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Menschenstrom Afrika

4.410 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Armut ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 14:58
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wurde hier von zig Usern schon erwähnt wo der Fehler liegt bei vielen die Kommen. Wie erwähnt wer 10000 Euro für nen Schlepper hat und halb Afrika durchquert kommt nicht wegen Akkuten Hunger
Ich bin froh das hier einer mal klare Annsagen für alle macht. Also sind diejenigen die mit Schleppern hier herkommen gar keine Flüchtlinge. Die haben alle schon genug Kohle wenn sie Schlepper bezahlen können.Also Grenzen dicht machen und das Thema hat sich erledigt.
Sollen sie doch in Damaskus im Aldi einkaufen gehn mit ihrem Geld anstatt Schlepper zu bezahlen -.-

(sorry Forum, hier hat nur noch Sarkasmus einen Sinn)

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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 15:01
@Foss

Es scheint offensichtlich verschiedene Gründe zu geben, um weiterzuziehen. Klar, einerseits wird es die Hoffnung auf ein besseres Leben sein. Bestimmte europäische Staaten gelten ja allgemein hin als besonders attraktiv. Weitere Gründe könnten sein, dass dort Verwandte oder Bekannte leben. Aber abgesehen davon kenne ich nicht die genauen Zustände, was die Flüchtlinge und Unterkünfte anbelangt, im Libanon und der Türkei. Vielleicht gibt es da auch eine Angst, dass man irgendwie noch gefunden und umgebracht wird. Diese Staaten sind ja nun nicht wirklich weit entfernt von Syrien. Letztlich kommen dann sicher noch falsche Versprechungen von Schleppern zum Tragen.


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 15:02
@Foss
Sah man ja im 2.WK wohin so vermögende Personen geflohen sind. Ins Nachbarland USA -.-


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 15:13
@wichtelprinz
und ich dachte die sind alle nach Südamerika...


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 15:30
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich bin froh das hier einer mal klare Annsagen für alle macht. Also sind diejenigen die mit Schleppern hier herkommen gar keine Flüchtlinge. Die haben alle schon genug Kohle wenn sie Schlepper bezahlen können.Also Grenzen dicht machen und das Thema hat sich erledigt.
Sollen sie doch in Damaskus im Aldi einkaufen gehn mit ihrem Geld anstatt Schlepper zu bezahlen -.-
Verstehst es nicht. Wieder mal werden alle Die hier Ankommen Pauschal als Kriegflüchtlinge gelistet.

Du hast behaupet die Kommen wegen dem Hunger. Die Syrischen Flüchtlinge kommen wohl weniger wegen Hunger und Durst..


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 16:02
@Fedaykin
Ja klar Fedy, Kriegsflüchtlinge sind ja auch bekannt dafür gesättigt durch die Welt zu latschen -.-

Halten wir alsi fest, auch wenn die UN behauptet das noch nie soviele Menschen auf der Flucht sind wie noch nie sind die wahren Flüchtlinge in den Flüchtlingcamps rund um die Kriesengebiete und diejenigen die es sich leisten konnten hier her geschleppt zu werden haben weder Hunger noch Geldnot sondern wollen sich hier in Europa einfach ein fettes Taschengeld abholen. Hunger in Afrika ist auch nur ein Gerücht welches nie zu völkerwanderungen führte -.-

@armleuchter
Fast einwenig peinlich wenn sich Räuber und Diebe über ihre Heler beklagen ;)


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 16:13
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Hunger in Afrika ist auch nur ein Gerücht welches nie zu völkerwanderungen führte -.-
das stimmt natürlich nicht.
Aber die, die sich die mehrere tausend Euro teure Überfahrt leisten können, und dann auch tatsächlich in Europa akommen, gehören wohl meist der reicheren Mittelschicht an, und werden keine all zu großen Hungerprobleme haben.
Aber das ganze wurde hier ja schon unzählige male zerkaut.


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 16:15
@wichtelprinz

ich beklag mich doch gar nicht ^^.


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 16:32
@McMurdo
Art. 16a Abs.1 regelt eindeutig, dass jemand der aus einem EU Land einreist, kein Anrecht auf Asyl hat.
Ich weiß ja nicht was du mit diesem Artikel immer hast aber hier gehts doch um Flüchtlinge aus Kriegsgebieten in diesem Thread oder? Der Artikel gilt ja nur für "politisches Asyl".
Ach gibt es auch noch andere Asylgrundlagen? War mir nicht bewusst. Dann zeige mir mal bitte den entsprechenden Artikel aus dem Grundgesetz.


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 16:52
@Nahtern
Wetten auch in Europa wird man noch irgendwann (wieder einmal) zur Erkenntnis kommen, dass man Papier nicht essen kann?

Was nützt Dir Geld wenn gerade die Tür zum Aldi wegen einer Maverick klemmt?


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 16:59
@wichtelprinz
Du hast wohl eine Falsche Vorstellung von der Situation in Afrika.
Es ist keineswegs bloß eine heiße trockene Wüste, ohne Nahrung und wasser. In den Städten, oder generell überall dort, wo man einigermaßen Infrastruktur vorfindet, muss man eigentlich nicht hungern - wenn man Geld hat, was die Flüchtlinge aber ja meist zu haben scheinen.


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 17:01
@Nahtern

na was wäre denn Afrika ohne lustige Klischeevorstellungen.

Das regt die Afrikaner selber ja auch auf, immer nur das Bild vom Armen Afrika.

Aber wenn wir jetzt ins Detail gehen würden bzl Lage in Afrika (Ist immer noch nen Kontinent und keineswegs ein homogener) würden wir ja eine Differenzierte Diskussion führen, das kann ja hier keine wollen, wo Schwarz Weiß eben so viel leichter zu händeln ist.


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 17:18
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Ach gibt es auch noch andere Asylgrundlagen? War mir nicht bewusst. Dann zeige mir mal bitte den entsprechenden Artikel aus dem Grundgesetz.
Es gibt einen Unterschied zwischen: Flüchtlingen, Kontingentflüchtlinge, Asylbewerbern, Asylberechtigten, Geduldete Asylbewerbern, Subsidiärer Schutz und Migranten.

Flüchtlinge:
Die Rechte für Flüchtlinge sind in der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 festgelegt. Mittlerweile halten sich 147 Staaten daran. Als Flüchtlinge werden nicht nur politisch Verfolgte anerkannt, sondern auch Menschen, denen wegen ihrer Rasse, Religion oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe in ihrem Heimatland Gefahr droht. Anders als bei Asylberechtigten muss diese Gefahr nicht vom Staat ausgehen, sondern kann auch von Parteien oder Organisationen stammen. Auch die Einreise über ein Drittland ist kein Problem. Wird ein Mensch in Deutschland als Flüchtling aufgenommen, hat er sofort die Erlaubnis zu arbeiten. Früher haben Asylberechtigte eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bekommen, Flüchtlinge nur eine befristete. Mittlerweile sind die Regelungen quasi identisch.
Kontingentflüchtlinge:
Kontingentflüchtlinge sind Flüchtlinge aus Krisenregionen, die im Rahmen von humanitären Hilfsaktionen in Deutschland aufgenommen werden. Das Innenministerium darf anordnen, dass bestimmten Ausländergruppen in Notsituationen ohne weitere individuelle Prüfung eine Aufenthaltserlaubnis erteilt wird.

Wie viele Flüchtlinge das sind und wie sie ausgesucht werden, das entscheidet das Ministerium nach humanitären Gründen. Insgesamt sollen 20.000 Menschen auf diesem Weg nach Deutschland kommen. Bei den Flüchtlingen aus Syrien spielte auch der Bezug zu Deutschland eine Rolle.
Asylbewerber:
Auch jenseits humanitärer Hilfsaktionen fliehen Menschen auf eigene Faust nach Deutschland und beantragen Asyl. Im Jahr 2014 rechnet die bayerische Staatsregierung mit rund 30.000 Asylbewerbern. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bearbeitet ihre Anträge individuell. Sie müssen schildern, wie und warum sie verfolgt werden. Anhand von Länderdossiers beurteilt das BAMF dann, ob ein Bewerber asylberechtigt ist, ob er den Flüchtlingsstatus erhält oder ob ihm beides verweigert wird. Bis die Entscheidung gefällt ist, dürfen die Menschen nur in Heimen wohnen und in den ersten neun Monaten nicht arbeiten. Danach gilt allerdings die Vorrangsregel: Kann ein Deutscher den Job machen, muss ein Asylbewerber hinten anstehen. Bis ein Asylantrag genehmigt oder abgelehnt ist, vergehen in der Regel zwischen sechs Monate und zwei Jahre.
Asylberechtigte:
Das Recht auf Asyl ist in Artikel 16a des Grundgesetzes geregelt. Asyl steht allen Menschen zu, die politisch verfolgt werden. Das bedeutet, dass sie von ihrem Staat wegen ihrer politischen Überzeugung so stark ausgegrenzt werden, dass ihre Menschenwürde verletzt ist.
Allgemeine Notsituationen wie Armut oder Bürgerkrieg berechtigen hingegen nicht zu Asyl. Und kommen die Menschen auf dem Weg nach Deutschland durch ein "sicheres Drittland", beispielsweise Österreich, sind sie ebenfalls nicht asylberechtigt und dürfen nicht in Deutschland bleiben. Sondern müssen nach der "Dublin-Verordnung" in Österreich Asyl beantragen. Wenn ihr Asylantrag genehmigt ist, können Asylberechtigte aus den Heimen ausziehen und auch arbeiten. Allerdings gilt hier die Vorrangsregel: Kann ein Deutscher den Job machen, muss ein Asylbewerber hinten anstehen.
Geduldete Asylbewerber:
Wer keine Aufenthaltserlaubnis bekommt, wem also kein Asyl gewährt wird, der muss das Land wieder verlassen. Ihm droht die Abschiebung. Kann ein Mensch aber gerade nicht abgeschoben werden, weil er beispielsweise keinen Pass hat oder krank ist, darf er vorläufig bleiben und wohnt weiterhin im Asylbewerberheim. Er erhält vom Bundesamt eine Duldung. Dies gilt auch für Minderjährige, die ohne Erwachsene auf der Flucht sind.
Geduldete Asylbewerber dürfen nach einem Jahr Wartezeit arbeiten, allerdings nur mit Genehmigung der Arbeitsagentur.
Subsidiärer Schutz:
Für diejenigen, die weder als Flüchtling anerkannt werden noch Asyl erhalten, gibt es noch die Möglichkeit des subsidiären (vorübergehenden) Schutzes. Dieser Aufenthaltsstaus wird Menschen gewährt, wenn ihnen im Heimatland Folter, Todesstrafe oder große Gefahr durch einen bewaffneten Konflikt drohen. Dann gilt ein Abschiebungsverbot und der Betroffene darf trotzdem eine Zeit lang in Deutschland bleiben. Dies gilt im Moment auch für Asylbewerber aus Syrien.
Um arbeiten zu dürfen, braucht er eine Genehmigung der Arbeitsagentur, genau wie bei einer Duldung.
Migranten:
Ein Migrant ist im Prinzip jeder, der an einen anderen Ort zieht, innerhalb eines Landes oder über Staatsgrenzen hinweg. Genau genommen sind also auch Flüchtlinge Migranten. Meist ist aber von Migration die Rede, wenn jemand das Land verlässt, um seine Lebensbedingungen zu verbessern und nicht, weil er in seinem Heimatland in Gefahr ist. Migration geschieht vorwiegend aus wirtschaftlichen, politischen oder Sicherheitsgründen, beispielsweise die Aussicht auf einen besser bezahlten Job. Ein EU-Bürger hat sowieso das Recht, in jedem Land der EU zu arbeiten. Wer aus einem anderen Land kommt, braucht eine Aufenthaltsgenehmigung. Die vergibt das BAMF zum Beispiel an diejenigen, die in Deutschland eine Arbeit oder einen Studienplatz gefunden haben.
http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/punkt/syrien-fluechtling-asylbewerber-100.html (Archiv-Version vom 08.09.2015)

Du siehst also es gibt noch eine Vielzahl von Personengruppen, die zwar nicht Asyl berechtigt aber trotzdem berechtigt hier in Deutschland sind.


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 17:25
@Nahtern
Seit wann ist eine Maverick der Grund für heisses Klima oder ein afikanisches Klischee?

@Fedaykin
Ah du willst es detailiert - hier bitte:

Eritrea
Im Human-Development-Index, einer jährlichen Uno-Erhebung zum Entwicklungsstand der Länder, figuriert Eritrea auf dem 182. von 187 Rängen. Auf der Rangliste der weltweiten Pro-Kopf-Einkommen, erstellt von der Weltbank, bildet Eritrea als zweitärmstes Land fast das Schlusslicht. Und wenn es um die Pressefreiheit geht, die «Reporter ohne Grenzen» jeweils beurteilt, landet Eritrea im internationalen Vergleich schlicht und ergreifend auf dem 180., dem letzten Platz. Auch für einen hiesigen Journalisten ist es praktisch unmöglich, sich in Eritrea mit eigenen Augen ein Bild zu machen. Aber es gibt nicht den leisesten Hinweis dafür, dass sich die Situation in Eritrea verbessert, im Gegenteil.
http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-situation-in-eritrea-ist-schlimm-1.18413277

Somalia
Mogadischu – In Somalia droht nach Einschätzung der Vereinten Nationen (UNO) eine Hungersnot. Allein in der Hauptstadt Mogadischu gebe es Hunderttausende Unterernährte, heisst es in einem am Wochenende veröffentlichten Bericht der UNO-Koordinationsstelle für humanitäre Einsätze (OCHA).

[..]
Doch die fehlenden finanziellen Mittel begrenzten dabei ihre Möglichkeiten. Zudem erschwere die anhaltende Gewalt die Verteilung von Lebensmitteln in Mogadischu.
http://www.blick.ch/news/ausland/somalia-350000-fluechtlinge-laut-uno-in-somalia-vom-hunger-bedroht-id3014435.html (Archiv-Version vom 16.08.2015)

Sudan
Schon jetzt sind Hunderttausende vertriebener Menschen im Südsudan extrem unterernährt, vor allem Frauen und Kinder. Sollte nicht umgehend gehandelt werden, droht laut Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon einer Million Menschen eine Hungerkatastrophe.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/suedsudan-einer-million-menschen-droht-hungerkatastrophe-a-964925.html

Kongo
Hunger ist ein Armutsproblem. Besonders arm sind die Menschen in den am wenigsten entwickelten Ländern. Dramatisch ist die Situation beispielsweise in der Demokratischen Republik Kongo.
http://www.dw.com/de/kongo-teufelskreis-zwischen-armut-und-hunger/a-15488742

Zentralafrikanische Republik
Die Anarchie in der Zentralafrikanischen Republik birgt die Gefahr einer Hungersnot. UN-Menschenrechtskommissarin Pillay ist verärgert über die "langsame Reaktion der Weltgemeinschaft".
http://www.dw.com/de/die-n%C3%A4chste-katastrophe-in-zentralafrika/a-17511180

Woher ich die Länder habe und warum ich die fokusiere, hier:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/186108/umfrage/herkunftslaender-von-fluechtlingen/


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 18:43
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154287/umfrage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/


naja das sind nicht die Hauptländer. Und selbst di durchqueren Afrika eben nicht aus Akkuter Hungersnot.


Schöne Artikel vom Sommer 2014 was du Rausgesucht hast.


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 19:11
@Fedaykin
Du bestreitest also das in vielen Ländern Afrikas aus denen Flüchlinge stammen Hungernot herrscht?
Argument, weils so ein Klischee ist?`

Du meinst also sie fliehen eher vor Krieg als vor Hunger?
Darf ich das mal als kleinkarrierter Bockmist abtun?


http://www.tagesschau.de/ausland/flucht-ostafrika-100.html (Archiv-Version vom 11.07.2015)


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Menschenstrom Afrika

01.09.2015 um 20:32
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Du bestreitest also das in vielen Ländern Afrikas aus denen Flüchlinge stammen Hungernot herrscht?
Wenn in einem Land Hungersnot herrscht, muss längst nicht jeder am verhungern sein. Für den Mittelstand wird die Lage allerdings auch schwierig, wenn die Lebensmittel immer teurer werden ...

Zudem wurde auch schon oft genug angesprochen, dass die Ärmsten eher zu Binnenflüchtlingen werden und es maximal ins Nachbarland schaffen ...


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