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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2018 um 14:49
@Gwyddion

Das ist eben auch so eine Sache warum ich nie ein Richter hätte werden können. Ich bin da teils zu emotional. Klar ist es aus Sicht der Hinterbliebenden oftmals unverständlich, warum es z.B. "nur" schwere Körperverltzung mit Todesfolge und kein Tötungsdelikt gewesen ist. Doch muss man ja iwo auch trennen, zu denen die mit Absicht töten.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2018 um 15:07
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das ist eben auch so eine Sache warum ich nie ein Richter hätte werden können. Ich bin da teils zu emotional.
Ebenso. :)

Ich wäre auch versucht Zeichen zu setzen.
Von daher bleibe ich lieber in meinem Gewerk tätig.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2018 um 15:11
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Liegt bei einem zustechen mit nem Messer oder Tritte auf den Kopf nicht irgendwie immer eine Tötungsabsicht vor?
Natürlich nicht.
Wolltest du hier den weissen Ritter geben oder nur allen zeigen, dass @lawine nicht alleine dasteht?^^
Albern sowas.


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Macfo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2018 um 15:31
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ansich zeigt die Diskussion über dieses Thema ganz gut die Verrohung unserer Gesellschaft.
Ja.

Und, dass überhaupt keine Bereitschaft mehr da ist, Vernunft walten zu lassen und der Meinung und dem Standpunkt der Anderen zuzuhören.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2018 um 16:10
Zitat von emanonemanon schrieb:Natürlich nicht.
Wolltest du hier den weissen Ritter geben oder nur allen zeigen, dass @lawine nicht alleine dasteht?^^
Albern sowas.
Albern ich glaub das Thema war schon geklärt ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2018 um 21:47
Vor wenigen Monaten habe ich hier geschrieben das ich befürchte das es mehr Straftaten durch rwchtsorientierte Menschen geben wird.
Hat sich ja leider bewahrheitet...
Allerdings denke ich das die gewaltbereitschaft allgemein stark gestiegen ist in unserer momentanen Gesellschaft, nur liest es sich besser wenn rechtsradikale oder Antifa drüber steht statt "SPD Wähler verprügelt Ausländer xy" Was natürlich keine Verharmlosung der Taten von Extremisten jeglicher Form darstellen soll.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2018 um 23:04
Ich schrieb heute etwas über die Verrohung der Gesellschaft... dieser Artkel, wenn auch aus der Bild, zeigt es ganz deutlich wohin
die Reise geht wenn die innere Sicherheit dem Staat langsam entgleitet

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/brutaler-gewalt-ausbruch-polizistin-vor-shisha-bar-verpruegelt-57200032.bild.html


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2018 um 23:09
Zitat von MacfoMacfo schrieb:Und, dass überhaupt keine Bereitschaft mehr da ist, Vernunft walten zu lassen und der Meinung und dem Standpunkt der Anderen zuzuhören.
Irgendwie scheinen die Positionen zementiert und die Meinungen festgefahren.
Es lohnt auch kaum noch eine Diskussion. Vernunft ist in der heutigen Gesellschaft sowieso eine eher abstrakte Eigenschaft,
denn sonst würden nicht die Menschen ohne von ihrem Handy aufzuschauen auf die Straßen latschen oder der SUV Heizer bis auf 1 Meter
Abstand bei hoher Geschwindigkeit einem Vordermann auffahren. Mit Unvernunft jedoch werde ich täglich mehrfach konfrontiert.

Edit: Es ist auch nicht wirklich vernünftig einen Mord oder eine Schlägerei mit Todesfolge, mit Haushaltsunfällen zu vergleichen,
derartiges mußte ich hier auch schon lesen. Nun.. im Kopfschütteln habe ich langsam Übung :)


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2018 um 23:50
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ich schrieb heute etwas über die Verrohung der Gesellschaft... dieser Artkel, wenn auch aus der Bild, zeigt es ganz deutlich wohin
die Reise geht wenn die innere Sicherheit dem Staat langsam entgleitet

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/brutaler-gewalt-ausbruch-polizistin-vor-shisha-bar-verpruegelt-57200032.bild...
Der Staat muss endlich mal hart durchgreifen. Der 17. Jährige und seine Familie, die noch auf das Polizeirevier kam, gehört abgeschoben.

Wahrscheinlich passte es ihm wohl auch nicht, dass die Polizistin eine Frau war. Wir sollten niemals Menschen in diesem Land tolerieren, die ein feindliches Frauenbild haben und sich nicht an unsere Gesetze halten wollen.

Auch die Polizei sollte mal härter durchgreifen und bei so etwas auch den Taser und gar die Waffe ziehen, wenn es zu so einer Notsituation kommt, damit man seine Kollegen vor schweren Verletzungen schützen kann und sich Täter zukünftig zweimal überlegen, ob sie Polizisten angreifen.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 08:36
@Mr.Christian

Viel beunruhigender befinde ich den Zustand, das man mit der Mobilisierung der Familie gedroht hat.

Nun ja, gibt reichlich Beispiele für Zusammenrottungen von Menschen um polizeiliche Massnahmen zu verhindern. Auch der scheinbar entflammende Clankrieg in Berlin tut sein übriges dazu. Da kann man schon mal drohen.

Das Ziel dieser Reise ist erschreckend und nicht Kzeptabel. Es wird zudem den rechten Rand stärken.
Und das sollte verhindert werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 13:26
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Viel beunruhigender befinde ich den Zustand, das man mit der Mobilisierung der Familie gedroht hat.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Nun ja, gibt reichlich Beispiele für Zusammenrottungen von Menschen um polizeiliche Massnahmen zu verhindern.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Es wird zudem den rechten Rand stärken.
leider muss ich dir in allen drei Punkten recht geben.

die Hauptaufgabe wird darin bestehen, Parallelwelten wo immer sie existieren, aufzubrechen.
Dem staatlichen GEwaltmonopol unbedingte Geltung zu verschaffen und keine Rechtsbrüche zuzulassen.

denn, wie du schon richtig sagst:
Und das sollte verhindert werden.



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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 13:32
@Gwyddion
@lawine

Das Problem ist ja, dass da nicht viel passieren wird jetzt. Sowas würde weniger häufig vorkommen, wenn jetzt die Leute, die da gedroht haben, direkt empfindliche strafen bekommen hätten.

Darauf wird es aber wohl nicht hinauslaufen. Selbst ob der 17 jährige und die anderen beteiligten männer irgendwelche signifikanten strafen bekommen darf angezweifelt werden.

Wenn eine Gruppe auf 2 Polizisten losgeht, nur einer erwischt wird und dann irgendeine bewährungsstrafe bekommt kann ich nicht davon ausgehen, dass das sonderlich abschreckende wirkung hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 14:47
Zitat von lawinelawine schrieb:die Hauptaufgabe wird darin bestehen, Parallelwelten wo immer sie existieren, aufzubrechen
Dafür ist es zu spät. Bedingt durch Fehler bei der Integration, Sparmaßnahmen bei der Polizei ect. pp.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das Problem ist ja, dass da nicht viel passieren wird jetzt.
Nein. Wird auch nicht. Läppische Jugendstrafe fùr den Täter, Deeskalierndes Wegschauen bei der drohenden Familie. Verrückt. Aber die Chancen für das Eintreten meiner Befürchtungen sehe ich als recht groß an.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 16:05
Auffallend ist, dass immer das Erstarken der "Rechten" beklagt wird, die Gründe dafür werden aber weitgehend ausgeblendet, wie zum Beispiel derartige Vorfälle, die auch nicht unbedingt dem kriminalistischen Raritätenkabinett entstammen dürften, sondern offenbar relativ häufig vorkommen.

Symptomatisch dafür ist Chemnitz. Landauf landab empörte man sich in Medien und Politik über den Aufmarsch rechter Gruppierungen, über etwaige "Hetzjagden" etc., "nun geht es wieder los" usw. Vorangegangen war jedoch, das ist eben Fakt, die Bluttat eines "Flüchtlings"; daran scheinen sich einige wohl schon gewöhnt zu haben, so häufig wie das passiert. Kurze Zeit später ein vergleichbarer Vorfall in Köthen, wo man dann sogar abwiegelt, indem verbreitet wird, das Opfer sei ja gar nicht aufgrund der Verletzungen, sondern wegen eines Herzfehlers gestorben. Hier drängt sich einem jedoch geradezu auf, dass es offenbar in erster Linie darum geht, ein zweites Chemnitz zu verhindern, das ist zwar verständlich, glaubwürdig ist es allerdings nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 16:11
Bemerkenswert ist doch, dass die Rechten ausschliesslich Taten für sich zu instrumentieren suchen, bei denen ein Flüchtling/Migrant der Täter ist. Wo sind die treuen Kameraden wenn um Straftaten deutscher Täter handelt?
Wo sind da die Trauermärsche, die Kundgebungen?
Da wird der Impetus doch recht deutlich, ebenso wie bei den gerade die Foren heimsuchenden Schwachmaten, die versuchen die Taten für die Befriedigung ihrer xenophoben Befindlichkeiten zu nutzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 16:16
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Symptomatisch dafür ist Chemnitz. Landauf landab empörte man sich in Medien und Politik über den Aufmarsch rechter Gruppierungen, über etwaige "Hetzjagden" etc., "nun geht es wieder los" usw. Vorangegangen war jedoch, das ist eben Fakt, die Bluttat eines "Flüchtlings"; daran scheinen sich einige wohl schon gewöhnt zu haben, so häufig wie das passiert. Kurze Zeit später ein vergleichbarer Vorfall in Köthen, wo man dann sogar abwiegelt, indem verbreitet wird, das Opfer sei ja gar nicht aufgrund der Verletzungen, sondern wegen eines Herzfehlers gestorben.
Ach so! Und unter der Prämisse sind Naziaufmärsche also vollkommen akzeptabel?

Ich kapier hier in all den threads diese undifferenzierte Betrachtung einfach nicht. Wenn man gegen Naziaufmärsche ist, dann ist man also zeitgleich für Migrantengewalt und dazugehöriger Kuscheljustiz. War mir neu - man lernt doch nie aus. :Y:


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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 16:37
Zitat von emanonemanon schrieb:Wo sind die treuen Kameraden wenn um Straftaten deutscher Täter handelt?
Das läuft bei der Antifa anders? Khaled aus Dresden wohl schon vergessen, wurde schließlich auch nur instrumentalisiert.


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Macfo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 16:40
Zitat von Mr.ChristianMr.Christian schrieb:Wahrscheinlich passte es ihm wohl auch nicht, dass die Polizistin eine Frau war. Wir sollten niemals Menschen in diesem Land tolerieren, die ein feindliches Frauenbild haben und sich nicht an unsere Gesetze halten wollen.
Lustigerweise sind diejenigen, die bei entsprechenden Diskussionen die schärfsten Frauenverteidier sind oft dieselben, die ebenso militant dafür eintreten, Integration habe gefälligst vom Staat her zu erfolgen und selbstverständlich gehört Rücksicht auf Kulturunterschiede (ich frage mich da immer, wieso man Frauen- oder Schwulendiskriminierung als Kulturgut schützen muss) hochpriorisiert.
Zitat von emanonemanon schrieb:Bemerkenswert ist doch, dass die Rechten ausschliesslich Taten für sich zu instrumentieren suchen, bei denen ein Flüchtling/Migrant der Täter ist. Wo sind die treuen Kameraden wenn um Straftaten deutscher Täter handelt?
Ja naja, ich höre Linke auch nicht wirklich Krawalle, (rechtswidrige) Besetzungen o.ä kritisieren.

Entsprechend ist es ebenfalls bemerkenswert, dass Linke immer dann aufschreien, wenn es um Taten von Rechten geht, aber Taten von Linken, Flüchtlingen etc. zu begründen oder entschuldigen suchen?

Nein, ist es nicht.

Es stützt aber meinen Punkt, dass das wegschauen in die Eine und Überspitzen in die andere Richtung, Hauptsache die eigene Ideologie wird verteidigt bzw. gestützt, eines der größten Probleme ist.

Lustigerweise macht der Versuch, beide Seiten zu verstehen und nachzuvollziehen mich in keine Richtung beliebter, ganz im Gegenteil :)


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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 16:43
Es gibt neue Infos zu Köthen. Der Tote wollte wohl wirklich schlichten, bekam einen Faustschlag ins Gesicht, ging zu Boden und verstarb.
. Der junge Mann, der nach einem Streit in Köthen gestorben ist, hatte nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler wohl schlichten wollen. „Der später Gestorbene soll schlichtend eingegriffen haben“, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau, Horst Nopens, am Mittwoch in Halle. Es habe nach jetzigem Kenntnisstand im Vorfeld eine Auseinandersetzung zwischen drei Afghanen gegeben. Dann seien zwei Deutsche hinzugekommen. Bei dem Versuch zu schlichten, habe der 22-Jährige einen Faustschlag ins Gesicht bekommen und sei dann zu Boden gegangen. Er starb an einem Herzinfarkt. Er habe von Geburt an eine schwere Herzerkrankung gehabt, die Ermittler sprachen von einem „versagensbereiten Herz“. Bei dem Mann hätte es wegen seiner Vorerkrankung des Herzens "jederzeit" zu einem tödlichen Herzinfarkt kommen können.
Das ist sehr tragisch, ich verurteile auch den Faustschlag, aber das ist kein Mord oä. Prügeleien kommen immer wieder vor, das ist Realität, interessiert sonst auch keinen. Schlimm ist, daß der junge Mann dann im Anschluss verstorben ist. Dennoch sind all die Horrorstorys von Tritten gegen den Kopf usw. anscheinend frei erfunden.

Auch die angebliche Augenzeugin hat ihre Aussage mittlerweile massiv relativiert.
. Eine Zeugin im Fall Köthen hat ihre Angaben zu den Geschehnissen aus einer Audio-Datei in ihrer Aussage „massiv relativiert“. Unter den angehörten Zeugen sei eine Frau, deren detaillierter mutmaßlicher Augenzeugenbericht als Audio-Datei aufgetaucht sei, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau, Horst Nopens, am Mittwoch in Halle. Bei der Anhörung habe die Frau ihre Aussagen zu dem Streit zwischen zwei Afghanen und zwei Deutschen, nach dem ein 22-Jähriger an einem Herzinfarkt starb, aber deutlich relativiert. Inhaltliche Details nannte Nopens aus ermittlungstaktischen Gründen nicht.
https://www.merkur.de/politik/koethen-nach-toedlichem-streit-ermittler-nennen-tragische-details-zur-tat-zr-10224075.amp.html


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Migrantengewalt in Deutschland

12.09.2018 um 16:49
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Das ist sehr tragisch, ich verurteile auch den Faustschlag, aber das ist kein Mord
Idiologisch begründeter Bullshit! Hab ich mit dem Fall Brunner auch bereits vor Tagen aufgezeigt.

Kein Täter hat Anspruch auf ein gesundes Opfer.

Merk dir diesen Satz endlich oder ließ wenigstens den thread.
Beitrag von sharp_spence (Seite 1.742)


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