Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 16:26
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Dein Befehlston ist unglaublich. Warum so etwas hier geduldet wird, ist mir unbegreiflich.
Zustimmung dazu.
Zitat von eckharteckhart schrieb: Sagt ein Migrant ähnliches, kann man ihm das nicht vorwerfen, und er wird schlichtweg ignoriert, damit man sich trotzdem nicht dazu äußern muss.

oder man sagt nichts dazu, weil man nicht vorschnell urteilen möchte.
Mit @kofi (beispielsweise) kann man durchaus kommunizieren.

Danke :o: :)

Ich persönlich glaube halt, DIE Antwort oder DIE Lösung gibt es schlichtweg nicht. Man kann die Dinge so oder so aus dieser oder jener Perspektive betrachten.

Gewalt, die von Migranten ausgeht, gibt es. Aber das ist ja eigentlich nicht das Überraschende, Migranten sind Menschen wie du und ich. Es gibt nicht DEN für die Gesellschaft konformen, formbaren und passenden Migranten. Die Individualität ist bei Deutschen ja auch selbstverständlich.

Naja, das heikle ist wohl mehr, dass Menschen mehr oder weniger freiwillig aus dem Ausland nach D kommen. Wie geht man damit um, wenn darunter Gewalttäter sind?

Der Begriff Gewalt ist so ne Sache. Ich persönlich glaube nunmal, wie oft beschrieben, dass Armut eine besondere Form von Gewalt hervorbringen kann, weil Menschen eben um ihr Überleben kämpfen (müssen).

Aber die Menschen in den Favelas von Brasilien kämpfen genauso um das Überleben wie die Menschen im algerischen Oran. Religion macht Armut nicht besser oder schlechter. Ob Muslim oder Nichtmuslim, Überleben in der Armut ist hart.

Wir haben Straßenkämpfer in D, nun gut. Die entscheidende Frage ist: Wie geht die deutsche Gesellschaft damit um? Also, wenn man bei "no nation- no border" bleiben möchte als Gesellschaft würde ich, wie immer, verstärkte Sozialarbeit vorschlagen mit einer gesunden Portion law and order. In die migrantischen communities hinein muss ständig das Signal gehen, bis hierhin und nicht weiter.

Gefühlt versäumt man das in D bisher und sendet eher irritierende oder gar keine Signale in die migrantischen communities.

Wie @tobak ähnlich erwähnt hat, habe ich gesehen, ist es halt auch so ein stückweit Erfahrung mit migrantischen communities oder mit Migranten. Weil, es ist ja quasi auch immer dasselbe, was die Leute allgemein erzählen oder denken.

Mein Vater, der alte Migrant, interpretiert auch auf die gleiche Weise Deutsche und Deutschland, wenn er mit seinen Kollegen zusammensitzt.

Kultur, Religion....kann man alles erwähnen. Aber eigentlich ist es doch eher die Person selbst, die eben oft (gefühlt) aus ärmeren, sehr schwierigen Verhältnissen im Heimatland kommt und dementsprechendes Verhalten oder Einstellungen mitbringt.

Mein Vater selbst kommt auch aus sehr armen Verhältnissen in seinem Heimatland. Er ist wohl auch ein Straßenkämpfer, aber eher weniger mit der Faust. Er hat sein Leben in D mit Arbeit verbracht und hat zwischendurch, um an noch mehr Geld zu kommen, Straftaten begangen, die aber nie was mit Gewat zu tun hatten.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 16:56
Zitat von kofikofi schrieb:Der Begriff Gewalt ist so ne Sache. Ich persönlich glaube nunmal, wie oft beschrieben, dass Armut eine besondere Form von Gewalt hervorbringen kann, weil Menschen eben um ihr Überleben kämpfen (müssen).
Wenn einer Schwarz arbeitet - gibt es, glaube ich, an sich keine nenneswerte Resonanz (gut, Linke haben was gegen Steuerhinterzieher).
Die Frage ist: Anschläge, (Eheren)Morde und Gewalt gegen Frauen haben nichts, rein gar nichts mit dem Überlebenskampf zu tun, wie bringt man das in Ordnung?
Zitat von kofikofi schrieb:Gefühlt versäumt man das in D bisher und sendet eher irritierende oder gar keine Signale in die migrantischen communities.
Das kritisiere ich auch.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 17:05
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Frage ist: Anschläge, (Eheren)Morde und Gewalt gegen Frauen haben nichts, rein gar nichts mit dem Überlebenskampf zu tun, wie bringt man das in Ordnung?
Aber möglicherweise mit Frust durch den Überlebenskampf. Ich habe schon einmal dargelegt, dass die soziale Stellung und Bildung eine Rolle spielt.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 17:08
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Ich habe schon einmal dargelegt, dass die soziale Stellung und Bildung eine Rolle spielt.
Und das ist mir bekannt.
Sachlich: es kommen Leute her die größtenteils eben keine entsprechende soziale Bildung und Stellung haben, wie möchte da man Prävention betreiben?
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Aber möglicherweise mit Frust durch den Überlebenskampf.
Das lehne ich als Grund ab.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 17:17
@Abahatschi

Anschläge, Morde und Gewalt setzen doch eine gewisse Verrohung und/oder Empathielosigkeit einer Person als Täter voraus.

Gewalt (gegen Frauen u.a.) kann man doch übersetzen mit "ich nehme mir, was ich haben will" notfalls mit Gewalt. Aber wie du schreibst, geht es irgendwann wohl kaum mehr darum, was zwischen die Kiemen zu bekommen. In D ist eigentlich so gut wie jedem geholfen, per Sozialleistungen und so weiter. Irgendwann geht es wohl mehr darum, den eigenen Willen (ich will Geschlechtsverkehr etwa) gegen den Willen von anderen durchzusetzen.

Also naja, ich gehe ja schon in mein drittes Jahr als Helfer in einer Flüchtlingsunterkunft. Bei den Kindern und Jugendlichen haben wir vor Ort in solchen Dingen schon viele Erfolge erlebt. Es ist Arbeit, manchmal ist sie enttäuschend, aber viele einzelne kann man sozusagen zurückholen. Du holst zum Beispiel Schokolade oder Luftballons aus der Jackentasche, dann fangen sie dich an zu bedrängen, schubsen sich, knallen sich gegenseitig die Köpfe gegen die Wand und dergleichen. Aber irgendwann lernen sie, still und friedlich sitzen zu bleiben, weil jeder einzelne von ihnen weiß, er bekommt Schokolade oder Luftballons. Keiner muss der erste sein oder mit Ellenbogen sich durchsetzen.

Genauso beim Thema Freundschaft: Einzelne lügen mich an, betrügen mich, klauen Spielmaterial. Aber irgendwann verstehen sie wieder, was eigentlich "nett" und "Freundschaft" bedeutet. Sie entdecken ihre Gefühle wieder (Zuneigung und Nähe zulassen usw.), haben ein schlechtes Gewissen, lassen den Ellenbogen stecken und fangen an, zu hören.

Bei Erwachsenen ist das halt sehr viel schwieriger, glaube ich. Aber mit mehr und verstärkter Sozialarbeit sollte da auch mehr drin sein.

Wie bringt man das in Ordnung?

Also ich bin kein Verfechter von "no border-no nation". Aber wenn sich eine Gesellschaft mehrheitlich? dafür entscheidet, muss man auch für die selbstverständlichen Folgen soziale Lösungen finden.

Wie ich als Bürger direkt und persönlich damit umgehe ist halt doch ne andere Frage. Ich persönlich fühle mich als Stadtbürger belastet. Wir haben in der Stadt derzeit gefühlt wieder weniger Probleme mit Flüchtlingen als mit Zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien. Ich war jetzt auch lange geduldig, aber wann tritt denn endlich mal die wirklich handfeste Integration von einem ganz großen Teil der Bulgaren und Rumänen ein?


2x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 17:20
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Sachlich: es kommen Leute her die größtenteils eben keine entsprechende soziale Bildung und Stellung haben, wie möchte da man Prävention betreiben
Vielleicht, in dem man ihnen hilft, aufzusteigen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das lehne ich als Grund ab
Was wäre deine Erklärung?
Zitat von kofikofi schrieb:Anschläge, Morde und Gewalt setzen doch eine gewisse Verrohung und/oder Empathielosigkeit einer Person als Täter voraus.
Nicht unbedingt. Die menschlichen Angründe sind leider banaler, als uns lieb ist.


2x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 17:25
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Vielleicht, in dem man ihnen hilft, aufzusteigen.
Ich weiß, mein Klassiker - wer finanziert das?
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Was wäre deine Erklärung?
Das war keine Erklärung der Ursache, es ist meine Meinung: das darf man nicht bzw. niemals als Grund gelten lassen.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 17:27
Zitat von kofikofi schrieb:Ich war jetzt auch lange geduldig, aber wann tritt denn endlich mal die wirklich handfeste Integration von einem ganz großen Teil der Bulgaren und Rumänen ein?
Ich denke da müssen Kontrollen besser werden - auch in Bezug auf die Sozialleistungen.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 17:46
@satansschuh

Okay.

Ich glaube, die Grundillusion der "no border- no nation" Philosophie ist, dass man Menschen konform biegen kann, oder sie so zurecht zurren kann, wie man sie haben will. Oder, dass an einer Grenze alles sozusagen umgeschaltet wird und der Mensch bei Überquerung der Grenze vollkommen deutsch denkend und handelnd ist oder wird. Was man darunter auch immer verstehen mag.

Aber einen Menschen kann man nicht biegen oder zurecht zurren,es kommen Menschen über die Grenze, die durchaus so bleiben, wie sie sind. Was an sich nicht tragisch nicht, aber hier im Land eben an vielen Stellen nicht passt.

@Abahatschi

Ja, die "no border- no nation" Kolleginnen und Kollegen haben dafür nunmal bisher keine wirklich handfesten Konzepte vorgelegt.

Nichts gegen Menschen, die nach D kommen, um ein bisschen Kohle zu machen. Ist mir egal. Bei Gewalt, warum auch immer sie erfolgt, muss aber schon irgendwas von gesellschaftlicher Seite passieren.

Ein Kumpel von mir will Sozialarbeiter werden und macht derzeit Praktika in Jugendeinrichtungen. Er hat da seine Fälle, wie einen bulgarischen Jugendlichen, der per Facebook ein Video bekommen hat, wie in Bulgarien andere auf das Grab von seinen Angehörigen pinkeln. Der Jugendliche war so sauer, dass er erstmal jemanden auf der Straße zusammengeschlagen hat.Steht die Tage deswegen vor Gericht. Ein anderer Junge, 13 Jahre alt, hat einem Passanten das Bein gestellt, ihn getreten und ausgeraubt. Das ist ja auch so ne Sache, im Alltag, in der Praxis erzählen sich die Bürger untereinander davon, man erlebt es ab und an selbst auf der Straße. Die Lage hat sich in Bezug auf Kriminalität allgemein gefühlt zugespitzt. Wenn ich morgens zur Arbeit laufe zum Beispiel, werde ich häufiger angesprochen:" Kollege, wo ist Bahnhof?" oder "Haben du sigarette?"

Ich bin ehrlich, ich vermute, dass ich Opfer eines Raubüberfalls werden soll, dem eine Ansprache vorausgeht, die zum Ziel hat, mich erstmal zum stehen bleiben zu bewegen. Aber ich bleibe nicht stehen und halte Distanz bzw. suche Zeugen oder Publikum. Ich merke auch, wenn jemand langsam fahrend mit einem Fahrrad neben mir oder allgemein herum fährt. Passiert derzeit öfter.

Menschlich gesehen hat @satansschuh durchaus recht, Frust spielt sicherlich eine Rolle, über alles mögliche. Schon sehr junge migrantische Menschen kommen mit ihrem Leben in D nicht oder kaum klar. Analysieren muss man aber, ob sie jetzt spezifische Probleme haben oder Jugendliche sind, die ähnliche Probleme haben wie manche deutsche Jugendliche auch und man ein generelles Konzept braucht oder vorhandene verstärken muss? Kultur und Religion anzuführen, halte ich wie geschrieben, kaum zielführend. Bulgaren und Rumänen sind (soweit ich weiß) beispielsweise keine Muslime, viele von ihnen scheinen aber integrationstechnisch kaum den Anschluss zu finden.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 22:17
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ist dies wenn nicht ein Problem das jeden Menschen betrifft, dieses trotz besseren wissens nicht wollen?
Oh, nicht eines jeden Menschen. Nur die betrifft es, die schon von Kindesbeinen an entsprechend erzogen wurden und sich nicht aus der entsprechenden Grundhaltung befreien können rsp. wollen.


2x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 06:14
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Oh, nicht eines jeden Menschen. Nur die betrifft es, die schon von Kindesbeinen an entsprechend erzogen wurden und sich nicht aus der entsprechenden Grundhaltung befreien können rsp. wollen.
Interessante These zu Menschen die trotz besseren Wissens nicht wollen. Trifft die auch auf Raucher zu?


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 08:44
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb: Nur die betrifft es, die schon von Kindesbeinen an entsprechend erzogen wurden und sich nicht aus der entsprechenden Grundhaltung befreien können rsp. wollen.
Im Fernsehen wurde desöfter über eine rechtsradikale Familie berichtet, die Kinder wurden bis ins Erwachsenenalter hinein beobachtet - bis jetzt haben sie ihre Einstellung noch nicht geändert, im Gegenteil, es scheint sich immer mehr zu verfestigen.
Das ist nur ein Beispiel, woanders mag die Prognose vielleicht besser sein.

So wie es bei dieser Familie hinsichtlich ihrer anerzogenen Gesinnung gelaufen ist, kann es auch in x weiteren Familien bezüglich anderer Einstellungen sein.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Interessante These zu Menschen die trotz besseren Wissens nicht wollen....
Es wäre tatsächlich interessant, wieviel Prozent in die Fußstapfen ihrer Eltern treten und dort auch ihr Leben lang drin bleiben.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 09:02
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Vielleicht, in dem man ihnen hilft, aufzusteigen.
Man könnte auch versuchen die Lebensgleichheit herzustellen, zum unteren Niveau. Das richtet sich ja im Leben immer nach dem tiefsten Punkt. Wenn man hier diskutiert sollte es ja auch jeder verstehen.

Also, warum noch Leiistungen auszahlen, die anderen können sich ja auch selbst versorgen ....

Es ist doch illusorisch das alle das gleiche haben, klappt nicht mal im Kommunismus. Aber wie ich Dich verstehe muss man einfach damit leben bis alle die gleichen Einkommen haben damit niemand mehr kriminell wird. Schon mal darüber nachgedacht das einige mehr haben möchten als andere?
Warum kommen unzählige mit Hartz 4 aus, andere entschuldigt ihr wenn sie deswegen kriminell werden?

Wie kann man Gewalt entschuldigen?


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 09:05
@neugierchen
wie kann man "erklären" und "entschuldigen" immer wieder verwechseln?


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 09:06
@Tussinelda
Na wenn ihr es erklärt habt ihr ja die Rechtfertigung den Grund der Tat, oder?

Wenn er mehr Geld hätte würde er so etwas nicht verüben ….


melden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 09:08
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Es ist doch illusorisch das alle das gleiche haben, klappt nicht mal im Kommunismus.
Das klappt nicht mal bei eineiige Zwillinge, habe 2 Paare als Verwandte im gleichen Alter.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wie kann man "erklären" und "entschuldigen" immer wieder verwechseln?
Muss man alles "erklären" weil man selbst gescheid ist und die anderen doof - hier sind Lösungen gefragt.
Desweiteren sind Lösungen zu bevorzugen die die Staatskasse nicht weiter belasten.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 09:12
@neugierchen
etwas zu erklären bedeutet nicht, es zu rechtfertigen.

@Abahatschi
Lösungen kann es nur geben, wenn man den Gründen nachgeht. Und die Gründe liegen eben nicht in der Herkunft, sondern sind vielfältig und in der Regel auf viele zutreffend, ohne dass sie die gleiche Herkunft haben müssten oder Migrant sein müssten. Das hatten wir doch alles schon, Stichwort Belastungsfaktoren.


2x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 09:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Lösungen kann es nur geben, wenn man den Gründen nachgeht
Genau, und da kann in einer endlosen Diskussion schleifen drehen -> Stichwort "Labbern" -> derweil tut sich nichts, die Täter gehen ihren Geschäften nach, deswegen gibt es ellenlange "Karrierenregister".Komischerweise stehen im Gesetz keine Gründe, wie zB wenn einer klaut weil er es nicht anders kennt oder so will, egal...die Strafe ist so und so.

Und doch, das mag jetzt hart sein, aber Du verlangst Erklärungen, Achtung Beispiele: wenn einer in seinem Dorf sein ganzes Leben "Tod den Juden, Tod den Amerikaner" oder "Ausländer raus" hört und das noch mit 40-50 nachplappert, hat es nichts mit "Herkunft" zu tun?
Wird es dann "ortsabhängige Sozialisierung" genannt und er kann gar nichts dafür? Im Gesetz steht dazu auch nichts, sondern die Strafe ist so und so.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 09:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:etwas zu erklären bedeutet nicht, es zu rechtfertigen.
Wie viel sollen denn Straftäter (in diesem Thread Migranten) monatlich bekommen damit sie nicht mehr straffällig werden?


melden

Migrantengewalt in Deutschland

25.06.2018 um 09:30
@neugierchen
wieso sollte ich das beantworten? ist es meine Theorie, dass sie mehr haben müssten?


1x zitiertmelden