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Migrantengewalt in Deutschland

56.720 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 09:00
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:es wird sehr wohl von christlichen Milizen berichtet, wen die irgendwo auf der Welt Unheil stiften.
ich sprach nicht von Gruppen, oder Terrorgruppen, sondern von normalen Bürgern. Dass über christliche gruppen so berichtet wird war mir klar, ich sprach über den einfachen Mann, den Bürger, Einzelpersonen, etc.
Zitat von lawinelawine schrieb:bei dem Versuch salafistischer Gruppen, unsere demokratischen GEsetze zu unterwandern, pochst du plötzlich auf Religionsfreiheit.....
kannst du das mal beweisen, oder einfach unterlassen User dinge vorzuwerfen die sie nicht gesagt haben ?
Zitat von lawinelawine schrieb:wenn es um die PKK geht, dann scheinst du das mit dem Terrorismus und seinen Unterstützern zu verstehen. warum gelingt dir das beim terroristischen Dschihad nicht??
kannst du das auch beweisen bitte ? wobei das dir in bezug auf die PKK und ihren Unterstützern nicht gelingt.
Zitat von lawinelawine schrieb:bei den Gülenanhängern (kein einziger nachgewiesener Terrorakt
Gülenanhänger haben doch schopn zugegeben dass sie am Putsch (terror) beteiligt waren, Gülenanhänger wurden auf Video gefilmt, wie sie sich am Putsch beteiligt haben Beweise gibt es reichlich.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 09:01
Geht es hier jetzt wieder mit der idiotischen Aufrechnung Moslem-Straftaten gegen Christen-Straftaten los? Das hat schon soooo einen Bart.

Könnt Ihr über irgendetwas Vernünftiges diskutieren?


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 10:51
@cheroks
Zitat von cherokscheroks schrieb:Also ich habe mal einen Test gemacht und mir mal den Begriff "muslim" auf den letzten Seiten gesucht und bin auf fast jeder seite fündig geworden.

Ich frage mich warum man immer die Religion da mit reinziehen muss, wenn es um Juden oder Christen geht, dann hört man nix davon dann, gibt es auch keine in Sippenhaftnahme.

Auch in den Medien das gleiche: Man hört nie von z.b.: "judaistischer Terrorismus, oder "Christianistische Attentäter", "Christianismus" (parallel zu islamismus) aber bei den Muslimen immer das volle Programm. Ich gehe soweit zu behaupten, dass hier Hass gegen dem Islam und Muslime geschürt werden soll oder wieso diese Doppelmoral und Doppelstandarts, vorallem auch in den Medien ?

Ein Muslim begeht ein Verbrechen = der Islam und sein Muslim da sein ist schuld, jedenfalls muss irgendwo imemr das Wort Islam oder Muslim auftauchen.

Ein Christ begeht ein Verbrechen = nur er selber ist Schuld, man hört nix über Christentum oder Christen.

Ein Jude begeht ein Verbrechen = nur er selber ist Schuld, man hört nix über Judentum oder Juden.

wieso diese Doppelmoral und Doppelstandarts, vorallem auch in den Medien ?
Gut, dass du das ansprichst. Das habe ich mit @Aldaris im Thread zur kostenlosen Koranverteilung vor paar Tagen besprochen.

Hier treffen nunmal eine deutsche Sichtweise/Debattenlogik und eine migrantische oder türkisch/muslimische Art und Weise zu denken aufeinander.

Du hast stellenweise für dich recht, aber auch stellenweise die deutschen Schreiber. Aus deutscher Sicht machen Muslime, woher sie auch immer kommen, die größten Probleme. Belege konkret gibt es dafür nicht immer. Es ist eher sowas, was Stadtbürger/innen für sich selbst beobachten oder an Eindruck gewinnen. Wenn man natürlich (weit) rechts ist, ist das was anderes. Aber allgemein lebt man vor Ort zusammen, und lernt sich einander kennen.

Wie ist es bei mir? Ich denke spontan oder assoziiere beim Wort "Islam" auch Begriffe wie Problem oder Gewalt. Das liegt daran, dass ich in die Schule gegangen bin und da eben die besten (unter anderem rabiate) Schlägereien von Muslimen, woher sie auch immer kommen (Türkei, Libanon etc.) kamen. Ich bin es genauso gewohnt, dass viele Muslime ein etwas außergewöhnliches Sozialverhalten an den Tag legen. Das liegt wiederum daran, dass ich vor Ort das eben so interpretiere. Man muss kein reiner Deutscher sein, um das so zu interpretieren. Ich kann dir jetzt, an dieser Stelle einen schwarzafrikanischen Jugendlichen schreiben lassen, in D geboren und aufgewachsen, der dir auch einen längeren Beitrag dazu schreibt. Von seinem Eindruck aus seiner Schule und aus seinem Ort. Das ist nichts unbedingt sehr persönliches, sondern Eindruck, den Muslime selber durch ein manchmal besseres Sozialverhalten korrigieren müssten.

Dazu kommt, dass wir an Donald Trump sehen, dass das Thema Islam bzw. das was du beschreibst, sogar in die USA reicht. Also quasi in ganz Europa (besonders Frankreich, Großbritannien) und sogar bis ins weit entfernte Australien und ins ansonsten liebe Kanada. Selbst da fühlen sich manche Muslime nicht wohl. Die Radikalen unter ihnen schießen im Parlament rum (Kanada wars, oder?) und in Cafes (mit Geiselnahme, in Australien).

Ich bin hin und hergerissen, weil ich deine Argumentation nachvollziehen kann. Aber auch die deutsche Argumentation @Aldaris hatte sich gewundert, warum Aydan Özoguz so reserviert reagiert hat in Bzeug auf die Situation um den Verbot dieses einen Vereines, aber es geht ja um genau die Diskussion, wie du sie beschreibst und Aydan Özoguz bespricht das in ihrer community ja auch so.

Wobei ich halt nunmal der Meinung bin, dass hier eben auch Rücksicht genommen werden muss auf das, wie Deutsche in ihrer Art und Weise zu denken die Dinge sehen. Und dabei im Großen und Ganzen schon noch großzügig sind, die arabischen Clans in Berlin zum Beispiel, man kann vieles über Deutsche sagen, aber das ist verdammt großzügig, das alles so laufen zu lassen. Auch wenn die Politik vielleicht einfach so bestimmt, aber die Politik an sich regiert ja auch kraft Mehrheit. Rot-rot-grün in Berlin wurde demokratisch gewählt, also steht ein Großteil der Berlinnerinnen und Berliner hinter der aktuellen Politik in Berlin.

Du kannst das auch als Lob ansehen, das ein Großteil der Berliner/innen eben nicht so sind, wie du sie beschreibst. Obwohl die Situation in Neukölln oder Kreuzberg stellenweise nicht die beste ist. Sie wollen eben NICHT dem Islam oder Muslimen an allem die Schuld geben, was auch richtig ist. Sie glauben an soziale Lösungen, daran, dass menschliches Versagen die Triebfeder aller Probleme ist. Sie glauben an Solidarität und soziale Gerechtigkeit. Was ja ehrenhaft ist, meinst du nicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 11:03
Zitat von RealoRealo schrieb:warum Rechtspopulismus und Rechtsextremismus kein allein deutsches Phänomen ist, auf das wir ein Patent haben, sondern eins ist, das die ganze westliche Welt angefallen und angefressen hat.
Weil überall weltweit die gleiche Scheiße läuft, die Bevorzugung von Fremden, während die einheimische Bevölkerung immer mehr verarmt. Natürlich müssen Fremde bevorzugt werden, es ist die einfachste Variante eines Teile-und-Herrsche. Aber die angestammte Bevölkerung ist nun mal nicht blöd, sie wehren sich. Egal ob in Sachsen, Schweden, den Banlieues von Frankreich, in England... Lies doch mal die Kommentare bei der DailyMail, die Engländer haben genau so die Schnauze voll von Political Correctness, Moscheebau und übergriffigen Arabern. Du hast völlig Recht, das ist kein deutsches Phänomen.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 12:55
Zitat von lawinelawine schrieb:es wird sehr wohl von christlichen Milizen berichtet, wen die irgendwo auf der Welt Unheil stiften.
ebenso wird von militanten Buddhisten oder Hindus berichtet.
Es geht hier aber nicht um irgendwo auf der Welt, sondern um Deutschland. Der Thread heißt auch nicht "bald Lichterketten für Inder"?
Zitat von lawinelawine schrieb:ich habe nix gehört von einem Dschihad (Heiliger Krieg gegen Anders -und Ungläubige und für einen Gottesstaat) der Bahai, der Hindus, des Juden - oder Christentums.
Das ist richtig. Aber es wäre mir neu, dass Flüchtlinge in Deutschland dem Land und seinen Bürgern den Djihad erklärt hätten. Ich hatte bisher immer gedacht, die kämen zu uns, um sich vor Gewalt, Krieg, Terror und Bürgerkrieg in Nahost zu retten.

Ich habe den Thread nicht gelesen, sondern bin erst gestern Abend hier eingestiegen. Aber allein die Formulierung des Titels - der weit vor den terroristischen Gewalttaten in Frankreich und deinem schwarzen Trauerband am Auto verfasst wurde -, schafft mir Unwohlsein, weil er von der Formulierung her eher auf Pegida-Niveau ("Das wird mal ja wohl noch sagen dürfen, dass wir Opfer asind und nicht Täter") schließen lässt.

Und wenn du ieder mit "Silvester" anfängst, musst du spätestens in 6 Wochen jeweils dazu schreiben, das Silvester welchen Jahres du meinst. Für die Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte haben wir ja auch nicht einen Stichtag, sondern jährliche Statistiken.
Zitat von kofikofi schrieb:Aus deutscher Sicht machen Muslime, woher sie auch immer kommen, die größten Probleme.
Auch bei solchen Aufrechnungen darf man niemals die Statistik aus den Augen verlieren. Wie hoch war der Anteil der Christen, Juden, Buddhisten und Atheisten, der letztes Jahr als Flüchtlinge zu uns kam, im Verhältnis zu Muslimen? Wenn man eine bestimmte Gruppe dissen will, muss man zumindest die realtiven Anteile gegenüberstellen, um die Kriminalitätsrate herauszufinden, und nicht die absoluten Zahlen. Das lernt man eigentlich in der 5. Schulklasse.
Zitat von kofikofi schrieb:Ich denke spontan oder assoziiere beim Wort "Islam" auch Begriffe wie Problem oder Gewalt.
Das ist historisch bedingt. Ich habe dieses halbe Jahr ungefähr 10.000 Seiten englischen Text (Wiki deutsch gibt da nicht so viel her) zur Geschichte des Islams, der Türken (nicht der Türkei, sondern der Turkvölker), der Mongolen, der Iraner und der christlichen Missionare und Kreuzfahrer gelesen. Die meisten und schlimmsten Kriegsverbrechen (abgesehen von den Deutschen) haben keine islamischen Völker begangen, sondern die damals noch buddhistischen Mongolen. Allerdings ist die Islamisierung Südwestasiens auch alles andere als friedlich vonstatten gegangen. Diesbezüglich muss man sagen, dass sich da Muslime und Christen nicht viel tun, es waren alles blutige und teilweise verbrecherische Kriegszüge; Gefangene wurden selten gemacht, sondern meistens die Rübe abgeschlagen. Wer also den Muslimen eine ganz besonders hohe Gewaltbereitschaft zuspricht und das auch noch an deren Religion an sich festmacht, sollte erst mal die Weltgeschichte etwas besser und tiefer reichend studiert haben, als das in den Schulen angeboten wird.

Heute allerdings ist die Gruppe jener, die im Namen des Islam handeln und dabei eine Blutspuur hinterlassen, die mit Abstand gewalttätigste, das stimmt. Auch das hat historische Gründe, betrifft aber in erster Linie stets nur die "Gotteskrieger" und nicht das normale Volk. Ich zähle die Flüchtlinge aber nicht zu den Djihadisten, sondern zu jenen, die gerade vor dem Djihad flüchten und in eine weniger gewalttätige Gesellschaft wollen, als wie wir sie gerade in Syrien, im Irak, in Saudi Arabioen und in Gaza erleben.

Es geht also nicht darum, eine Weltreligion zum Erzfeind zu erklären - dann machen wir den gleichen Fehler wie die Kinder Khomeinis -, sondern jene Gruppe von Leuten, die im Namen dieser Religion einen heiligen Krieg führen. Und da sind wir dann wieder beim IS. Vor dem sind aber gerade die Flüchtlinge, die zu uns kommen, auf der Flucht gewesen.

Und wenn du hier schreibst, dass die Muslime in deiner Schuklasse durchschnittlich gewaltbereiter waren als die anderen, dann musst du auch mal versuchen die Ursachen dafür zu finden. Vielleicht, weil sie sich in erster Linie nicht als Mitschüler behandelt sahen, sondern als Muslime? Denn man kann ja wohl schlecht von einem "Muslim-Gen" sprechen, das wäre Rassismus pur.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 13:00
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:dann musst du auch mal versuchen die Ursachen dafür zu finden.
Die Ursachen liegen meist in der Erziehung, Stichwort: Patriarchat, Familienehre usw.
Dazu natürlich auch in der Ausgrenzung, die jedoch manche Gruppen auch selbst forcieren. Stichwort: Heimat, Sprache, Ethnie.


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19.11.2016 um 13:00
Zitat von RealoRealo schrieb:buddhistischen Mongolen
Kannst du dazu bitte eine Quelle einstellen?


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 13:01
Zitat von kofikofi schrieb:Wobei ich halt nunmal der Meinung bin, dass hier eben auch Rücksicht genommen werden muss auf das, wie Deutsche in ihrer Art und Weise zu denken die Dinge sehen.
Wie ist denn "unsere" Art und Weise zu denken?


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 13:11
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Kannst du dazu bitte eine Quelle einstellen?
1206 – 1368 Mongol Empire
1206 – 1227 Aug 18 Genghis Khan
1259 – 1294 Division of the Mongol Empire
1260 – 1264 Toluid Civil War

1206 – 1337 Mongol invasions and conquests
Mongol military tactics and organization

1124 – 1218 Qara Khitai
1216 – 1218 Mongol conquest of the Qara Khitaiia
1219– 1221 Mongol Invasion of Iran
1077 – 1231 Khwarazmian dynasty
1218 – 1222 Mongol conquest of Khwarezmia
1236 – 1335 Mongol Armenia
1241 – 1243 ab Mongol invasions of Anatolia
1243 Juni 26 Battle of Köse Dağ
1256 – 1335/1353 Ilkhanate
1258 Siege of Baghdad (1258)
1260 – 1323 Mongol invasions of the Levant
1260 Sep 3 Battle of Ain Jalut
1299 Dez 23 Battle of Wadi al-Khazandar
1303 April 20 – 22 Battle of Marj al-Saffar (1303)

1223 – 1242 Mongol invasion of Europe
ganzes 13. Jahrhundert Mongol invasions of Georgia
1223 – 1240 Mongol invasion of Rus'
List of Mongol and Tatar raids against Rus'
1223 Mai 31 Battle of the Kalka River
1223, 1229 – 1230, 1236 Mongol invasion of Volga Bulgaria
1240 Siege of Kiev (1240)
1320 Battle on the Irpin River
1362 oder 1363 Herbst Battle of Blue Waters
1380 Sep 8 Battle of Kulikovo
1480 Okt 8 Great stand on the Ugra river
1237 ab Mongol invasions of Dzurdzuketia
1240 – 1241 First Mongol invasion of Poland
1241 April 9 Battle of Legnica
1241 April 11 Battle of Mohi
1259 – 1260 Second Mongol invasion of Poland
1259 – 1260 Sack of Sandomierz (1260)
1285 – 1286 Second Mongol invasion of Hungary
1287 Dez 6 – 1288 Feb Third Mongol invasion of Poland
1240 – 1502 Golden Horde
Wings of the Golden Horde

1205 – 1279 Mongol invasion of China
1205 – 1210, 1225 – 1227 Mongol conquest of Western Xia
1211 – 1234 Mongol conquest of the Jin dynasty
1211 Aug – Okt Battle of Yehuling
1232-04-08 – 1233-02-26 Mongol siege of Kaifeng
1235 – 1279 Mongol conquest of the Song dynasty
1279 März 19 Battle of Yamen
1271 – 1368 Yuan dynasty - Wikipedia, the free encyclopedia

1258, 1285 – 1288 Mongol invasions of Vietnam
1288 Battle of Bạch Đằng (1288)

1231 – 1239, 1251 – 1257 Mongol invasions of Korea
1274, 1281 Mongol invasions of Japan

Pan-Mongolism
Irredentism



Such dir was aus, hat alles mit deiner Frage zu tun.


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19.11.2016 um 13:13
Zitat von RealoRealo schrieb:Das ist richtig. Aber es wäre mir neu, dass Flüchtlinge in Deutschland dem Land und seinen Bürgern den Djihad erklärt hätten. Ich hatte bisher immer gedacht, die kämen zu uns, um sich vor Gewalt, Krieg, Terror und Bürgerkrieg in Nahost zu retten.
Das ist der Grund warum sie von ihrer Heimat fliehen, nicht warum sie nach Deutschland wollen. Für dein Anliegen wäre es besser, du wärst da ehrlicher.

Außerdem, geht es hier nicht per se um Flüchtlinge.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 13:20
@Realo

Das ist keine Quelle, sondern eine Auflistung von Geschehnissen. Was sollte ich mir da aussuchen? Mir geht es um deine Aussage:
Zitat von RealoRealo schrieb:sondern die damals noch buddhistischen Mongolen
Waren die Mongolen je Buddhisten? Soweit ich mich erinnern kann, pflegten die eher eine Art Naturreligion aus ihrer nomadischen Lebensweise heraus - zumindest 'damals'. Deshalb frage ich. Mir reicht einfach eine Quelle, ich will die Diskussion hier ja nicht in's off-topic ziehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 13:24
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Waren die Mongolen je Buddhisten? Soweit ich mich erinnern kann, pflegten die eher eine Art Naturreligion aus ihrer nomadischen Lebensweise heraus
Wie gesagt, lies dich einfach mal ein, genug Quellen hab ich dir ja geliefert.

Das mit den "Naturreligionen" war vor der Reichsbildung, die Islamisierung insgesamt erst nach der Teilung in 4 Khanate.
Das 13. Jahrhundert, in dem die meisten Invasionen stattfanden, waren sie überwiegend buddhistisch (beeinflusst durch Tibet), allerdings anderen Religionen gegenüber äußerst tolerant. Die Religion spielte bei ihnen bezüglich der Grausamkeit nur eine untergeordnete Rolle.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 14:05
Zitat von defdef schrieb: Und das gibt dir nicht zu denken? Wann ist denn zuletzt eine jiddische Großfamilie über Polizisten hergefallen? Wann haben 1000 Christen auf einem Platz zuletzt hunderte ungläubige Frauen befummelt?
Wieso betonst du an dieser Stelle die Ungläubigkeit der belästigten Frauen in deiner Anspielung auf die letzte Silvesternacht? Inwiefern hatte dies hierbei eine Rolle gespielt?


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 18:12
Ich sehe jetzt auch keinen direkten Zusammenhang zwischen der Religion und der Straffälligkeit der Personen ...

Die Täter von Köln müsste man sich mal näher anschauen, wenn man sie erwischt ... Dann wird man wahrscheinlich feststellen, dass sie ziemlich ungläubig sind. Das sind einfach nur Verbrecherbanden gewesen, die (über die Türkei, dahin kann man von den Maghreb-Staaten ohne Visum fliegen) in Deutschland eingefallen sind ...
In islamisch dominierten Staaten mit einer rigideren Rechtsprechung säßen solche Leute im Knast, wenn sie so etwas machen ... Muss man sich natürlich fragen, woher die Verbrecher das Geld für die Reise haben ... sicherlich nicht durch 'ehrbare' Arbeit. Das waren vorher Verbrecher und sind es hier eben auch ...

Krampfhaft zu versuchen, immer auf die Religion der Verbrecher hinzuweisen, um einen Bezug herzustellen, ist ziemlich doof ... Da gibt es viele andere Faktoren, die im Vordergrund stehen ...


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 18:29
steht in der Überschrift Flüchtlingsgewalt ?? @Realo
Migranten-Gewalt
steht da.
Zitat von RealoRealo schrieb:Aber es wäre mir neu, dass Flüchtlinge in Deutschland dem Land und seinen Bürgern den Djihad erklärt hätten
in dieser Verallgemeinerung ist das selbst mir neu - deswegen habe ich es auch nicht so formuliert wie du.
nicht neu ist mir hingegegen, dass sich Dschihadisten unter die Flüchtlinge gemischt haben um Terror gegen die aus ihrer Sicht "Ungläubigen" zu begehen.
Zitat von RealoRealo schrieb:ch habe dieses halbe Jahr ungefähr 10.000 Seiten englischen Text (Wiki deutsch gibt da nicht so viel her) zur Geschichte des Islams, der Türken (nicht der Türkei, sondern der Turkvölker), der Mongolen, der Iraner und der christlichen Missionare und Kreuzfahrer gelesen.
lol
Zitat von RealoRealo schrieb:Es geht hier aber nicht um irgendwo auf der Welt, sondern um Deutschland. Der Thread heißt auch nicht "bald Lichterketten für Inder"?
vergewissere dich per Blick auf die threadüberschrift, um was es hier geht:
nicht um deine 10.....Seiten nicht um türkische oder mongolische Geschichte


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2016 um 18:38
Zitat von RealoRealo schrieb:Wie gesagt, lies dich einfach mal ein, genug Quellen hab ich dir ja geliefert.
Du hast mir eine Masse an historischen Gegebenheiten -so eine Art Chronik der mongolischen Eroberungen- in Form einer Liste eingestellt. Das als Quelle für meine Frage bzw. deine Aussage zu bezeichnen, ist schon etwas dreist. Zumal du mich jetzt auf die Suche schickst, anstatt deine Behauptung einfach konkret mit einer Quelle zu untermauern.
Zitat von RealoRealo schrieb:Das 13. Jahrhundert, in dem die meisten Invasionen stattfanden, waren sie überwiegend buddhistisch (beeinflusst durch Tibet),
Da einzige, was ich aus deiner Liste extrahieren konnte (man muss erstmal darauf kommen, dass damit Wikipedia gemeint ist) und für Mongolen als Buddhisten spricht, ist folgender, kurzer Absatz:

The Oirats converted to Tibetan Buddhism around 1615, and it was not long before they became involved in the conflict between the Gelug and Karma Kagyu schools.[...]

Wikipedia: Mongol invasions of Tibet#Putative invasion under M.C3.B6ngke Khan

Das war allerdings erst später. Der Siegeszug des Buddhismus in der Mongolei scheint etwa im 16. und 17. Jahrhundert zu beginnen - also nach dem Fall des Großreiches. Es macht auch einen Unterschied, ob die Mongolen 'irgendwie' vom Buddhismus beeinflusst oder ob sie selbst Buddhisten waren.

Aber gut. Lassen wir das.


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19.11.2016 um 18:43
Migranten-Gewalt - Bald Lichterketten für Deutsche? @Aldaris :)


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19.11.2016 um 18:45
Zitat von lawinelawine schrieb:nicht neu ist mir hingegegen, dass sich Dschihadisten unter die Flüchtlinge gemischt haben um Terror gegen die aus ihrer Sicht "Ungläubigen" zu begehen.
Ja, wenn du mir einen Tropfen Wein ins volle Wasserglas gibst, werde ich davon natürlich betrunken.
Zitat von lawinelawine schrieb:vergewissere dich per Blick auf die threadüberschrift, um was es hier geht:
Es geht hier aber nicht um irgendwo auf der Welt, sondern um Deutschland. Der Thread heißt auch nicht "bald Lichterketten für Inder"?
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Du hast mir eine Masse an historischen Gegebenheiten -so eine Art Chronik der mongolischen Eroberungen- in Form einer Liste eingestellt. Das als Quelle für meine Frage bzw. deine Aussage zu bezeichnen, ist schon etwas dreist.
Lies erst mal die 800 Seiten und behaupte dann noch das Gleiche. In so ziemlich jedem Link wird was zu ihrer Religion gesagt. Dreist ist es vielmehr, mir hier irgendwas zu unterstellen, ohne auch nur eine Zeile aus den Links gelesen zu haben! Ich verbitte mir sowas.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:(man muss erstmal darauf kommen, dass damit Wikipedia gemeint ist)
Bist du nicht in der Lage, die Titel ohne die Jahreszahlen zu kopieren und bei Goiogle als Suchbegriff anzugeben?
Zitat von AldarisAldaris schrieb:The Oirats
Thema war Mongolen und nicht Oirats.
Ich kann dir aber gerne mit Google weiterhelfen, wenn du das nicht selbst kannst, obwohl das da nicht so gut zusamengestellt ist wie in meiner Liste:
https://www.google.de/search?q=mongols+and+buddhism&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&
ei=A0cwWOjgNcmv8wfx1J7ICA

Besonders dieser hier:
http://www.fpmtmongolia.org/buddhism-in-mongolia/
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Der Siegeszug des Buddhismus in der Mongolei scheint etwa im 16. und 17. Jahrhundert zu beginnen
Das ist mir sowas von egakl, was du glaubst, das dir scheint... Befasse dich mit Geschichte anstatt mich hier zu dissen, noch zudem absolut OT.


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19.11.2016 um 18:53
@Realo
130 Tote in Paris--- wenn du das vernachlässigen willst - it's your choice

ich hab keine Ahnung, wie du auf Inder kommst.....wo es doch dMn um Mongolen geht :)


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19.11.2016 um 18:54
Zitat von lawinelawine schrieb:130 Tote in Paris--- wenn du das vernachlässigen willst - it's your choice
Öhm... Ich dachte es ginge in diesem Thread um Migranten in Deutschland und nicht um Belgier in Frankreich.


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