sich jährlich widerholende Schützenfestprügelei .... ein verändertes Klima, eine "neue" bunte Kultur.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 20:40
Also das Aggressionspotenzial ist definitiv stark angestiegen, das kann die Presse leider nicht mehr schönfärben und ich bin es auch Leid, ständig auf der Hut zu sein.Die können gerne hier feiern und Spaß haben, aber wenn die Baggerei überhand nimmt vergeht uns das lachen und dann wird das eben anders ausgetragen.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 21:02
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Kp ich versuche immer ein Dialog zu halten, aber ab einer gewissen Aggressionsstufe zieh ich halt auch meinen Teleskopschlagstock,
Sag mal gehts noch? Bist ja damit schon schlimmer als alle Ausländer, "Zugereisten" und Flüchtlinge die ich kenne.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 21:09
@Bone02943

Was du von mir hälst ist irrelevant, aber danke für deinm Interesse Knochenboi.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 21:12
Ist das hier der Monat der "ich-bin-zu-blöde-die-Nicknamen-der-anderes-User-zu-schreiben" ?

Ist ja schrecklich.

Immerhin wäre mir jemand extrem suspekt, wenn er mit einem Teleskopschlagstock herum läuft und dann auch noch auf öffentliche Veranstaltungen geht, wo das mitführen einer solchen Waffe eine Straftat ist. @Vymaanika


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 21:13
@Vymaanika
Zum Glück kommen Typen wie du in die Clubs die ich frequentiere erst gar nicht rein


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 21:17
@Warhead

Dein Hass ist mein Zuspruch.

@Bone02943

Ich trage lediglich Mjöllnir bei mir, wenn ihr das so so doof findet, bitte sehr, verurtreilt mich, bitte sehr, ich lache da ermüdend und pell mir ein Ei drauf.Geil...10 Minuten festgekocht, jetzt noch schnell Maggie und es kann nix mehr passieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 21:20
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Ich trage lediglich Mjöllnir bei mir
Nichtmal richtig schreiben kannste das, lächerlich. Aber was will man von solchen Leuten auch erwarten, deutsch sind sie nur in ihren hässlichen Gedanken.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 21:23
@Bone02943

Och ich feier auch mit zugereisten gerne, die haben teils echt gutes Dope und die Pillen lassen sich zeigen.Insofern haben wir alles was davon aber ich bin der Böse, schon klar, nehm ich gerne auf mich...ich bin eben der Antichrist, insofern alles okay, weitermachen Leute, es interessiert mich sehr.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.05.2018 um 21:34
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Uns da keiner mit den Jungs redet wird halt weitergeprügelt
gutes Stichwort.
Da möchte ich doch auch mal einen positiven Vorfall den ich heute erlebte mit einwerfen.

Ich traf heute einen Jungen - dunkle Hautfarbe, wie man sich einen Afrikaner vorstellt - sehr anständig jedoch auch etwas misstrauisch wirkend, wenn man ihn ansah.
Nun dachte ich mir, sprichst ihn mal an, vielleicht kann ich mal einen kleinen Beitrag leisten, dass so jemand nicht ein völlig schlechtes Bild von den Einheimischen bekommt.

Und tatsächlich es funktionierte:
Ich hatte einen Grund gefunden ihn anzusprechen, weil er bei etwas Hilfe brauchte und ich bot ihm diese an. Fragte auch gar nicht erst ob er deutsch kann, sondern quatschte ihn ganz normal an und er antwortete in gebrochenem Deutsch und schien mich gut zu verstehen - das Eis war auch sofort gebrochen.

Seine dankbare Reaktion und Mimik ruehrte mich sehr.
Wie ich dann im Gespräch erfuhr, lebte er mit seiner Mutter seit 2 Jahren in D und sprach schon relativ gut deutsch.
Ich fragte ihn auch, ob er schon paar Freunde hier gefunden hat, was er bejahte. Das freute mich fuer ihn. Was mich auch freut, er wohnt unmittelbar in meiner Nähe, dezentral mitten unter Leuten welche schon lange hier wohnen. In dieser Hinsicht alles richtig gemacht seitens der Politik - ist nämlich ein kommunaler Block.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.05.2018 um 21:43
Asylbewerber stechen sich nieder
https://presse-augsburg.de/presse/aichach-nach-messerattacke-auf-landsmann-asylbewerber-in-untersuchungshaft/233408/ (Archiv-Version vom 18.07.2018)

Wieder mal ein afrikanischer Vergewaltiger
https://www.tag24.de/nachrichten/stuttgart-offenburg-frau-vergewaltigung-bahnhof-polizei-auflauern-gewalt-polizei-550460

Gruppe von Syrer prügelt auf Männer mit Kanthölzer ein
https://www.rundblick-unna.de/2018/05/11/angriffe-an-den-ruhrwiesen-maennergruppe-drosch-mit-kantholz-los/


Vermutliche Nordafrikaner
Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Tätern, die am Samstagnachmittag eine 30-Jährige Frau, welche einen Kinderwagen schob, überfallen und beraubt haben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3942020


Es wird schon Frau mit Kind am Muttertag angegriffen, das ist auch nur wieder mal ein kleiner Ausschnitt des alltäglichen Wahnsinns.
Das Amüsante ist, ich habe schon vor dem "Mainstream" gesagt, dass die Messerattacken durch "Ausländer" übel gestiegen sind, belächelt wurde ich hier, dann kamen endlich mal Artikel, die darüber berichten. Aber hey, ist ja alles alternativlos, "das müssen wir halt aushalten".
Schwachsinn, diese Zuwanderungspolitik hat so viele Opfer gefordert und es werden täglich mehr.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.05.2018 um 23:08
Zitat von shotgun_artishotgun_arti schrieb:Das Amüsante ist,...
dann kamen endlich mal Artikel, die darüber berichten.
Was du so alles amüsant findest. o.O


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2018 um 05:27
Zitat von shotgun_artishotgun_arti schrieb:gestern um 21:43
Asylbewerber stechen sich nieder
War zu erwarten, hätte jeder von ihnen ein Haus, wären sie sich nicht über den Weg gelaufen. Männer machen das so.
Zitat von shotgun_artishotgun_arti schrieb:Wieder mal ein afrikanischer Vergewaltiger
Vergewaltigen und das Handy abnehmen, ein männlicher Mann, war das in Köln auch nicht so?
Zitat von shotgun_artishotgun_arti schrieb:Gruppe von Syrer prügelt auf Männer mit Kanthölzer ein
Männliche Männer mit Hilfsinstrumente, wären die Opfer nicht da gewesen, wäre ihnen nichts passiert.
Zitat von shotgun_artishotgun_arti schrieb:Es wird schon Frau mit Kind am Muttertag angegriffen
Das richtige Opfer für zwei männliche Männer.
Beeindruckend wie ehrenhaft.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2018 um 07:59
@peekaboo:
Hier geht es lang, wenn Du zum Thema mitdiskutieren willst.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2018 um 08:32
@Abahatschi
Da wird nicht viel erhellendes kommen. Die Straftaten sind ja zurückgegangen, wenn man etwas genauer hinsieht bemerkt man das die Deliktfelder die hier eine Rolle spielen doch eine ziemlich eindeutige Prognose zulassen
zum Beispiel Vergewaltigungen etc. 37 % nichtdeutsche Tv davon 15,9 % Zuwanderer
Raubdelikte 40,3 und 15,1
gefährliche und schwere Körperverletzung 37,8 und 15,2
Gewaltkriminalität 38,1 und 15,1

Ziemlich eindeutig .... aber faktisch immer nur Einzelfälle

Kann sich ja jeder ein Bild machen

Quelle PKS https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/pks-2017.pdf;jsessionid=DEBDD8ABCBA6B8A35F732FB44933AA69.1_cid373?__blob=publicationFile&v=3


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2018 um 08:59
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Ziemlich eindeutig .... aber faktisch immer nur Einzelfälle
die Schlüsse die Du ziehst sind merkwürdig......Du musst ja erst mal sehen, wie viele Taten es überhaupt gab, wie viele Tatverdächtige und wie viele von diesen Tatverdächtigen dann Zuwanderer waren. Wenn man nicht nur Prozentzahlen hinklatscht, dann sieht man das Verhältnis Bevölkerung/Taten/Tatverdächtige besser. Zum besseren Verständnis: wenn es nur 2 Taten gab und 2 Tatverdächtige und davon war einer Zuwanderer, dann sind das 50%, allerdings sind es trotzdem nur 2 Taten.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2018 um 09:08
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du musst ja erst mal sehen, wie viele Taten es überhaupt gab, wie viele Tatverdächtige und wie viele von diesen Tatverdächtigen dann Zuwanderer waren
Das steht doch da, Prozentzahlen sind ein Verhältnis ..... von 9414 Taten 3483 durch nichtdeutsche ....
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wenn man nicht nur Prozentzahlen hinklatscht
Sind also 3483 Taten etwas anderes? Man kann es auch anders ausdrücken, täglich werden 10 Frauen nachweislich Opfer ... ... von einem zehntel der Bevölkerung .... 20 hingegen Von 90 % der Bevölkerung ..... passt das besser in Dein Weltbild?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2018 um 09:19
@neugierchen

Und das schöne an Statistiken ist, und dafür "liebe ich ja Statistiken", dass viele Dinge gar nicht erst Erwähnung finden.
Wir erinnern uns ja alle noch mit Schrecken an die Kölner Silvesternacht
In der Silvesternacht 2015/2016 kam es in Köln im Bereich Hauptbahnhof und Kölner Dom zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum, auch „Nafris“ genannt. In vielen Fällen wurden sowohl Sexualdelikte als auch Eigentums- und Körperverletzungsdelikte verübt.

Aus weiteren deutschen und europäischen Städten wurden ähnliche Vorfälle berichtet. Die Übergriffe erfuhren große nationale und internationale Beachtung.

Der Polizei und der Bundespolizei wurde vorgeworfen, die Lage nicht unter Kontrolle gehabt und zunächst geschönte Berichte herausgegeben zu haben. Bemängelt wurde auch die späte und zunächst sehr eingeschränkte Berichterstattung diverser Medien.
Wikipedia: Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16

Und wir haben noch vage in Erinnerung wie viele Delikte es dort gab.
Bis zum 10. Februar wurden 1054 Strafanzeigen wegen Vorfällen in der Kölner Innenstadt während der Silvesternacht aufgenommen. In 454 Fällen handelte es sich dabei um Sexualdelikte, darunter waren auch mindestens drei Anzeigen wegen Vergewaltigung.[40] Zwei Drittel der Sexualdelikte und Diebstähle waren nach Auswertungen der Polizei im Hauptbahnhof und auf dem Bahnhofsvorplatz begangen worden, eine weitere auffällige Häufung von Delikten wurde im Bereich der Hohenzollernbrücke festgestellt. Mehr als hundert Anzeigen waren bereits bis zum Neujahrsmorgen eingegangen, ab dem 4. Januar war nach ersten Presseberichten ein massiver Anstieg der Anzeigen zu verzeichnen. Insgesamt ging die Polizei bis dahin von 1108 Opfern und Geschädigten aus.[41]

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Köln gab es mit Stand 16. Juni 2016 durch die Vorfälle in der Silvesternacht insgesamt 1.276 mutmaßliche Opfer. In Köln lagen 1.182 Anzeigen zur Silvesternacht vor, 497 davon wegen sexueller Übergriffe, die 648 Opfer betrafen. 284 Personen seien nach Anzeigenlage sowohl Opfer eines sexuellen Übergriffs als auch eines Eigentumsdelikts geworden. 5 Anzeigen wegen vollendeter Vergewaltigung und 16 wegen versuchter Vergewaltigung lagen vor. Von den 183 Beschuldigten galten 55 als Marokkaner, 53 als Algerier, 22 als Iraker, 14 als Syrer und 14 als Deutsche. 73 Beschuldigte waren Asylsuchende, 36 zur Tatzeit illegal in Deutschland, 11 hatten eine Aufenthaltserlaubnis. Bei den Übrigen war der Status ungeklärt. Acht Beschuldigte befanden sich zu diesem Zeitpunkt in Untersuchungshaft

Die Kölner Polizei gründete eine „Soko Neujahr“, zunächst mit 10, später (Stand 21. Januar 2016) mit 140 Ermittlungskräften, um die Vorfälle aufzuklären.[43] Unter anderem wertete sie Handyvideos und Material aus Überwachungskameras aus. Sie erhielt bei der Auswertung des Videomaterials Unterstützung von Beamten des britischen Scotland Yard.[44] Weiter sollte die Ermittlungskommission klären, ob sich die Männer über soziale Netzwerke organisiert hatten.[45][46][47] Im März wurden von Zeugen und Opfern aufgenommene Aufnahmen als Fahndungsfotos eingesetzt.[48] Des Weiteren wurden technische Ermittlungsmethoden zur Handyortung eingesetzt, um die Vielzahl an Handydiebstählen aufzuklären.[49]

Nach einem vertraulichen Lagebericht des Bundeskriminalamtes, der Anfang Juni 2016 öffentlich bekannt wurde, waren die meisten Täter der Silvesternacht erst kurz zuvor mit der Flüchtlingswelle nach Deutschland gekommen. Beschreibungen von Opfern und Zeugen, nach denen die Täter nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen seien, deckten sich größtenteils mit den bisherigen Ermittlungsergebnissen. Die bis Ende Februar identifizierten 62 Straftäter seien überwiegend Flüchtlinge, Asylbewerber und Personen mit Migrationshintergrund gewesen, die 911 Opfer fast ausschließlich deutsche weibliche Staatsangehörige, mehrheitlich zwischen 18 und 24 Jahre alt. Zwei Drittel der Tatverdächtigen seien trotz ihres meist erst kurzen Aufenthalts in Deutschland bereits zuvor polizeilich in Erscheinung getreten.
Und in der Kriminalitätsstatistik fand das aber kaum eine Erwähnung
Wenig Aussagekraft - Silvesterübergriffe tauchen nicht in Kriminalstatistik auf

Mehr als 1100 Strafanzeigen wurden nach der Kölner Silvesternacht erstattet. Aber in der monatlich veröffentlichten polizeilichen Kriminalstatistik tauchen die Delikte aus der Silvesternacht entweder gar nicht auf...

Die Sprecherin der Union im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss "Silvesternacht", Ina Scharrenbach, hält die Statistik daher für wenig aussagekräftig. Mit Transparenz habe sie nichts zu tun.

Die meisten Taten aus der Silvesternacht seien aber erst gar nicht in die Kriminalstatistik eingeflossen, weil es sich hier nicht um sogenannte "Opferdelikte" handele, erklärte Innenminister Ralf Jäger (SPD).

Scharrenbach warf Jäger "Zynismus" vor. Die vielen Opfer seien offenbar nicht Opfer genug gewesen, um in einer Statistik aufzutauchen.
https://www.rundschau-online.de/politik/wenig-aussagekraft-silvesteruebergriffe-tauchen-nicht-in-kriminalstatistik-auf-24913942 (Archiv-Version vom 30.12.2016)

Also gemäß der Statistik ist an dem berühmten Kölner Silvester eigentlich so gut wie gar nichts gewesen. Alsobitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen...


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