emanon schrieb am 31.10.2018:Ich übersetz dann mal für die Mitleser.
"Ich habe überhaupt keine Ahnung, aber ich hau einfach mal ein paar Anschuldigungen raus, es gibt immer ein paar Simple, bei denen es hängen bleibt"
Hatten wir gestern schon mal bei dir.
Scheint der rote Faden deiner Argumentationstaktik zu
nein, das heisst einfach, ich kenne nicht die Gesetze für sexuelle Belästigung von jedem Land dieser Welt. Und habe nach etwas suchen auch nicht so viel gefunden. Vielleicht kannst du ja auch etwas beitragen.
https://www.memri.org/tv/egyptian-lawyer-wahsh-national-duty-rape-girls-wearing-revealing-clotheshttps://egypt.unfpa.org/sites/default/files/pub-pdf/8655f498-85a0-434e-9396-bfa3b390f63e.pdfÜber Syrien habe ich das hier gefunden.
https://www.rutgers.international/sites/rutgersorg/files/pdf/Factsheet%20Syrië%20ENG%20incl%20bronnen.pdfSexual violence
Current Syrian law does not specifically prohibit domestic violence.5 Regarding sexual violence,
under Syrian law a perpetrator of rape may avoid punishment by marrying his victim, and the Penal
Code’s definition of rape specifically excludes marital rape. A Legislative Decree drafted in 2011
includes a provision abolishing Article 508 of the Sharia penal code (i.e. “If there is a contracted
marriage between the man who commits rape, sexual abuse, kidnapping, sexual harassment and
the victim, then there is no charge or the punishment is stopped.”) and imposing higher
punishment on rapists.6 However, the decree sets only two years of imprisonment as a minimum
penalty for the crime and still allows perpetrators to reduce their punishment through marriage.7
Tussinelda schrieb am 31.10.2018:willst Du Videos zu sexueller belästigung als Beleg für irgendwas heranziehen :D Langsam wird es lächerlich, sexuelle Belästigung ist KEIN kulturelles Phänomen, die Videos gibt es von "all around the world".
Ich glaube, du redest dir das schön.
in dem Video der Künstlerin Kubra Khademi ist die halbe Stadt zusammengelaufen und ausgerastet, weil sie eine Rüstung trug, die wage wie ein Frauentorso geformt war. Das findet man in Mitteleuropa nicht so häufig.
emanon schrieb am 31.10.2018:Wie auch, es gibt genügend christliche Straftäter bis hoch in die Reihen der Kurie.
Dafür gibt es aber massive Proteste und Kirchenaustritte und es ist nicht Gesetz, dass man das darf.
bei den Pashtunen in Aghanistan ist der Missbrauch von Jungen dagegen "normal".
https://www.fluechtlingshilfe.ch/assets/herkunftslaender/mittlerer-osten-zentralasien/afghanistan/afghanistan-bacha-bazi-knabenspiel.pdfIch habe noch einen alten Artikel aus dem Stern gefunden, der andere kulturelle Voraussetzugen nahelegt.
https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/so-liebt-afghanistan-liebe--was-ist-das--3531154.htmlKein Mann außer ihrem Vater und ihren Brüdern hatte sie je unverschleiert gesehen. Auch die anderen Frauen im Dorf zeigten sich selbst ihren Männern nicht mit offenem Gesicht.
Mit einer Cousine, wie üblich. Mohammedullah wurde nicht gefragt, die Braut erst recht nicht.
Auch danach nahm sie niemals ihren schwarzen Schleier ab. Nicht im Hof, nicht im Haus. Nach draußen ging sie ohnehin niemals, treu der paschtunischen Tradition, dass die Frau nach der Hochzeit ihr Heim, ein hoch ummauertes Anwesen von der Größe eines halben Fußballplatzes, erst als Tote wieder verlassen sollte.
Einerseits bedeuten Frauen für den Namus, die Ehre des Mannes, alles. Ihr Gesicht andere sehen, ihren Vornamen andere kennen zu lassen - unmöglich. Schon ein gemeinsames Foto mit dem Ehemann sei sehr heikel, könnte schlechte Rede nach sich ziehen. Frauen müssen weggesperrt, verborgen werden, und es sei eine Schande, gingen sie aus dem Haus, um zu arbeiten.
Andererseits gelten sie kaum mehr als ein Schaf. Sie werden als Mädchen verkauft, als Teenager verheiratet, als Ehefrauen geprügelt. In den Kombi-Taxis reisen sie meist im Kofferraum, und unvergessen ist die lakonische Antwort eines im Oktober 2001 vor den US-Bombardements fliehenden Afghanen auf die Frage, wen er alles dabei habe: "Fünf Männer", seine Söhne, "und elf Stück Vieh." Ziegen, Frauen, Töchter. Er wollte über den Khyberpass, und der pakistanische Beamte trug seine Aufzählung ungerührt in die Papiere ein.
Frauen dürfen das Haus fortan nur noch mit Genehmigung des Mannes oder Vaters verlassen, sei es zur Arbeit oder auch nur zum Arztbesuch. Und die Frau habe ihrem Mann alle vier Tage zu Willen zu sein. "Sonst muss er ihr nichts zu essen geben", präzisierte Ayatollah Mohseni die Bestimmungen, die maßgeblich auf sein Betreiben entstanden. Auch jener Passus, der Frauen zum Auflegen von Makeup verpflichte, sei nur zu ihrem Schutz gedacht, fügte er mit milder Stimme hinzu. Und gelte nur, wenn der Mann dies wünsche. Damit er nicht das Interesse an der Frau verliere. Auf die Frage, wo das denn im Koran stehe, hat er nie geantwortet.
Personen, die so sozialisiert sind, wird man schwerer an weibliche Chefs und gemeinsamen Schwimmunterricht gewöhnen können.
Luke.Skywodka schrieb:Entweder ihr arrangiert mir eine Hochzeit oder schickt mich zurück nach Pakistan
dann müssen wir ihm eine besorgen. Pakistan ist kein sicheres Herkunftsland und die haben da Todesstrafe. Wir können ihn nicht dorthin zurück lassen.