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Migrantengewalt in Deutschland

56.942 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 08:44
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wenn sich Imame distanzieren, wäre das was anderes.
na ich habe Dir aufgezeigt, dass sich sehr wohl distanziert wird, Du schriebst doch, dass es dann "etwas anderes wäre" was impliziert, dass sie es wohl eher nicht tun.....und wie viel ich in einen post packe, kannste getrost mir überlassen. Danke.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 08:44
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Aber, dass über Einheimische ebenso hergefallen wird, wenn sie ein Verbrechen begangen haben, wirst Du doch mitbekommen, oder nicht.
Nicht aufgrund ihrer Ethnie oder vermeintlichen Kultur bzw wird dort niemand einen Bezug herstellen und Deutsche als irgendein Kollektiv diesbzgl sehen.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Und wozu, soll man sich ausdrücklich von etwas distanzieren, was der gesamte Kulturkreis hier für verwervlich hält? Wie albern ist das denn?
Also, warum sollen sich Migranten distanzieren? Da nehme ich genauso an, dass 99% Verbrechen nicht so toll finden.
Richtig, das ist kompletter Unfug. Dennoch wirst du kaum verneinen können, dass sowas von Teilen der Gesellschaft hier im Bezug auf Flüchtlinge gefordert wird.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 08:46
Zitat von FiernaFierna schrieb:Richtig, das ist kompletter Unfug. Dennoch wirst du kaum verneinen können, dass sowas von Teilen der Gesellschaft hier im Bezug auf Flüchtlinge gefordert wird.
Könnte ich massig zitieren, da es immer wieder hier im thread gefordert wurde und wird
@DoctorWho
vielen Dank, also kein Moslemrabatt und Kuscheljustiz? Verstehe ich Dich da richtig?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 08:49
Zitat von FiernaFierna schrieb: Dennoch wirst du kaum verneinen können, dass sowas von Teilen der Gesellschaft hier im Bezug auf Flüchtlinge gefordert wird.
Und dem muss man nicht mit gestellten Fotos nachkommen. Mehr wollte ich dazu gar nicht sagen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:.und wie viel ich in einen post packe, kannste getrost mir überlassen. Danke.
Bitte... Ich meinte auch meinen post und nicht deinen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 08:58
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Und dem muss man nicht mit gestellten Fotos nachkommen. Mehr wollte ich dazu gar nicht sagen.
vielleicht sollte noch eine Anleitung herausgegeben werden, wie eine solche Distanzierung auszusehen hat, damit der gemeine Nicht-Muslim auch überzeugt sein kann, das Muslime es ernst meinen, wenn sie sich von Islamisten/Terrorakten/Gewalt distanzieren


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 09:01
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Und dem muss man nicht mit gestellten Fotos nachkommen. Mehr wollte ich dazu gar nicht sagen.
Wir wollen dahingehend, ob das nun "gestellt" sei, mal die Unterstellungen sein lassen.

Das Problem, was hier vorliegt, ist, dass man Asylbewerber als irgendeine Art Kollektiv sieht, die zuuuuuuumindest verdächtig sind, ein Denken zu teilen.
Dabei ist es völlig egal, ob der eine aus Gambia stammt und der andere aus Kirgistan. Das kann mir als Deutsche einfach nicht passieren.

Wenn mein Nachbar jemanden umbringt, muss sich nicht einmal die Straße von dieser Tat distanzieren. Ich mache mich nicht verdächtig, die Tat zu befürworten, wenn ich nicht ausdrücklich und öffentlichkeitswirksam sage, wie schrecklich ich das finde und dass ich das nicht befürworte.

Und du hast recht, selbstverständlich sollte man solchen hirnrissigen Forderungen eig nicht nachkommen, da sie diese Ansicht ja irgendwie auch zementieren.
Tun diese Menschen das allerdings nicht, wird das als weiteres Indiz dafür gewertet, dass man die Tat(en) stillschweigend gutheißt. Es ist eben eine traurige Situation.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 09:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:vielleicht sollte noch eine Anleitung herausgegeben werden, wie eine solche Distanzierung auszusehen hat, damit der gemeine Nicht-Muslim auch überzeugt sein kann, das Muslime es ernst meinen, wenn sie sich von Islamisten/Terrorakten/Gewalt distanzieren
Und das hat jetzt was genau mit der Religion zutun? Setze 5-6 Katholiken hin und lasse sie sich von einem deutschen Kindermörder distanzieren. Das wirkt genauso bescheuert.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Tun diese Menschen das allerdings nicht, wird das als weiteres Indiz dafür gewertet, dass man die Tat(en) stillschweigend gutheißt. Es ist eben eine traurige Situation.
[

Man könnte es schon anders machen, finde ich. Betroffene in, die gefühlt, 100 Talkshows einladen z.B. Und eben auch Frauen, Kinder, Familien... Diese erzählen lassen, wie diese Verbrechen ihr Leben verändert haben weil sie nun noch mehr diskriminiert werden. Vllt. würde das sogar den Teil der gewaltbereiten jungen Männer dazu bringen, drüber nachzudenken was sie da anrichten. Aber, ich bin da nicht die Fachfrau für Strategien.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 09:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also kein Moslemrabatt und Kuscheljustiz? Verstehe ich Dich da richtig?
korrekt.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 09:41
@Tussinelda
Du und andere bemühen doch selbst Statistiken, wenn es in den Kram passt.....nur die, die nicht in den Kram passen, die sind dann doof und die hinterfragt man, glaubt man nicht etc. Wie lächerlich
Bitte nicht schon wieder Unterstellungen.
Ich hatte noch keine Statistik hier gepostet (sollte ich mich jetzt sehr irren, dann zeig mir bitte ein entsprechendes Post von mir)

----------------------------------------------

@Frau.N.Zimmer :
Spoiler O: kann man so sehen, aber auch so: besser solche gestellten Aktionen als gar keine.
→ Frau.N.Zimmer :
Gar keine, stimmt ja nicht. Es waren doch Migranten am Kölner Hauptbahnhof, die sich distanziert haben. Persönlich, und mit Rosen dabei.
Wer erwartet denn überhaupt, dass sich Privatpersonen öffentlich distanzieren? Ich nicht.

Wenn sich Imame distanzieren, wäre das was anderes. Und ja - Pfarrer machen das und nehmen ein begangenes Verbrechen zum Anlass, der Gemeinde ins Gewissen zu reden.

Man könnte es schon anders machen, finde ich. Betroffene in, die gefühlt, 100 Talkshows einladen z.B. Und eben auch Frauen, Kinder, Familien... Diese erzählen lassen, wie diese Verbrechen ihr Leben verändert haben weil sie nun noch mehr diskriminiert werden. Vllt. würde das sogar den Teil der gewaltbereiten jungen Männer dazu bringen, drüber nachzudenken was sie da anrichten
dem stimme ich zu. Und der letzte Abschnitt, finde ich eine sehr gute Idee. Wird zum Glück ab und zu auch schon gemacht. Vielleicht viel zu wenig.
Genau das ist es ja, es leiden alle Migranten wegen solcher Taten. Aber das scheint den Tätern egal zu sein.



Fierna:
Ich kann als Moderatorin dazu sagen, dass es in meinem Beisein noch nicht ein einziges Mal, auch nur im Ansatz, dazu gekommen wäre, dass sich ein Deutscher aufgrund seiner Ethnie bzw Staatbürgerschaft für so eine Tat bei wem auch immer entschuldigt oder sich von so einer Tat distanziert hätte.
Wenn Rechte Heime angezündet hatten, gab es doch schon Lichterketten oder nicht?


DoctorWho
Beitrag von DoctorWho (Seite 854)
Zu folgendem (meine Unterhalung mit Bone02943) würd mich mal deine Meinung interessieren? :

Es ging darum, dass ich es als niedere Beweggründe ansah (von meinem Empfinden her), dass der Täter die Frau schon mit dem Messer halb umgebracht hatte, dann aber auch noch raus stürzte - das reichte noch immer nicht, obwohl sie da vermutlich schon halb tot war, er musste dann auch noch die Kehle....

Spoiler @Bone02943
Es lagen ja auch keine Stunden zwischen den Taten, sondern es war ja ein naher Ablauft. Messer-Fenster-Kehle, alles sicher nur wenige Minuten dauernd.

-->O:
Ja das stimmt schon.
Jedoch die zeitliche Nähe macht es für mich - im Hinblick auf niedere Beweggründe - nicht besser.
Gibts denn für so einen Menschen - selbst wenn es in seinem Land so üblich ist, eine Frau wie Vieh abzustechen und er sie nun unbedingt töten wollte - keine innere Schranke?...
... dass er zumindest erst mal abgewartet hätte, ob sie vielleicht schon durch die eine Handlung stirbt -> wenn nicht hätte er ja immer noch nachträglich Hand anlegen können.



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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 09:48
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn Rechte Heime angezündet hatten, gab es doch schon Lichterketten oder nicht?
Möchte man sich damit von den Tätern distanzieren, weil sie "deutsch" sind?

Und hält mich jemand für eine Sympathisantin, wenn ich nicht an so einem Protest teilnehme?

Hat dich schonmal wer gefragt, ob du dich von den Taten distanzierst, wenn Rechtsextremisten Asylbewerberheime angezündet haben? Am besten noch in einem ganz anderen Land?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 09:53
@Fierna
   Wenn Rechte Heime angezündet hatten, gab es doch schon Lichterketten oder nicht?

-->
Möchte man sich damit von den Tätern distanzieren, weil sie "deutsch" sind?
nicht weil man deutsch ist, sondern weil man NICHT "rechts" ist.
Man will damit zeigen, dass man dieser Ideologie nicht anhängt (obs nun Ideologie oder Religion ist, ist für mich ziemlich egal, sobald etwas fanatisch und terroristisch geschieht -> für mich ist also Islamist und Rechtsradikaler kein großer Unterschied)
Und hält mich jemand für eine Sympathisantin, wenn ich nicht an so einem Protest teilnehme?
Wenn sowas angenommen von einer Partei organisiert wird und es würde sich ein Parteimitglied weigern mitzumachen, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ihm das unterstellt wird.
Hat dich schonmal wer gefragt, ob du dich von den Taten distanzierst, wenn Rechtsextremisten Asylbewerberheime angezündet haben? Am besten noch in einem ganz anderen Land?
Hier stimme ich dir zu.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 10:01
Zitat von FiernaFierna schrieb:Möchte man sich damit von den Tätern distanzieren, weil sie "deutsch" sind?
@Fierna
Nein man möchte damit zeigen das es die deutsche Gesellschaft es nicht toleriert, das die rechten Täter keinesfalls im Namen der Deutschen solche Verwerflichkeiten begehen.

Es ist doch Bullshit sich seitenlang darüber auszulassen ob diese Taten von einer Ethnie begangen werden. Das dies nicht der Fall ist kann jeder zusammenhängend denkende nachvollziehen.

Gleichwohl muss man Taten und Tatgruppen vergleichen, nach Gemeinsamkeiten durchleuchten und Schlüsse daraus ziehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 10:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nicht weil man deucht ist, sondern weil man NICHT "rechts" ist.
Man will damit zeigen, dass man dieser Ideologie nicht anhängt
Das möchte man nicht, sondern dieser Ideologie eine Opposition gegenüberstellen. Und die Motivation war nie die, dass man ansonsten Gefahr läuft, verdächtig zu sein, der Ideologie anzuhängen bzw sie zumindest stillschweigend gutzuheißen und deshalb mal sagt "Ne, ne, damit haben wir nichts zu tun".
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn sowas angenommen von einer Partei organisiert wird und es würde sich ein Parteimitglied weigern mitzumachen, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ihm das unterstellt wird.
Findest du eine derartige Einengung nicht vollkommen absurd, wenn wir hier von Leuten sprechen, die teils 10000km von einander entfernt aufgewachsen sind, sich noch nie in ihrem Leben getroffen, geschweige denn miteinander gesprochen hätten, weil sie völlig unterschiedliche Sprachen sprechen und  deren einzige Übereinstimmung darin besteht, dass sie irgendwann in den letzten 2 Jahren in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben?



@neugierchen
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Nein man möchte damit zeigen das es die deutsche Gesellschaft es nicht toleriert, das die rechten Täter keinesfalls im Namen der Deutschen solche Verwerflichkeiten begehen.
Kein Mensch geht davon aus, sie würden das "im Namen der Deutschen" tun.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 10:15
@Fierna
Dann liest Du scheinbar nur inländische Presse. Es gibt durchaus im Ausland Stimmen die davon ausgehen das Deutschland rechte Straftaten zumindest toleriert. Auch sind von ausländischen Regierungen in der Vergangenheit Reisewarnungen herausgegeben worden.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 10:20
@Fierna
Findest du eine derartige Einengung nicht vollkommen absurd, wenn wir hier von Leuten sprechen, die teils 10000km von einander entfernt aufgewachsen sind, sich noch nie in ihrem Leben getroffen, geschweige denn miteinander gesprochen hätten, weil sie völlig unterschiedliche Sprachen sprechen und deren einzige Übereinstimmung darin besteht, dass sie irgendwann in den letzten 2 Jahren in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben?
gut, das stimmt schon.

Aber noch ein kleiner Einwand dazu "deren einzige Übereinstimmung darin besteht...":
Oft sind es dann eben doch Länder aus denen sie kamen (bis auf z.B. Syrien), wo die Frau Mensch 2. Klasse ist, die man z.B. töten darf, wenn sie fremd geht usw...


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 10:25
@neugierchen

Dann kannst du mir ja sicher einen Haufen Beiträge "ausländischer" Presse verlinken, die von "ethnischen Deutschen" eine Distanzierung von solchen Taten fordern.

Und selbst wenn du sie finden solltest, reagiert man hier garantiert nicht darauf, indem man "I'm sorry"-Bildchen macht, sondern indem man einen Kleid aus Tränchen webt und einen riesigen, polemischen Schwall darüber herbeifantasiert, wie ungerecht die Welt ist und in was für einer schrecklichen Opferrolle man sich seit 1945 befindet und dass das allen anderen ja nicht passiert.

Natürlich gesteht man niemand anderem diese Rolle zu, hier hat es die Menschen ja nun am härtesten getroffen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 10:27
@Optimist


Ja, weltbekannt ist ja auch die Geschichte von Betty Mahmoody "Nicht ohne meine Tochter" (Iran) oder bekannt die Geschichte von Hatun Sürücü aus Berlin. Meine Mutter liebt auch diese "Verschleppt im Jemen" Schinken. Da hab ich für meine Mutter in Büchereien die Regale geplündert.

Ja, mit den Leuten reden,statt ständig über sie. Naja, im Erdogan Thread, indem türkischstämmige schreiben, muss man halt auch subjektive Eindrücke akzeptieren. Sie können auch nicht genau sagen, warum Deutsche eine "Doppelmoral" haben, "heucheln" oder "lügen". Sie sagen es einfach, weil sie das als Eindruck gewonnen haben. Sie sind wahrscheinlich in D geboren und aufgewachsen und haben in ihrem Leben diese Einstellung gelernt.

Natürlich ist es für Außenstehende wichtig einen Eindruck davon zu gewinnen, was denn so unterschiedlich zwischen Ausländern und Deutschen oder Türken und Deutschen sein könnten. Zum Beispiel das Thema Gewalt.

Deutsche haben eine breite Definition von Gewalt. In diesem Rahmen ist zum Beispiel schon die Beschneidung gewalttätig. Migranten, die ihre Kinder beschneiden lassen, müssen aber das auch erstmal verstehen, warum Deutsche das schon als quasi harte Gewalt (am Kind) beschreiben. Oder sie werden annehmen, es handelt sich um Fremdenfeindlichkeit.
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Mit meinem Vater habe ich mal das Thema Gewalt besprechen wollen. Er schlägt sich nicht mit anderen, aber seine Kinder. Er sagte mir, eine harte Hand macht aus Kindern Erwachsene, die stark im Leben sind und sich durchsetzen können.  

Ich kann dir halt generell nicht sagen, ob härter handelnde dtsch. Behörden meinen Vater wegen Straftaten und dem Verhalten gegenüber seiner Frau und den Kindern hätten frühzeitig disziplinieren können. Wahrscheinlich schon. Zumindest habe ich nie verstanden, warum dtsch. Behörden nie durchgegriffen haben. Ich hab den Wagen mit Fahndern gesehen, die ihn beobachtet haben. Die Staatsanwaltschaft hat seine Wohnung durchsuchen lassen, ich war dabei als mein Vater seinen Kram von der Staatsanwaltschaft paar Monate später zurückbekommen und eine Entschuldigung bekommen hat. Verfahren eingestellt. Und er ist ja vorbestraft bzw. bekannt der Gauner. Gegrinst hat mein Vater auch. Angeblich (laut meinem Vater) gab es eine Entschädigung von 3000 Euro. Er ist einfach mega schlau oder ein Glückskind.

Heute lebt er in seinem Heimatland und geht halt wieder vollkommen in seiner Kultur auf. Hat bestimmt eine neue Erstfrau und in D seine Zweitfrau aus seinem Heimatland mit den Kindern. Meine Mutter und ich schauen da schon Jahre zu und naja, es ist immer ein Einlassen in andere Lebenswelten und eine Herausforderung für die eigene Toleranz und Weltoffenheit.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 10:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Oft sind es dann eben doch Länder aus denen sie kamen (bis auf z.B. Syrien), wo die Frau Mensch 2. Klasse ist, die man z.B. töten darf, wenn sie fremd geht usw...
Wieso glaubst du, man dürfte in Syrien seine Frau töten, wenn die fremd geht?


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15.06.2017 um 10:31
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nicht aufgrund ihrer Ethnie oder vermeintlichen Kultur bzw wird dort niemand einen Bezug herstellen und Deutsche als irgendein Kollektiv diesbzgl sehen.
Am Ballermann schon.

Was sagt uns das? Richtig, wenn wir (oder in dem Fall ihr) "wo anders" seid wo ihr aufgrund der Tatsache dass ihr eine Minderheit seid als überschaubare aber doch zahlenmäßig relevamte Gruppe definiert werden könnt, da fällt das Verhalten einzelner auf euch alle zurück.

Eigentlich völlig logisch.

Und ob man will oder nicht, Migranten werden als solche Gruppe gesehen. Bis das anders wird dauert es länger als 30, 40 Jahre.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.06.2017 um 10:32
@Fierna
   Oft sind es dann eben doch Länder aus denen sie kamen (bis auf z.B. Syrien), wo die Frau Mensch 2. Klasse ist, die man z.B. töten darf, wenn sie fremd geht usw...

-->
Wieso glaubst du, man dürfte in Syrien seine Frau töten, wenn die fremd geht?
hab ich mich jetzt so missverständlich ausgedrückt?
Syrien hatte ich gerade davon ausgenommen.
Ich meinte andere moslemisch geprägte Länder oder Länder wo eben Frauen nichts wert sind, nur Männer zählen. Und bezogen auf diese Länder meinte ich halt - da haben die Migranten welche von dort kommen Gemeinsamkeiten.


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