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Migrantengewalt in Deutschland

56.720 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 09:49
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das ist natürlich richtig, dennoch muss eine Gemeinschaft auch Menschen aushalten, die eben noch nach der "Leitkultur" denken und handeln.
Auf jeden Fall! ich sehe das so;

Es gibt Verhalten, dass schädlich ist und sanktioniert wird (Strafbestand). Daneben gibt es eine Haltung, die ich nicht diskutabel finde, die klar sein sollte. Und der Staat kann entscheiden, welche Haltungen er als förderungswürdig empfindet oder wen er als Kooperationspartner wählt. Mit wem gehen wir in den Dialog, wie wollen wir leben?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 09:49
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das ist also keinerlei Prinzip. Es gibt keinen Straftatbestand, den man bei einem Deutschen mit der Herkunft oder "Kultur" in Verbindung bringen würde.

@neugierchen
@Optimist

Oder könnt ihr mir irgendeinen genuin europäischen oder gar deutschen Straftatbestand nennen (den es natürlich auch in anderen Ländern gibt aber vornehmlich in Europa oder gar Deutschland)?
Ja, "Kinderschänder", wird uns von "außen" regelmäßig vorgeworfen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 09:52
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nö, du hast doch selbst schon festgestellt, dass man das bei (West-/Mittel)Europäern oder gar Deutschen nicht tun würde.
Viellleicht hätte ich besser schreiben sollen "steht auf der fragwürdigen Theorie", besser? ;)


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22.06.2018 um 09:59
Zitat von tobaktobak schrieb:Ja, "Kinderschänder", wird uns von "außen" regelmäßig vorgeworfen.
Du hast den Satz wohl nicht ganz verstanden.

Aber wer genau tut denn das? Es gibt also irgendwo Länder, wo man bei so einer Tat als erstes einen Deutschen verdächtigt und falls der Täter kein Deutscher ist, mal schaut, ob nicht irgendwo einer in der Ahnenreihe auftaucht?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:06
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Schau mal ins Thema Homosexualität, da ist es ganz schnell vorbei mit Toleranz, egal welchen Hintergrund so jemand hat. Zumal es nicht verboten ist.
Ist es nicht wichtig das wir als Gesellschaft darauf achten das nicht immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft gegen Homosexualität wettern?
Zitat von FiernaFierna schrieb: Es gibt keinen Straftatbestand, den man bei einem Deutschen mit der Herkunft oder "Kultur" in Verbindung bringen würde.
Habe ich irgendwie geäußert dieses einzuführen? Nein, ich stelle die Frage ob sich Menschen die zur unserer Gesellschaft gehören wollen diese Werte leben wollen?
Zitat von CesareCesare schrieb: Daneben gibt es eine Haltung, die ich nicht diskutabel finde, die klar sein sollte.
Es ziehen immer mehr Menschen hinzu die Homosexualität verachten. Möchtest Du zuschauen das dann irgendwann die Mehrheit Homosexualität verachtet und dann wieder verbietet, oder sollte die Gesellschaft darauf achten das die Menschen die hier leben wollen Homosexualität als normal empfinden. Ein einfaches Beispiel, darauf hätte ich gern eine Antwort von Dir.

Gewalt sollte in Deutschland geächtet bleiben, und jeder der in unserer Gesellschaft leben möchte sollte sich zur Gewaltfreiheit bekennen. Richtig oder falsch? Was machen wir mit der zweiten Gruppe, da hat noch niemand drauf geantwortet.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Diese zweite Gruppe von Männern verachte die westliche Kultur, halte die deutschen Frauen und Mädchen für ehrlos und minderwertig und glaube, dass sie keinen Respekt, ja noch nicht einmal eine menschenwürdige Behandlung verdienten.
Soll diese Gruppe in unsere Gesellschaft aufgenommen werden? Ja, nein, da muss man sich doch äußern können. Oder blendet man einfach aus das es diese Gruppe gibt? @Bone02943 @Fierna @wichtelprinz ? Was soll mit denen passieren? Tolerieren und in die Gesellschaft aufnehmen. Erst umerziehen dann aufnehmen, oder nicht aufnehmen. Da bin ich ja mal auf die Antwort gespannt.


Zitat von FiernaFierna schrieb:wo man bei so einer Tat als erstes einen Deutschen verdächtigt und falls der Täter kein Deutscher ist, mal schaut, ob nicht irgendwo einer in der Ahnenreihe auftaucht?
Hmmm, Naziverbrechen fallen mir gerade ein … Verbrechen mit rechtsradikalem Hintergrund?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:10
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:oder sollte die Gesellschaft darauf achten das die Menschen die hier leben wollen Homosexualität als normal empfinden.
Das hier. Durch klare Haltung und Bildung. Genau das meine ich ja. Unter anderem.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Gewalt sollte in Deutschland geächtet bleiben, und jeder der in unserer Gesellschaft leben möchte sollte sich zur Gewaltfreiheit bekennen. Richtig oder falsch? Was machen wir mit der zweiten Gruppe, da hat noch niemand drauf geantwortet.
Das verstehe ich nicht. Ich wünsche mir auch einen (oho, schwieriger Ausdruck jetzt...) einen stärkeren, konsequenteren Staat. Aber wo wird denn Gewalt von ganzen Gruppen akzeptiert oder relativiert? Sehe ich nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:13
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Man hätte gerne Menschen die sich an die Normen halten.
Die Diskussion ging ja hier los was User zu schreiben hätten - also keiner kann sich von dieser Behauptung rausnehmen.
Fragwürdig ist es ja wenn man das unter dem Mantel der "Korrektheit" macht und raus kommen nur infantile Vergleiche: Du schreibst über deutsche Täter nichts. Kann man so was ernst nehmen?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:13
Zitat von CesareCesare schrieb:Aber wo wird denn Gewalt von ganzen Gruppen akzeptiert oder relativiert?
Ich sehe das akzeptiert wird das eine Gruppe die vollkommen andere Werte hat in unsere Gesellschaft aufgenommen wird. Siehst Du das nicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:14
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Habe ich irgendwie geäußert dieses einzuführen?
Darum geht es doch nicht sondern um die Assoziation.

Und rechtsextremistische Taten taugen da nur bedingt als Beispiel, da sie per Definition in Deutschland schon vornehmlich von Deutschen ausgehen müssen.

Würde ich jetzt allerdings behaupten, solche Taten gingen auch im Rest der Welt von Deutschen aus und das sei eine Folge der deutschen Kultur, würde man da ganz vehement widersprechen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:15
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb: Du schreibst über deutsche Täter nichts.
Diese leben hier und müssen "umerzogen" werden. Die Frage ist doch wer in unserer Gemeinschaft heimisch werden soll. Wie bekommen wir es hin das sich alle Menschen in unserer Gemeinschaft zu unseren Werten bekennen. Auch die zweite Gruppe sollte unsere Werte verinnerlichen und dann aufgenommen werden. Richtig oder falsch?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:18
Zitat von FiernaFierna schrieb:Würde ich jetzt allerdings behaupten, solche Taten gingen auch im Rest der Welt von Deutschen aus und das sei eine Folge der deutschen Kultur, würde man da ganz vehement widersprechen.
Hmmm, wenn zum Beispiel in Israel 1000 Deutsche leben und davon 200 gewalttätig gegen Einheimische sind. Was meinst Du würden die Israeliten sagen? Würden sie es auf unsere "Kultur" zurückführen? Hat vielleicht der hier herrschende Antisemitismus was damit zu tun?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:23
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:wenn zum Beispiel in Israel 1000 Deutsche leben und davon 200 gewalttätig gegen Einheimische sind.
... würde ich mich dagegen verwahren, wenn jemand behaupten würde, Deutschland hätte eine gewalttätige Kultur!


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:24
@neugierchen
das von 1000 Deutschen 200 gewalttätig sind? Was soll man sonst sagen? Alles andere wäre ja diskriminierend....aber das stört ja offenbar hier sowieso nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:24
Zitat von eckharteckhart schrieb:... würde ich mich dagegen verwahren, wenn jemand behaupten würde, Deutschland hätte eine gewalttätige Kultur!
Ich würde schreiben das Deutschland ein Problem damit hat den Antisemitismus aus den Köpfen aller zu entfernen. Zu relativieren gibt es da nicht viel. Juden haben es in Deutschland schwer, oder nicht? Warum werden jüdische Einrichtungen besonders bewacht?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:25
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Alles andere wäre ja diskriminierend....aber das stört ja offenbar hier sowieso nicht.
Findest Du nicht das jüdische Einrichtungen hier besonders zu schützen sind? Das wir eine besondere Verantwortung haben? Gerade gegen die existente Gefahr von rechts?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:26
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Ist es nicht wichtig das wir als Gesellschaft darauf achten das nicht immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft gegen Homosexualität wettern?
Dafür gibt es ja Kampagnen und Aufklärung an Schulen, bzw. sollte es diese Dinge geben.
Zu sagen: "Menschen aus XY wollen wir hier nicht, die sind ja eh alle Homophob" bringts ja wohl auch nicht oder?
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Es ziehen immer mehr Menschen hinzu die Homosexualität verachten. Möchtest Du zuschauen das dann irgendwann die Mehrheit Homosexualität verachtet und dann wieder verbietet, oder sollte die Gesellschaft darauf achten das die Menschen die hier leben wollen Homosexualität als normal empfinden. Ein einfaches Beispiel, darauf hätte ich gern eine Antwort von Dir.
Wie kommst du darauf das Homosexualität einmal vom Großteil der Bevölkerung abgelehnt wird und man diese dann verbietet? Das geben unsere Gesetze nicht her. Klar die kann man ändern, aber es wird dafür keine Mehrheit geben, viel eher würde die AfD regieren und versuchen Homosexualität zu kriminalisieren, als dass dies durch Zuzug passiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:27
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Ich sehe das akzeptiert wird das eine Gruppe die vollkommen andere Werte hat in unsere Gesellschaft aufgenommen wird. Siehst Du das nicht?
Naja... jetzt muss ich ein bisschen lachen. Ich weiß schon wie du es meinst, aber das Recht auf Asyl ist eben nichts, was an eine bestimmte Gesinnung geknüpft ist, so wie auch das Recht auf Nahrung. Das ist auch gut so. Allein schon wegen der Messbarkeit, aber auch weil du nicht weiß, wann ein Mensch geläutert ist. Und weil Menschenrechte nicht relativ sind, die stehen jedem zu, das ist überhaupt das wichtigste Argument.

Die Frage ist, wie es dann weiter geht. Und das meinte ich mit klarer Haltung; Ich weiß, das klingt wirklich ein bisschen populistisch; aber wenn z.B. Politiker_innen der Linken bei der reaktionären Ahmadiyya auftreten und diese als Kooperationspartner behandeln, die sicher nicht verfassungsfeindlich ist, das sage ich nicht; aber eben homophob und sexistisch (und das kann ich belegen), dann bestürzt mich das schon. Und diese Leute kritisiere ich dann konkret, weil sie der AFD Futter liefern; "Schaut mal, mit wem die paktieren!"... und dann ist die Kritik daran leider nicht von der Hand zu weisen.

Es gibt andere Leute / Vereine / Gruppen, die tolle Arbeit leisten; Seyran Ates von der liberalen Ibn-Rushd-Goethe Moschee z.B., oder Lamya Kaddor. Oder auch der Türkische Bund Berlin-Brandenburg. Das sind Kooperationspartner, die ich mir von Demokraten wünsche, die ich gestärkt sehen will in einem vielfältigen, weltoffenem Deutschland.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:28
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Dafür gibt es ja Kampagnien und Aufklärung an Schulen, bzw. sollte es diese Dinge geben.
Ok, also reicheen Kampagnen die zweite Gruppe zu integrieren?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wie kommst du darauf das Homosexualität einmal vom Großteil der Bevölkerung abgelehnt wird und man diese dann verbietet?
Ich sehe das in vielen islamischen Staaten homosexualität geächtet ist. Auch in Russland. Wir haben nun viele Russen in Deutschland und viele aus islamischen Staaten. Sie stellen ein Bevölkerungsteil da, der größer wird, oder liege ich da falsch. Oder haben alle die die deutsche Grenze übertreten auf einmal kein Problem mit der Homosexualität mehr?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:29
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wie kommst du darauf das Homosexualität einmal vom Großteil der Bevölkerung abgelehnt wird und man diese dann verbietet? Das geben unsere Gesetze nicht her.
Bist du dir da sicher? Mit unserem jetzigen Grundgesetz hatten wir bis vor gar nicht langer Zeit die Kriminalisierung von männlicher Homosexualität (§175). Ich bin mir nicht so sicher, ob wir so gut geschützt sind vor Negativveränderungen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.06.2018 um 10:31
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb am 15.06.2018:Diese zweite Gruppe von Männern verachte die westliche Kultur, halte die deutschen Frauen und Mädchen für ehrlos und minderwertig und glaube, dass sie keinen Respekt, ja noch nicht einmal eine menschenwürdige Behandlung verdienten. „Sie sind in ihren Augen reine Sexobjekte, mit denen man tun kann, was man möchte.“ Das sei der Hintergrund für sexuelle Belästigungen
Solche Typen gibts auch unter Deutschen - man findet sie i.d.R. in Männerbünden - Hell's Angels, schlagende Burschenschaften, Hooligans etc. Diese Einstellung zu Frauen als "minderwertiges Wesen" koinzidiert fast durchweg auch mit Rassismus und findet sich im Prekariat häufiger als in akademischen Kreisen. Das allein auf Kultur und Religion zurückzuführen, halte ich für einen Kurzschluss und ist bei Teilen derer, die darüber sprechen, auch Teil einer nationalistischen Ideologie: Die Frau wird nur dann als gleichwertig angesehen und behandelt, wenn es gilt, sie gegen Migranten zu verteidigen. Der westliche "Wertekanonon" wird so zum politischen Kampfmittel umfunktioniert und im Kampf gegen die "Überfremdung" instrumentalisiert. Woher ich das hab? Erstaml nur eigene These. Steht wahrscheinlich auch in diversen wissenschaftlichen Abhandlungen zur Gewalt in der Familie (und damit ist nicht die Migrantenfamilie gemeint, sondern DIE Familie), und in Studien zu Jugendkriminalität gabs damals auch schon genug Theorien zur Jugendgewalt in rechten Subkulturen, dazu gabs schon reihenweise Studien in meiner eigenen Studentenzeit (1980er Jahre); dies auf die "interkulturelle Schiene" zu setzen, die "Gegenwerte" rechter Subkulturen also auf Frauen verachtende, gewalttätige Migranten-Subkulturen zu übertragen, ist relativ neu und wie da der gegenwärtige wissenschaftliche Erkenntnisstand ist, weiß ich nicht, muss ich ehrlicherweise zugeben, weil ich mich da nicht mehr professionell auf dem Laufenden gehalten habe. Dass Rechtsnationale aber nicht die größten Frauenfreunde sind, zeigt sich in ihrer Ideologie (Heimchen am Herd), teilweise auch darin, sie als reine Gebärmaschinen zu sehen (viel blonder Nachwuchs fürs aussterbende deutsche Volk); man müsste dazu auch mal die Schriften aus dem Koppverlag analysieren und auf solche Muster hin abklopfen; die Gleichwertigkeit der Frau scheint dort tatsächlich nur verbales politisches Kampfmittel gegen alles Nichtbiodeutsche zu sein. Übrigens, damit hier nicht wieder Volksfahhräder aufgefahren werden: In anderen EU-Ländern ist das nicht viel anders, in Osteuropa wohl eher noch ausgeprägter (patriarchalischer) als im Westen.


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