Linksextremismus - die vergessene Gefahr
09.06.2015 um 21:42Das ist die Seite der Bundeszentrale der politischen Bildung. Die Seiten, die ich meine, stehen in meinem Beitrag weiter oben.
Also bist du wohl gegen Erziehung (oder ignorierst den Sozialisationsprozess) an sich und denkst das Menschen sich freiwillig nie anders organisieren könnten, obwohl sie dazu definitiv fähig sind.Tripane schrieb am 31.05.2015:Etwas Menschenfeindlicheres kann man sich kaum denken, als ein System, das -um als erträglich empfunden werden zu können- nicht Geringeres voraussetzt, als die gesamtheitliche Änderung des Menschen an sich.
Warum machen Hooligans immer Krawall? Das sind eben gewalttätige Menschen. Der Anlass ist da nebensächlich ...Mr.Christian schrieb:Wieso muss man eine friedliche Demo gegen Rechts kaputt machen und mit aller macht versuchen Menschen zu verletzten? Was geht in den Köpfen solcher Idioten nur vor?
Kommt jetzt wieder die Mär von den "unpolitischen" Linken? Ist das der neue strategische Standard zur Vermeidung eines schlechten Images...?Issomad schrieb:Warum machen Hooligans immer Krawall? Das sind eben gewalttätige Menschen. Der Anlass ist da nebensächlich ...
Ich sehe diese Störenfriede eher als unpolitisch ...
Die meisten hier werden zwar in der Lage sein das selbst zu finden, dennoch wäre es nett, wenn Du das nächste mal Videos oder Artikel dazu verlinkst.Mr.Christian schrieb:In Hamburg zeigt sich der linksextreme Abschaum mal wieder von seiner hässlichen Seite...
Wieso muss man eine friedliche Demo gegen Rechts kaputt machen und mit aller macht versuchen Menschen zu verletzten? Was geht in den Köpfen solcher Idioten nur vor?
Die Neonazis hatten die linke Demonstranten laut Bundespolizei zuvor provoziert.http://web.de/magazine/politik/ausschreitungen-linker-demonstranten-hamburg-stellt-zugverkehr-30912500 (Archiv-Version vom 14.09.2015)
Bei den Auseinandersetzungen am Hamburger Hauptbahnhof hat die Polizei am Samstag eine Gruppe von 34 Neonazis in Gewahrsam genommen. Sie hätten im Bahnhof versucht, linke Demonstranten zu provozierenhttp://www.tagesspiegel.de/politik/hamburger-hauptbahnhof-polizei-nimmt-34-rechtsradikale-fest/12312436.html
Via Twitter begründet die Polizei Hamburg den Einsatz der Wasserwerfer mit "massivem Bewurf auf Polizeikräfte" vor Ort.mobil.mopo.de/panorama/mopo-liveticker-hamburg-gegen-rechts--alle-infos-zu-den-demos,23477806,31786472.html
Na dann haben euch die Rechtsextremen aber schön ausgetrickst: Die brauchen nur eine Demo im linken Hamburg anmelden und dort dann mit ein paar Leuten zu "provozieren" - und schon bestätigt die linke Szene wieder die schlimmsten Meinungen über sie.Reliable schrieb:Meine Aussage war nur auf die Nazis bezogen. Die Polizei trägt keine Schuld daran, dass sie angegriffen wurde.
Früher warfen die Extremisten mit Flaschen. Heute werfen die Flaschen mit Extremisten!aseria23 schrieb:Früher haben die wenigstens noch Steine oder Flaschen geschmissen. Aber Heutzutage..unfassbar.
125 Menschen in Weinheim in Gewahrsam
Heftige Ausschreitungen vor NPD-Parteitag
Mit Steinen geworfen: Die Polizei in Weinheim hat 125 Menschen aus dem linken Spektrum in Gewahrsam genommen. Hintergrund ist der NPD-Bundesparteitag dort.
Am Samstagvormittag hat es in Weinheim (Rhein-Neckar-Kreis) massive gewalttätige Ausschreitungen gegeben. Nach Angaben der Polizei versuchten die Randalierer, einige der rund 20 Absperrungen zu durchbrechen. Dabei seien Polizisten mit Steinen beworfen und mit Schlägen und Tritten attackiert worden. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Von den 125 vorläufig Festgenommenen müssen 75 länger in Gewahrsam bleiben. Einige der Demonstranten seien vermummt gewesen.
Wie es heißt, wurden ein Beamter schwer und mehrere Angreifer leicht verletzt. Seit dem Morgen sind die Sicherheitskräfte mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Straßen zum Bundesparteitag sind abgeriegelt. Seit dem Mittag demonstrieren tausende Menschen friedlich gegen die rechtsextreme NPD - Schwerpunkte dabei sind ein Aufzug am Bahnhof und das Kultur-Festival der Initiative "Weinheim bleibt bunt".