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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

14.202 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wirtschaft, Armut, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

24.01.2010 um 21:59
@Waldfreund

ich rede von den durch maschinen, automation und technologischen fortschritt gewonnen zeitaufwand; was wie ich oben lese wohl eine katze ist die sich in den schwanz beißt wegen der besitzverhältnisse; der kleine mann wird eher nicht daran partizipieren --

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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

24.01.2010 um 22:08
@Diabolist
Richtig, die Arbeitskraft wird nicht mehr in dem Maße benötigt. Und gerade die Einkommen aus Arbeit werden immer stärker belastet, damit wir die nötigen Staatseinnahmen haben. Das können sie gar nicht mehr aufbringen. Deshalb spart der Staat auch bei seinen Ausgaben, was wiederum die Zahl der Arbeitslosen erhöht. Und unsere Infrastruktur geht dabei vor die Hunde.

Wir sind Exportweltmeister ( gewesen ), haben aber das eigene Land vergessen ( siehe Inlandskaufkraft ).

Eines der größten Probleme ist auch folgendes. Früher, so in den 90-er lag die Körperschaftssteuer bei 45 %. Der Spitzensteuersatz um die 53%. Und es gab die Vermögenssteuer.

Heute Körperschaftssteuersatz bei 15 %, Spitzensteuersatz 42 % und die Vermögensteuer ist ausgesetzt. Auch die Erbschaftssteuer wurde gesenkt.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

24.01.2010 um 22:17
@Waldfreund

ja is'n unding das der staat sich fiskalisch belasten muss, um die arbeitslosen quote zu senken, oder -- wo sich das konzeot ´´ich geh arbeiten für mein einkommen und zahle steuern, die umgelegt werden´´ doch so einfach anhört --


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 00:28
@Hansi
hänschen - weißt du wie viele menschen noch den "vollen" verdienst haben? zunehmend mehr werden "feste" arbeitsplätze in zeit- und leiharbeitsplätze mit weniger lohn entstehen

ist doch schon vorprogrammiert - die chefs sind so gut, dass sie menschen zu weniger lohn beschäftigen, staat trägt den rest - und die gewinne sprudeln - :D

aber lass man - dauert ne weile bis zum verständnis auch bei dir -


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 00:32
@Waldfreund
nun - er ist im ruhestand - lassen wir ihm also jetzt kritische gedanken - genauso geisler - finde es nett, dass er sich für attac stark macht

parteifreunde der cdu scheinen dies zwar zu dulden - aber sie ziehen keine konsequenz daraus


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 10:29
@Diabolist
„ja is'n unding das der staat sich fiskalisch belasten muss“

Man hat meiner Meinung zu sehr auf Wettbewerbsfähigkeit gesetzt. Deshalb runter mit den Steuern für die Firmen, und die Einnahmen des Staates wurden vernachlässigt. Der Staat musste Arbeitsplätze abbauen und verschlimmerte dadurch die Situation. Dass wir lange Zeit Exportweltmeister waren, beweist doch, dass es so schlimm mit der Wettbewerbsfähigkeit nicht war.

Unsere Infrastruktur insbesondere Bildung ging zu Boden. Wenn man sich aber die Frage stellt womit wir Wettbewerbsfähig sind, dann stellen wir fest dass es insbesondere Branchen sind, wo wir durch enormes Wissen glänzen. In einfacheren Branchen können wir gar nicht wettbewerbsfähig sein. Und im Technologiebereich holen andere auf. Jeder vernünftige Mensch weis, das Qualität etwas kostet, aber gleichzeitig auch noch kluges Verhalten erfordert.

Wir hätten nicht zuschauen dürfen, wie tausende von Jugendlichen verblöden. Und auch dieses verblödende Fernsehprogramm hätte man nicht dulden dürfen. Jeder von uns weis, dass ein gebildeter Mensch allergisch auf so ein Programm reagiert. Jugendliche aus bestimmten Elternhäusern sind dafür empfänglich. Hätte man mehr Jugendarbeit und vernünftige Angebote gemacht, hätte man sicherlich einiges verhindern können. Auch die Gettoisierung und die Perspektivlosigkeit haben dazu beigetragen das es sich so entwickelt hat. Dann kommt so einer wie Sarrazin der eine große Mitschuld in Berlin trägt, und verbreitet Naziparolen, und große Teile des Volkes jubeln im zu.

Neue Arbeitsplätze können eigentlich nur im Inland geschaffen werden. Im Bereich der Infrastruktur und im Sozialwesen. Dafür bräuchten wir mehr Einnahmen, aber auch viel Flexibilität und Kreativität. Da kommen wir mit unserer festgefahrenen Denkweise nicht weiter. Gerade die Führungskräfte, die immer Flexibilität verlangen, sind völlig unbeweglich und überfordert.

Und was für Versager wir da oben haben, das hat man bei der Bankenkrise gesehen. Sie wurden überrascht, während hier die Allmy User schon zwei Jahre vorher darüber gerätselt haben, wann sie denn kommt.


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georgerus Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 14:35
@Waldfreund

die wußten natürlich bescheid!

wer bezahlt denn die verluste,die steuerzahler
denn die regierung musste ja mit allen mitteln versuchen den kapitalismus am leben zu erhalten..
nur die frage was ist bei der nä krise?

ich glaub nicht dass die dem durchschnittsbürger das nochmal so verkaufen könenn


ich gluab die nä krise wird sich anders entwickeln..


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 14:49
@georgerus
„ich gluab die nä krise wird sich anders entwickeln..“

Schon deshalb, weil wir keine Möglichkeiten mehr haben noch irgendetwas zu gestalten. Die Verschuldung ist viel zu hoch. Sicherlich wird die nächste Krise anders, vielleicht zerstört sie den jetzigen Kapitalismus. Ich glaube einfach dass wir so etwas wie eine neue Weltordnung brauchen.

Dann haben wir im Land ja noch genug eigene Krisen. Massenarbeitslosigkeit, in Zukunft leere Rentenkassen, das Gesundheitssystem kollabiert, zunehmende Gewaltbereitschaft und Verblödung.

Was uns letztlich das Genick brechen wird, weiß ich nicht. Aber ohne neue kreative Veränderungen wird es nicht gehen.

Und die alten politischen Vorschläge von FDP und Co. haben schon vor 20 Jahren nicht mehr funktioniert. Die Vorschläge von Koch und Sarrazin passen zu einer Zeit, an die wir Deutschen und vor allem die Opfer nicht gerne zurückdenken.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 16:17
Zitat von HansiHansi schrieb:Nahezu alle guten Facharbeiter haben ihren festen Arbeitsplatz.
@Hansi , das ist aber doch nun ein Witz ! Oder ?
Wo gibt es noch feste Arbeitsplätze ?
Wenn Kosten sparen angesagt ist, fragt niemand nach Facharbeiter, Meister oder sonst was. Auch nicht, ob gut oder schlecht. Es gilt auch nicht mehr: "Wer schreibt, der bleibt" !
Dann wird die Arbeit einfach nicht mehr erledigt,
(z.B. kann man die Sicherheitsüberprüfungen von S-Bahn-Wagen einfach sein lassen und nur noch die Papiere ausfüllen)
oder man besorgt sich für die nötigsten Arrbeiten von Zeit zu Zeit Leiharbeiter.

Sehr oft sind die Leiharbeiter sogar die gleichen guten Facharbeiter, die vorher auf diesem "festen" Arbeitsplatz gesessen haben. Da kommt sogar die gute alte Berufserfahrung viel billiger zurück.
Und das auf Abruf !

Der Spruch "Nahezu alle guten Facharbeiter haben ihren festen Arbeitsplatz"
scheint aus einem dem Zentralorgan der SED ähnlichen Propagandablatt zu stammen.
Der hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun !
Mich würde mal interessieren, wo das gestanden hat !


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 17:12
@eckhart
@Hansi

Mir fällt da eine Aussage von einer Arbeitsamtsleiterin in einer Polittalkshow ein. Sie sagte 42 Prozent der Harzt IV Empfänger sind nicht qualifiziert ( sie tat ganz entsetzt ), und meinte das wäre ein Beweis dafür das dringend mehr qualifiziert werden sollte.

Ich frage mich warum, damit sie dann zu den 58 % der qualifizierten Arbeitslosen gehören. Wäre sie einigermaßen qualifiziert, und hätte sie in der Grundschule aufgepasst, könnte sie jetzt wenigstens Prozentrechen.

Einige behaupten hier auch zum Beispiel, das Akademiker schuld sind an ihrer Arbeitslosigkeit, nach dem Motto, „hätten sie Maschinenbau studiert, dann hätten sie Arbeit. Diesen Leuten möchte ich in Erinnerung rufen, dass es gar nicht so lange her ist, dass ganze Hörsäle von Ingeneuren in die Arbeitslosigkeit gingen. Wer erinnert sich nicht auch an das Spektakel mit den Indern, die wir dringend brauchten. Diese Show war auch schnell vorbei.

Und egal was man heute studiert, wenn man das Studium beendet hat, kann der Arbeitsmarkt ganz anders aussehen.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 19:32
Die Mitarbeiter der Arge sollten zuerst selbst einmal etwas lernen...
Bei diversen Telefonaten zwecks Einstellung von Personal -
erkannte ich das - habe dann über Inserate Arbeitnehmer gesucht !
( Bin auch fündig geworden.)

Delon.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 19:33
kapitalismus ist genau son dreck wie kommunismus und konsorten. das problem ist wenn man alle formen abschafft gibt es kein fortschritt mehr. wir werden uns wieder zurück entwickeln. aber im grunde ist der kapitalismus bescheuert. erst recht so wie er imom läuft!


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 19:55
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Der Spruch "Nahezu alle guten Facharbeiter haben ihren festen Arbeitsplatz"
scheint aus einem dem Zentralorgan der SED ähnlichen Propagandablatt zu stammen.
Der hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun !
Mich würde mal interessieren, wo das gestanden hat !
Das hat nirgends gestanden, das ist meine Erfahrung nachdem ich letztes Jahr für meine Abteilung, zur Abdeckung vorübergehender Arbeitsspitzen, mehrere Leiharbeiter ausprobieren durfte.
Katastrophal!
Letztendlich habe ich einen Rentner wieder "aktiviert".


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 20:03
Rentner - die sogenannte Schule !!!
Die haben nebenher auch noch Ehre.

Delon.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 20:16
@Waldfreund
Zitat von WaldfreundWaldfreund schrieb:Neue Arbeitsplätze können eigentlich nur im Inland geschaffen werden. Im Bereich der Infrastruktur und im Sozialwesen. Dafür bräuchten wir mehr Einnahmen, aber auch viel Flexibilität und Kreativität.
Auf die Forderung nach mehr Arbeitsplätzen im Sozialbereich reagiere ich langsam allergisch.
Den größten Zuwachs im Haushalt 2010 wird Arbeits- und Sozialministerin von der Leyen haben.
Inklusive der staatlichen Ausgaben für die Renten- und Krankenversicherungen, Kinder- und Erziehungsgeld, kommt man auf 176 Mrd. €.
Das sind 54% des Bundeshaushaltes!
Was wollt ihr eigentlich noch? Manchmal frage ich mich wirklich, ob die Gier bei Euresgleichen nicht größer ist, als im Bankensektor.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 20:38
@Topper_Harley
Zitat von Topper_HarleyTopper_Harley schrieb:das problem ist wenn man alle formen abschafft gibt es kein fortschritt mehr.
Fortschritt gäbe es trotzdem. Nur wäre es dann nicht so sehr vom Kapital abhängig. Genügsamkeit wäre übrigens auch schon ein Fortschritt :p


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 20:40
@bigkarma
dann muss man den tauschandel wieder einführen^^ materialen die wir z.B nur aus afrika bekommen, da geben wir den afrikanern für diese materialen halt sachen die wir hier haben und die sie benötigen^^ ist geileres system, aber leider hat sich die welt schon so an den kapitalismus geklammert das das in den nächsten jahrhundert sich nicht mehr ändern lässt. dann müssten wir uns wieder total von allem abkapseln


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 20:58
@Topper_Harley
Nicht wirklich. Wir haben Heute die technischen Mittel, um alles zu erfassen. Es setzt sich sogar trotz aller Gegenwehr langsam durch. Man könnte trotzdem eine art Währungssystem benutzen. D.h. ich arbeite z.B. im Gesundheitswesen. Mir stehen so und so viel "Währung" zu. Ich möchte mir einen neuen Fenseher zulegen. Im Idealfall wird der nun auf Anfrage produziert (Ressourcen einsparen). Das wird mir nun vom Konto abgebucht.

Der Handel zwischen Ländern ist natürlich schwieriger. Damit das funktioniert müssten einfach alle Länder einsehen, dass alles was der Planet zu bieten hat, allen gehört. Das bedeutet sie müssten auf jeglichen Profit verzichten. Dürfen im Gegenzug aber alles bekommen, was sie benötigen. Die Politik hätte nun die Aufgabe zu kontrollieren, ob das Land wirklich benötigt, was es fordert.

usw. Also ein mischmasch von allen Systemen. Ich weiß, das ist etwas zu viel Fantasie. Aber so stell ich mir eben ein vernünftiges und funktionierendes System vor :)


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 21:06
@bigkarma
der kapitalismus bevorzug mittlerweile die reichen und macht die armen immer ärmer. das ist definitiv der falsche weg. den reichen mal was abzwacken und in die allgemeinheit zu pumpen oder den ärmeren die nicht mehr alleine aufe beinen kommen zu verteilen, darauf kommen die ja nicht. nein die reichen wollen immer mehr und immer mehr und die armen müssen die mülleimer plündern. herzlichen glückwunsch in so einem system will ich nicht leben. lieber in ein drittes welt land gehen und da für mein essen selber anbaun und jagen und sowas.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.01.2010 um 21:06
@Hansi
„Was wollt ihr eigentlich noch? Manchmal frage ich mich wirklich, ob die Gier bei Euresgleichen nicht größer ist, als im Bankensektor.“

Was hat das mit Gier zu tun, wenn man Schulen möchte, in denen es nicht reinregnet. Kompetente Lehrer und Sozialpädagogen oder Psychologen die sich um die Kinder kümmern.

Weiterhin ist es notwendig alte Menschen würdevoll zu pflegen, oder hast Du da etwas dagegen.

Die Ausgaben für Rentenversicherungen sind unter anderem deshalb so hoch, weil wir die Renten der ehemaligen DDR Bürger zahlen, und diese keine Beiträge bei uns eingezahlt haben. Auch die Frühverrentung, mit dessen Hilfe sich Unternehmen, denen es wirtschaftlich sehr gut ging, sich ihrer Arbeiter auf Staatskosten entledigt haben, trug zu dem Debakel der Rentenkassen bei.

Ich finde 54 % des Haushaltes für die Menschen nicht zuviel. Übrigens könnte man den Anteil prozentual verringern, wenn man eine vernünftige Einnahmepolitik ( höhere Unternehmenssteuer ) gemacht hätte. Auch die Finanzkrise hätte man vermeiden können, wenn man nicht auf die neoliberalen Milchmädchenrechnungen hereingefallen wäre. Das hat allerdings Rot / Grün verschuldet, die mit der Agenda 2010 neoliberale Politik gemacht haben.

Die Krankenkassen sind unter anderem deshalb verschuldet, weil das System falsch angelegt ist. Gesundheitsbewusstes verhalten sollte belohnt werden, und auf Tabak und Alkohol sollte eine Gesundheitsabgabe. Bei sehr hohem Übergewicht, sollte eine Prozentregelung ähnlich wie bei der KFZ-Versicherung gelten. Auch Ärzte ( insbesondere Zahnärzte ) und die Pharmaindustrie plündern die Krankenkassen.


„Auf die Forderung nach mehr Arbeitsplätzen im Sozialbereich reagiere ich langsam allergisch.“

Bisher kam von Dir nicht ein einziger vernünftiger Vorschlag. Nur so ein Blödsinn, wie „wenn die kein Geld vom Staat kriegen gehen die arbeiten“. Das dann auch Dein Lohn gekürzt wird ( da Leute für die hälfte Deines Lohnes arbeiten gehen würden ) ist Dir nicht bewusst, oder ?

Kannst mir ja mal noch eine Frage beantworten. Was meinst Du denn wo man sonst Arbeitsplätze schaffen könnte?


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