Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

@Hansi
Okay, ich versuche jetzt im zugedröhnten Kopf mal meine Ansicht genauer zu vermitteln.
Mit der regionalen Wirtschaft meine ich, kontinental Wirtschaft. So sollte es auf jedem Kontinent, Produktionsstätten geben, nicht nur hauptsächlich in China. Konzerne sollten anstatt auf Export zu setzen, die Produkte in der jeweiligen Region herstellen. Damit gäbe es überall Arbeit, auch in schwachen Entwicklungsländern. Diese Produkte sollten dann auch nur in der jeweiligen Region vermarktet werden. Ein Computer made in Europe sollte auch nur in Europa verkauft werden, ein Ventilator made in Afrika, sollte in Afrika verkauft werden. Verstehst du was ich meine?

@collectivist

collectivist schrieb:Okay, ich versuche jetzt im zugedröhnten Kopf mal meine Ansicht genauer zu vermitteln.

Du bist aber früh dran... :)

@Hansi
War das alles, was du zu deinem Besten gibst?

@Hansi
Außerdem, wir haben Wochenende!

Valentini schrieb:Man sollten mal hinterfragen, ob das was wir derzeit erleben, überhaupt noch Marktwirtschaft oder Kapitalismus ist.

Das ist eine berechtigte Frage !
Ich bin mir sicher, bereits vor knapp 40 Jahren einen Systemwechsel miterlebt zu haben.
Damals noch von außen, jenseits des eisernen Vorhanges.

@Hansi
War ja klar, dass ein Papagei nur plappert. Wo ist den die allumfassende Kritik zu meiner Meinung?

@collectivist

Du bist aber schnell beleidigt

@Hansi
Ich warte auch auf deine Kritik, sonst bist du ja auch immer der erste der Kontra gibt.

Der Kapitalismus ist eng mit der Internationalisierung des Handels verknüpft, aber auch das Bankensystem und der Aktienmarkt spiel(t)en eine große Rolle. Wo genau der Kapitalismus angefangen hat und inwiefern er heutzutage in welchem Land wie existiert, sind keine trivialen Fragen.

Mit der regionalen Wirtschaft meine ich, kontinental Wirtschaft. So sollte es auf jedem Kontinent, Produktionsstätten geben, nicht nur hauptsächlich in China. Konzerne sollten anstatt auf Export zu setzen, die Produkte in der jeweiligen Region herstellen. Damit gäbe es überall Arbeit, auch in schwachen Entwicklungsländern. Diese Produkte sollten dann auch nur in der jeweiligen Region vermarktet werden. Ein Computer made in Europe sollte auch nur in Europa verkauft werden, ein Ventilator made in Afrika, sollte in Afrika verkauft werden. Verstehst du was ich meine?
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sowas würde doch zu noch mehr unterschiedlichen Lebenbedingungen führen als überhaupt.

Zumal sowas wohl nur mit einem Weltstaat möglich wäre.

Die Vorteile durch Spezialisieurng würden auch abhanden kommen.


Wie sowas im kleinen Aussah, sah man ja in der alten Ost/West aufteilung.

Der Kapitalismus ist eng mit der Internationalisierung des Handels verknüpft, aber auch das Bankensystem und der Aktienmarkt spiel(t)en eine große Rolle. Wo genau der Kapitalismus angefangen hat und inwiefern er heutzutage in welchem Land wie existiert, sind keine trivialen Fragen.
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wenn wir es ganz genau nehmen würden, müssten wir ja zurück bis zum Steinzeitmenschen.


aber gehen wir vielleicht erstmal zurück in die Zeit des Mittelalters

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:aber gehen wir vielleicht erstmal zurück in die Zeit des Mittelalters

die Zeit der Steinmetze?
oder der Päpste?

Okay, ich versuche jetzt im zugedröhnten Kopf mal meine Ansicht genauer zu vermitteln.t

Bei "zugedröhnten Kopf" habe ich aufgehört zu lesen.

Caliber 9 ist ganz klar ein Opfer der Ausgeburt der Hölle ;) Drogen überall und jederzeit verfügbar...

eckhart schrieb am 05.12.2010:Ich stelle die Frage: Wozu das alles !

Fortschritt @eckhart


Der Fortschritt liegt in der Natur des Menschen wie Fleisch essen und mit Fellen handeln.


Wir wollen aber die Opfer nicht verschweigen.

Die freie Marktwirtschaft beutet die Umwelt intensiver aus, als es die Planwirtschaft täte.

Auch wenn alle Erfahrungen dagegen sprechen?
1991 veröffentlichte das Umweltministerium der Tschechischen Republik einen Bericht über die Umweltsituation des gerade der Planwirtschaft entronnenen Landes.
Darin heißt es unter anderem:
Der Energieverbrauch ist um 30% höher als im Weltdurchschnitt.
Ein Drittel des landwirtschaftlich genutzten Landes leidet unter Wassererosion.
48,5% des Waldes „sind schwer und dauerhaft“ geschädigt.
Die Tschechen werfen 35 Tonnen festen Abfall pro Person und Jahr weg. (Die amerikanischen Umweltfrevler kamen auf 0,8 Tonnen pro Person)
Die Wasserqualität ist in so gut wie allen Wasserquellen gefährdet und die Abwasserbeseitigung hinkt elf Jahre hinter der Entwicklung der Wasserförderung her.
1988 wurden im tschechischen Teil der Republik 840000 Tonnen schädlicher Luftpartikel erzeugt.
(Das sind 28,3 Tonnen pro Quadratmeile, verglichen mit 2,3 Tonnen in den USA)
In Teplitz wurde die durchschnittliche Lebenerwartung um 13,6 Jahre niedriger geschätzt als im Landesdurchschnitt.
(Die auch noch beträchtlich unter west-europäischem Durchschnitt lag)

Die Zahlen belegen - nichts ist besser als Planwirtschaft. Geplante Umweltzerstörung ist besser als individuell unter dem Durchscnitt liegende. China - von China lernen heißt siegen lernen! Völker der Welt, orientiert euch an China, Russland, Nordkorea und Kuba - oder in Erinnerung an alte Zeiten - an Bitterfeld! Oh Perle des Ostens, Bitterfeld, wie sehr du uns fehlst!

@collectivist
Lebte Marx in der Doku noch oder war er tot?

@pprubens
Die hier:

Der Kommunismus (1/2) - 1x1 der Wirtschaft

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