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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 16:42
Zitat von defdef schrieb:Wenn ich da an die Afghanen denke die für Maria L. Kerzen aufstellten kommt man da zu einer echten ideologischen Stilblüte.
hat mir Sarkasmus im Satz unter dem Link extrem unwahrscheinlich erscheinen lassen,
denn in dem Solidaritäts und Trauerakt -der viel viel öfter geschehen sollte- kann ich auch keine Stilblüte erkennen.
Aber vielleicht erkenne ich nur die gegenteilige Bedeutung des ganzen Beitrages nicht - Meine Schuld.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 17:08
@eckhart
@def wollte wohl nur aufzeigen dass das ganze Ethniengedöhns Kappes ist (und da bin ich ganz bei ihm :) ) schliesslich zeigt es ja, dass nicht alle Afghanen zum Vergewaltiger werden auch wenn sie die gleiche oder eine ähnliche Sozialisation genossen haben.
Auch scheint dort die Frau nicht soweit unten zu stehen (man kann den Eindruck ja hier manchmal gewinnen) als dass nicht auch Afghanen ein Verbrechen gegen eine Frau bedauern würden.
Die Ethnie und Sozialisation scheint also nicht das Ausschlaggebende zu sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 17:10
@eckhart
du musst zum Verständnis den Beitrag von Fierna mit einbeziehen:
Zitat von FiernaFierna schrieb:Bei der einen "Lichterkette" würden man sich irgendwie gegen Rechtsextremismus stellen und bei der anderen...ja, gegen Ausländer-sein.
Fierna hat nur 2 "Positionen" zur Auswahl gestellt: einmal würde sie/er sich mit Lichterketten gegen Rechtsextremismus stellen und einmal würde gegen Ausländer-sein.


da im Fall des afghanischen TatVerdächtigen Afghanen Trauer mit dem deutschen Opfer und Anteilnahme für ihre Familie gezeigt haben und sich vom in Deutschland lebenden TV und seiner Tat distanziert haben - wird 's schwierig mit den beiden o.g. Positionierungen.

wo also den Protest und die Anteilnahme der Afghanen einordnen?

sind sie gegen Rechtsextremismus, der bei der Tat keine Rolle spielte?
sind sie ausländerfeindlich, wenn sie die Tat eines Afghanen verurteilen?

ich würde sagen, es war eine menschliche Geste.

ich fand's schön, wie die Afghanen ihre Trauer um Maria, ihre Anteilnahme gegenüber den Eltern und die Verurteilung der Tat als solche zum Ausdruck brachten und sich vom Täter distanzierten.


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19.12.2016 um 17:10
@emanon
So hab ich das noch gar nicht gesehen. ;)


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19.12.2016 um 17:13
Zitat von lawinelawine schrieb:ich fand's schön, wie die Afghanen ihre Trauer um Maria, ihre Anteilnahme gegenüber den Eltern und die Verurteilung der Tat als solche zum Ausdruck brachten und sich vom Täter distanzierten.
Ich auch
und deshalb brachte ich es auch zum Ausdruck:
Zitat von eckharteckhart schrieb:-der viel viel öfter geschehen sollte-



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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 18:00
Zitat von richie1strichie1st schrieb: d.h. dieses elende und - sorry - saublöde Gequatsche von "Kulturbereicherern", natürlich hier ironisch gemeint und suggerierend, dass Gewalt kulturbedingt sei, geht an der Realität und an den Fakten völlig vorbei.
Das Problem ist, dass je schlechter der sozioökonomische Status der Menschen in einem Land ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich eine zweifelhafte Kultur bzw. Moralvorstellungen durchsetzt.

Das geht Hand in Hand. So ist es nun mal eine Moralvorstellung, eine Art Kultur, dass in irgendeiner gottverlassenen Ecke in Afrika, Frauen genitalverstümmelt werden, damit sie den Herren gefallen und alles seine Richtigkeit hat.

Wenn nun so jemand zu uns flüchtet und dann eine zweifelhafte Ansicht über Frauen hat, dann ist das sehr wohl kulturell bedingt.
Das ändert sich auch nicht, wenn du ihm eine tolle Wohnung und einen Job gibst.

Wenn Afghanen, Afrikaner oder sonst wer zu einem größeren Teil ein mieses Frauenbild haben als Deutsche, dann ist das kulturell bedingt, da sie mit diesen Vorstellungen aufgewachsen sind.

Warum in so einem Land so eine Kultur entstehen kann, finden wir wiederum bei den sozioökonomischen Vorrausetzungen in deren Ländern, denn Bildung, Wohlstand ect. ist sicher Gift für Medizinmanngequatsche und Steinzeitideologie.
Wobei in SA ganz bestimmt nicht nur arme Leute leben und auch diese haben eine bestimmte Kultur und Moralvorstellungen wo es einem nur so graust.

Beschaffungskriminalität, Drogenkriminalität und die Folgen dieser beiden Elemente, sind dann richtigerweise nicht kulturbedingt sondern Folge sozioökonomischer Nachteile.

Das habe ich aber schon mal etwas beschrieben.
Diese Menschen haben oftmals unterschiedliche Dinge gemeinsam, welche sie anfälliger (das klingt fast nach Opfer) für Verhaltensweisen machen.

.) Sie sind in Ländern aufgewachsen mit für uns teilweise unvorstellbaren Moralvorstellungen, Gesetzen und Regeln.
.) Sie haben hier, im Gegensatz zu uns, keine von Kindheit an gewachsene Struktur. (Wohnort, Ausbildung, Job, Freundeskreis, Wurzeln..)
.) Sie haben beruflich und somit auch sozial überhaupt keine gleichen Chancen, da Punkt 2!
.) Sie haben viel weniger zu verlieren, siehe Punkt 2+3.
.)Ihr Freundeskreis wird sehr schnell aus Menschen bestehen die die selben Probleme haben, schlechter Umgang ist hier viel wahrscheinlicher als bei einem jungen Deutschen.


All das sind Gründe, warum Menschen straffällig werden, warum sie Verhaltensweise an den Tag legen, welche Menschen bei denen all das nicht der Fall ist nicht haben.

Warum sollte ich mit Freunden am Hauptbahnhof Menschen antanzen und berauben?

Ich hab so Freunde gar nicht.
Ich hab eine hochwertige Ausbildung, tollen Job, intelligente Freunde die das meiste davon auch haben und eine Menge zu verlieren, wenn ich mal 2 Wochen in U-Haft sitzen muss, weil ich beim Klauen und Begrapschen (Ich entschuldige mich schon jetzt bei den Frauen für diesen niedlichen Ausdruck für die widerlichen Taten die ich damit beschreibe) erwischt wurde.

Wir haben ein Problem mit Menschen die die von mir erwähnten Punkten aufweisen. Und im Jahr 2016 ist es nunmal so, dass Asylwerber aus bestimmten Gegenden hier anfälliger sind.

Deshalb ist es zwar falsch zu sagen, Nordafrikaner und Co sind generell krimineller ( Der reiche Studentensohn aus Algerien wird auch anders leben), es ist aber völlig legitim, vor allem in Anbetracht de Themas, den Herkunftsort zu erwähnen.

Das tun die Ermittler ja ohnehin.
https://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=21672&query=struktur


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def ehemaliges Mitglied

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19.12.2016 um 18:17
Zitat von emanonemanon schrieb:zeigt es ja, dass nicht alle Afghanen zum Vergewaltiger werden auch wenn sie die gleiche oder eine ähnliche Sozialisation genossen haben.
An der Stelle muss ich dich einfach fragen wer behauptet hätte, alle Afghanen würden bei gleicher oder ähnlicher Sozialisation zum Vergewaltiger werden.

Falls du keine entsprechende Äußerung finden solltest, bedienst du dich eines "Kniffes" den schon Siggi versuchte... dazu fällt mir folgender Link ein:

http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-es-ist-was-faul-im-staate_id_6317662.html
...

Gabriel spielt den billigsten aller rhetorischen Tricks. Er weist eine von keinem Menschen vertretene These zurück, um der schlimmen Tat den Ruch des Besonderen zu nehmen. Dass man angesichts der Vorfälle in Freiburg und andernorts vielleicht eher Menschen, die noch nicht „länger hier leben“, davor warnen sollte, die hiesigen Gesetze zu brechen, und dass man vielleicht sogar jungen Frauen raten sollte, mehr als eine Armlänge Abstand zu halten – diese empathische Wendung ist bei derart rabiater Sprachpflege nicht vorgesehen.

Auch in den Medien gilt an vielen Stellen der Grundsatz: Schlimm wird eine Tat erst dann, wenn die Falschen die richtigen Fragen stellen. Die Ermordung der Freiburger Studentin muss darum relativiert und eingeebnet werden. An der perversen Tat interessiert weniger deren Aufklärung als die Auswirkung auf das gute Lebensgefühl. So wird das Opfer statt des Täters zum Störfall. Es ist dann eben der „Fall Maria L.“, der für „Risse im Idyll“ sorgt oder einen „Schatten über Freiburg“ wirft. Das Kapitalverbrechen wird als Anschlag auf die linke Moralhoheit betrachtet. Mehr Egozentrik, mehr Schuldumkehr, mehr Instrumentalisierung geht kaum.

...
Solltest du eine solche Äußerung finden stimme ich dir natürlich unumwunden zu. Das ist Blödsinn.
Zitat von emanonemanon schrieb:Auch scheint dort die Frau nicht soweit unten zu stehen (man kann den Eindruck ja hier manchmal gewinnen) als dass nicht auch Afghanen ein Verbrechen gegen eine Frau bedauern würden.
Auch hier: Wer behauptet denn Afghanen würden nicht auch Verbrechen gegen Frauen bedauern?
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Ethnie und Sozialisation scheint also nicht das Ausschlaggebende zu sein.
Was ist denn bitte das Ausschlaggebende?

Zu leugnen Sozialisation und Herkunft würden nicht wenigstens eine Teilrolle spielen, würde zig Urteile mit mildernden Umständen ad Absurdum erklären. Ist ja auch kein Alleinstellungsmerkmal für Migranten/Ausländer...


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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 18:22
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Ethnie und Sozialisation scheint also nicht das Ausschlaggebende zu sein.
Was ist denn sonst ausschlaggebend? Die falsche Software?


Er bezeichnet zum einen die Entwicklung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen, materiellen und sozialen Umwelt, zum anderen die sozialen Bindungen von Individuen, die sich im Zuge sozialisatorischer Beziehungen konstituieren. Sie umfasst sowohl die absichtsvollen und planvollen Maßnahmen (Erziehung), als auch die unabsichtlichen Einwirkungen auf die Persönlichkeit. Außerdem gehören Schulen, Ausbildungen wie auch Sportaktivitäten dazu.

Wikipedia: Sozialisation


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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 18:23
@def

Vielleicht sollte man mal klären was "Herkunft" bedeutet. Afghane ist ja nicht gleich Afghane, da gibt es innerhalb des Landes sicher auch extreme Unterschiede was die Herkunft und gleichzeitig die Sozialisation angeht. Leider aber wird hier kaum differenziert. Da ist eben der Afghane ein Afghane wie der andere Afghane auch ein Afghane ist, ohne zu differenzieren, ob sich deren Herkunft und Sozialisation nicht vielleicht grundlegend unterscheiden.


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19.12.2016 um 18:36
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Sie sind in Ländern aufgewachsen mit für uns teilweise unvorstellbaren Moralvorstellungen, Gesetzen und Regeln.
unvorstellbaren Moralvorstellungen der ist wiedermal geil. Unvorstellbar für uns weil wir ja vom Paradies gleich vollkommen nach Europa einmarschierten.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 18:39
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Unvorstellbar für uns weil wir ja vom Paradies gleich vollkommen nach Europa einmarschierten.
Hä? Du bist nicht "fertig" mit deinen Moralvorstellungen? Sind sie sind nicht "fertig"?
Das wird immer bunter hier.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 18:41
@Abahatschi
glaub mir jeder meinte Seine Moralvorstellungen seien fertig. Ist ja nicht so als gäbe es bei uns keine konservativen Kräfte die dann noch gerne vergangenen Moralvorstellungen anhaften.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 18:41
@wichtelprinz
Dein Satz liest ist aber so als wären die Migranten noch ganz weit hinten.


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19.12.2016 um 18:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das wird immer bunter hier.
Ist bunt nun auch schon etwas schlechtes? Dachte immer schwarz/(o)weiß wäre iwie doof. :D

Und naja Moralvorstellungen sind wohl auch woanders so unterschiedlich wie in Deutschland.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 18:45
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Das Problem ist, dass je schlechter der sozioökonomische Status der Menschen in einem Land ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich eine zweifelhafte Kultur bzw. Moralvorstellungen durchsetzt.
Das ist keine Hypothese, sondern einfach nur eine Behauptung mit dem Glas Wein in der Hand auf einer Soiree, wo man viel schwatzt und nichts sagt. Solange du das nicht verifizieren kannst, aber bitte nicht aus der hohlen Hand dafür aber voller Überzeugung. Ich kann solche einfach mal in den Raum geworfenen Behauptungen, die auf nichts fußen und aus denen nur mehr oder weniger Unsinn folgt, auf den Tod nicht ab. Das ist aus Halbwissen vollgequetschtes pseudowissenschaftliches Gelaber, und ich glaube sogar, das weißt du selbst, kannst aber der Versuchung nicht widerstehen, weil hier ja doch nur Dummerchen mitlesen.

In einem Land, in dem die sozioökonomischen Verhältnisse sehr schlecht sind, entwickeln sich einfach andere Kulturen als in Europa, das wirkliche Armut nicht kennt, zusammengehalten durch den Islam, damit es keine unkommunizierbaren nebeneinander existierenden Subkulturen bleiben. Man kann auch sagen, der Islam ist das Brot der Armen.

Das mit der Beschneidung wiederum ist traditionell-historisch bedingt und hat mit der "Missachtung der Frau" direkt erst mal nichts zu tun, aber dass es (glaube ich) nur in patriarchalisten Gesellschaften vorkommt, stimmt. Aber ist unsere Gesellschaft denn nicht patriarchalisch? Matriarchale Gesellschaften gibt es eigentlich nur noch bei den Naturvölkern, primär in Südamerika, Papua-Neuguinea und Äquatorialafrika. Aber selbst da bin ich mir nicht sicher, ob bei der einen oder anderen Ethnie nicht auch beschnitten wird. Dazu weiß ich aber zu wenig darüber. Es hat jedenfalls nichts mit sozioökonomischen Verhältnissen in diesen "aboriginen" Gesellschaften zu tun.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wenn Afghanen, Afrikaner oder sonst wer zu einem größeren Teil ein mieses Frauenbild haben als Deutsche, dann ist das kulturell bedingt, da sie mit diesen Vorstellungen aufgewachsen sind.
Und noch einmal: Durch ständige Wiederholungen wird es nicht richtiger. Ich bin zwar schon alt, aber noch nicht uralt, doch in meiner Kindheit brauchten Frauen hier zur Aufnahme eines Berufs und zum Erwerb eines Führerscheins noch die schriftliche Einwilligung des Herrn Ehegatten, und Vergewaltigung in der Ehe war nicht möglich, das machte man einfach, ob dies "das Weib" nun wollte oder nicht. Und einmal im Monat bekam Frauchen dann das monatliche Haushaltsgeld für die Einkäufe und Putzmittel ausbezahlt, wie das heute bei der Sozialhilfe der Fall ist. Ansonsten hatte sie fleißig zu kochen und täglich die Räume zu säubern vom Fensterputzen bis zum Staubsaugen und am Abend, wenn der Mann von der Arbeit kam, zu sagen: "Es ist angerichtet."
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Warum in so einem Land so eine Kultur entstehen kann, finden wir wiederum bei den sozioökonomischen Vorrausetzungen in deren Ländern, denn Bildung, Wohlstand ect. ist sicher Gift für Medizinmanngequatsche und Steinzeitideologie.
Und vor allem ist es meistens nicht möglich, weil die Länder der einstigen Kolonialmächte ihre Waren und Dienstleistungen zum Schleuderpreis kaufen, für den man sich schämen müsste. Und wo nicht viel hinkommt, da gedeiht Korruption in den oberen Rängen, und die Bevölkerung wird noch einmal zusätzlich ausgebeutet. Und da erwartest du allen Ernstes "Bildung, Wohlstand ect."?? Wächst der neuerdings auf den tropischen Bäumen?

Du musst einfach akzeptieren, dass die Leute in diesen Ländern, die keine Aussicht haben jemals auch nur ansatzweise sn einer Lebensweise zu schnüffeln, wie wir sie für ganz selbstverständlich halten, ihre eigenen Subways gehen, allein schon um überhaupt einigermaßen über die Runden zu kommen. Dazu zählen vor allem viele Kinder, die einen später im Alter ernähren können. Denn sowas wie Sozialhilfe gibts dort nicht mal rudimentär.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ich hab so Freunde gar nicht.
Ich hab eine hochwertige Ausbildung, tollen Job, intelligente Freunde die das meiste davon auch haben und eine Menge zu verlieren, wenn ich mal 2 Wochen in U-Haft sitzen muss, weil ich beim Klauen und Begrapschen (Ich entschuldige mich schon jetzt bei den Frauen für diesen niedlichen Ausdruck für die widerlichen Taten die ich damit beschreibe) erwischt wurde.
Na freu dich über deine Privilegien und hör endlich mal auf über all jene Milliarden zu lästern, die nicht die Gnade des raren Zufalls hatten, in eines der reichen Länder der Nordens hineingeboren worden zu sein. 9/10 der Weltbevölkerung kann von deinen Privilegien nur träumen, und ich weiß nicht, was du schreiben würdest, wenn du es könntest, wenn du in einem dieser 9/10 Regionen geboren worden wärest. Die Chancen dazu dort und nicht hier geboren zu werden sind nun mal 9x so hoch.


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19.12.2016 um 18:47
Zitat von RealoRealo schrieb:Das ist keine Hypothese, sondern einfach nur eine Behauptung mit dem Glas Wein in der Hand auf einer Soiree, wo man viel schwatzt und nichts sagt.
Diskutier normal mit mir!
Den Rest lese ich nicht mehr. Add mich nochmal an, wenn du es schaffst deinen Post ordentlich zu beginnen.


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19.12.2016 um 18:48
@Bone02943
Du möchtest es immer ganz genau wissen :)
Dieses "Bunt" ist schlecht, das andere "Bunt" gut.
Ich glaube nämlich dass die Moralvorstellungen auf die Straftaten gar nicht unterschiedlich sind - das Kriminalitätsniveau pendelt sich immer aus Aktion und Reaktion ein. Die Migranten sind wahrscheinlich überrascht wenn sie in Watte gepackt werden...und woanders wäre Hand ab.


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19.12.2016 um 18:50
@Abahatschi
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dein Satz liest ist aber so als wären die Migranten noch ganz weit hinten.
erstens galt der Satz nicht den Mirganten sondern den Ländern mit den unvorstellbaren Moralvorstellungen und zweitens gilt bei Moralvorstellungen keine linearer Aufstieg. Sollte aus der Geschichte des letzten Jahrhunderts klar werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.12.2016 um 18:51
@Abahatschi

Aber ist ja auch hier nicht anders. Manche Leute gehen in den Knast und finden das alles ok, für andere ist selbst der Knast in Deutschland schon die Hölle auf Erden. Moralvorstellungen...

Denke jedenfalls nicht das man das damit abtun kann zu sagen "Oh der Täter kommt aus XY-Land da ist das halt so und so". Da es selbst in XY-Land wohl moralische Unterschiede innerhalb der Bevölkerung gibt, wie sie es eben auch hier gibt.


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19.12.2016 um 19:21
@insideman
Da ich jetzt nicht weiss, wie du Software gerne verstanden haben willst, kann ich dir die Frage nicht beantworten.
Ich halte für die Hauptkomponente die Zerstörung des gewohnten sozialen Gefüges, das zerbrochene Leben und die nicht allzu rosigen Aussichten.
Natürlich trifft das nicht auf alle Straftäter zu, aber warum sollte es bei den Afghanen da anders sein als bei den Deutschen.
Eine Straftat lässt sich wohl in den wenigsten Fällen auf einen Grund zurückführen, dabei handelt es sich m. E. um einen multikausalen Prozess.
Das ist der Grund, warum ich nicht so recht verstehe, warum die Ethnie hier so besonders wichtig sein soll.


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