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Bündnis 90/Die Grünen

29.909 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

28.07.2021 um 00:30
@EinElch
Das seh ich ähnlich. Natürlich gibt es sowas, wie dass Guinea sein Geld immer noch in Frankreich drucken lassen muss und die Öl Firmen kaum Einheimische dort einstellen, den Schmuh in den Minen des Kongo etc... aber hatte nicht zb Rhodesien einst einen Stand wie zb Neuseeland, dazu die beste Armee Afrikas, in der Schwarze und Weisse gemeinsam gegen die (von Russland, der DDR etc unterstützten) Kommunisten und Warlords kämpften, die dann später aus dem Land das runtergekommene Simbabwe machten? Klar gab es immer Misstände, Apartheid und ähnlichen Dreck, aber immer nur so zu tun, als seien das heute alles kleine Kinder, denen man väterlich helfen muss, ist diskriminierend. Die Probleme dort können die Afrikaner langfristig nur selbst lösen und in manchen Ländern tun sie das auch. Aber in manchen Ländern ist es echt übel. Der Osten des Kongo, in den sich das Ruanda Gemetzel seit Jahren verlagert hat zb.
Über Somalia müssen wir gar nicht erst reden, ich war froh, dass ich selbst in den 90ern nicht dahin musste. Da war damals schon reinste Anarchie.

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Bündnis 90/Die Grünen

28.07.2021 um 01:58
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Herrgott. man tut immer so als seien Afrikaner auch nach Jahrzehnten der Unabhängigkeit kleine, dumme Kinder die nicht wissen, was sie tun.
Nein, man tut so, als wären sie heute noch Opfer des bösen, weißen Mannes und selbst nicht in der Lage sich daraus zu befreien.

Das ist rassistisch, allerdings ungewollt in beide Richtungen!


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28.07.2021 um 03:08
@Cpt.Germanica

Die meisten Probleme sind halt wirklich hausgemacht. Für die endlose Korruption kann der Westen nichts, der Westen kann auch nichts für Cash Crops, er kann nichts dafür, dass die meisten Afrikanischen Länder keine eigene Produktion- und Industrie haben, er kann nichts für mangelnde Bildungsprogramme, er kann nichts für die ausgeprägten Stammesfeindschaften, die immer wieder in Genoziden enden. Der Völkermord in Ruanda ist nicht auf dem Mist vom Westen gewachsen, er kann nichts dafür, dass die Regierung unfähig sind, sich bereichern und ihr Volk im Stich lassen. Für die Bevölkerungsexplosion kann man die Kirche, aber nicht den Westen zur Verantwortung ziehen.

Ich sage, wenn ich betrunken bin oft, dem ganzen Kontinent könnte es nur gut tun, wenn man ihn 200 Jahre lang einmauert und sich selbst überlässt, damit er die Entwicklungen, die ihm offensichtlich abhanden kamen, nachholen kann.

Man muss nun auch anerkennen, dass der technologische Fortschritt in Europa eben auch daher kommt, dass unsere klimatischen Bedingungen andere sind.
Wenn du im Mittelalter in Europa im Winter erfriertest und verhungertest, wenn du kein Haus und Vorräte hattest, sind die meisten Afrikaner solchen Problemen nicht ausgesetzt gewesen. Der Druck, Fortschritt zu erreichen, war ein anderer.
Ackerbau mit europäischen Erträgen ist nahezu unmöglich, weil ertragreiche Feldfrüchte schlicht nicht überall angebaut werden können.
Die westlichen Staaten können nichts dafür, dass die Afrikaner ihre Rohstoffe auf dem Weltmarkt handeln und die Produkte aus diesen Rohstoffen teurer wieder einkaufen. Die meisten Kolonialherren haben funktionierende Verwaltungen hinterlassen, die innerhalb weniger Jahre völlig korrumpiert waren.
Länder wie Liberia, die nie kolonialisiert waren und von freigelassenen Sklaven gegründet wurden, zeigen auf, dass die Probleme der Afrikanischen Staaten keineswegs allein auf den Westen zurückzuführen ist.

Und der Irrglaube, dass man sich an den Kolonien bereichert hätte, ist auch weit verbreitet. JEDE deutsche Kolonie war ein reines Zuschussgeschäft, die meisten anderen Kolonialherren mussten ebenfalls mehr investieren als herauskam. Letztlich entstammten Kolonien dem Imperialismus, nicht dem Kapitalismus.

Und als die afrikanischen Staaten dann unbedingt unabhängig sein wollten, als gleichwertig anerkannt werden wollten, da gingen die Kolonialherren, sollen jetzt aber bloß nicht den Anspruch an die afrikanischen Staaten stellen, die diese ursprünglich selbst hatten.

Die haben halt gemerkt, dass es so leicht nicht ist, und in den Augen irgendwelcher Europäer und Amerikaner, die mit Zucker im Hintern und goldenem Löffel im Mund geboren wurden, ist jetzt, über 50 Jahre nachdem die letzten Kolonien aufgegeben wurden, der weisse Mann Schuld am dortigen Elend, dass erst so richtig ausbrach, nachdem er weg war.

Mich nervt das. Mir kommt das erstens entmündigend vor, als wären die Afrikaner seit 50 Jahren zu blöd gewesen, ihre verdammten Staaten auf die Kette zu bekommen (was bei einigen durchaus ging, Ghana und Ivorien sind da gute Beispiele) und ein wenig ist es das Prinzip eines 18jährgen, der zuhause auszieht und dann 10 Jahre lang seine Wohnung zu müllt, alle Amtstermine verschlampt, seine Steuererklärung faked, damit auffliegt und dann seine Eltern beschimpft.

Es sind ihre Länder. Sie haben jede Souveränität die auch wir haben. Sollen sie halt was vernünftiges damit anfangen, statt den Eindruck zu erwecken, dass der Westen Schuld an ihrer Misere sind.

Der Westen kann nichts dafür, dass in Südafrika gerade Bürgerkrieg ist. Die Zeit der Apartheid ist vorbei, Mandela war Präsident, das Land boomte.
Jetzt wird da Jagd auf Weiße gemacht, Vergewaltigungsraten höher als meine Achtung vor Helmut Schmidt und Bürgerkrieg.

Egal, genug des Themas. Aber den Afrikanern ständig die Eigenverantwortung abzusprechen, DAS ist kolonialistisch-imperialistisches Gebahren. "Der arme schwarze Mann kann ja nichts erreichen ohne die Hilfe und den Durchblick des weißen Mannes, der genau weiß, wie der Hase läuft.


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28.07.2021 um 08:46
@EinElch

In einigen Punkten stimme ich Dir ganz klar zu, in anderen nicjt. Die von Kolonialstaaten willkürlich festgelegten Landesgrenzen sind schon ein beschissenes Erbe in Afrika, weil sie auf die lokale Kultur keinerlei Rücksicht nahmen. Schau Dir mal die Karte an mit all den zufällig bleistiftgeraden Linien. Das ist nicht natürlich entstanden.

Zuschussgeschäft stimmt vielleicht in Afrika, in Südamerika ganz sicher nicht.

Die erste von Pizzaro nach Europa gebrachte Ladung Gold war damals 4x so viel wert, wie die Bank von England.

Andererseits waren viele asiatische Länder auch mal Kolonien und in denen sieht es heute nicht so aus wie beim Scheich unterm Bett.


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28.07.2021 um 08:56
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Jupp, nennt sich Norwegen und mit denen gibt es bereits zwei HGÜ. Überschüssiger Windstrom sorgt dafür, dass Wasser zurück in den Stausee gepumpt wird und bei Bedarf dann abgelassen wird. Das Potential ist bisher nur teilweise erschlossen. Dazu kommt noch die Idee von Dänemark, eine H2-Insel aufzubauen.
Das stimmt schon, Pumpspeicherkraftwerke sind eine bewährte Technik, das gibt es bereits im Alpenraum mit ähnlichen Fallhöhen, und Norwegen hat da auch einiges Potential, für Norddeutschland ist das sicherlich eine Option.

Auch an der Ruhr in Herdecke gibt es ein Pumpspeicherkraftwerk das hat sogar einen Wirkungsgrad von 75%, Lithium Ionen Akkus haben einen Wirkungsgrad von 90%.

Das Problem ist, dass die Topologie der Landschaft das nicht überall hergibt, und Norwegen kann auch nicht mit Speicherseen zugepflastert werden.


Die Leitung nach Norwegen ist sicherlich ein guter Ansatz aber deckt den Bedarf wahrscheinlich nicht. Solche Projekte gehören öffentlich durchgerechnet, das ist zu Wichtig, das den Experten von den Energiekonzernen zu überlassen.

Wasserkraft wurde bisher von den Energiekonzernen aus Konkurrenzgründen vernachlässigt das kann gut sein, dass dieses Projekt so gehypet wird um davon abzulenken.


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28.07.2021 um 10:12
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wir sind jahrundertelang dorthin gesegelt und haben die Eingeborenen bekehrt mit Christentum und weiteren Scheiss. Erst ausbeuten und dann abhauen, wenn es brenzlig wird.
Nope.. Das ist wieder zu simpel.

Abgehauen ist man eher nicht. Man kann über die dekolonisation geteilter Meinung sein

Die meisten flüchtlinge sind auch nicht christlich.

Und dann kommt ja die Selbstverantwortung für eine Gesellschaft ins Spiel.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Haben wir ja alle weggebombt im Namen der Demokratie und für Quoten im US-TV. Besser als Band of Brothers...
Wir sind als EU zu doof, mal auf den Tisch zu hauen und den Amerikanern zu sagen: My Backyard, my rules
Ach Gott... Wie soll man so diskutieren..

Natürlich wäre es besser gewesen gadafi junior alles Niederschlagen zu lassen... Wie auch in Syrien... Das ist der leichte Weg.

Ansonsten gibt es threads wo wir gerne uns mal eines der Länder anschauen könnten. Wo die flüchtlinge her kommen.
Nein das Tomatenmark der EU ist keine Ursache.


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28.07.2021 um 10:20
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Herrgott. man tut immer so als seien Afrikaner auch nach Jahrzehnten der Unabhängigkeit kleine, dumme Kinder die nicht wissen, was sie tun.
Genau, vor allem immer Afrika pauschal.

Leider kamen Länder die am stärksten geprägt waren von kolonialen Verwaltungsstrukturen mit am besten zurecht. Zumindest c grundsätzlich einen Staat zu bilden.
Zitat von abberlineabberline schrieb:sie das auch. Aber in manchen Ländern ist es echt übel. Der Osten des Kongo, in den sich das Ruanda Gemetzel seit Jahren verlagert hat zb.
Über Somalia müssen wir gar nicht erst reden, ich war froh, dass ich selbst in den 90ern nicht dahin musste. Da war damals schon reinste Anarchie
Ach da gibt es so viele Konflikte von denen man nichts mitbekommt.
Zb

Bürgerkrieg in Tigray

Schon mal was von gehört?

Und das ist eine Fluchtursache schlechthin... Bürgerkriege....... Und nein da wird man ne Fluchtursache nicht damit bekämpfen das man ne Schule baut, oder nen Brunnen... Oder dergleichen


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28.07.2021 um 10:24
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wir sind jahrundertelang dorthin gesegelt und haben die Eingeborenen bekehrt mit Christentum und weiteren Scheiss. Erst ausbeuten und dann abhauen, wenn es brenzlig wird.
@SvenLE

Ist wohl eher mit der groben Kelle betrachtet.

Erstens dauerte die deutsche Kolonialzeit kaum 50 Jahre und kaum Jahrhunderte.

Zweitens waren Segelschiffe da schon eher die Ausnahme als die Regel.

Drittens kommen doch kaum Asylbewerber aus christlich dominierten Ländern.


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28.07.2021 um 10:25
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Bevölkerungsexplosion kann man die Kirche, aber nicht den Westen zur Verantwortung ziehen.
Auch nicht so simpel. Schauen wir an wo das Wachstum am größten ist und schauen auf die herrschende Religion.

Geburtenraten haben viele Gründe..und auch wenn die Kirche Kondome nicht mag... So liegt das eher am Selbstbestimmungsrecht der Frauen... Und der Kultur, war hier nicht anders, man Vögelt nicht weil irgendwo in Genesis steht seid fruchtbar und mehrere euch..


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28.07.2021 um 10:35
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wir sind als EU zu doof, mal auf den Tisch zu hauen und den Amerikanern zu sagen: My Backyard, my rules!
Sorry aber ich sehe gerade bildlich unsere Frau AB (als Kanzlerin), oder Heiko (als AM), dort stehen und mit geballten Fäustchen auf den Tisch klopfen, dabei mit hochrotem Kopf immer wieder rufend >My Backyard, my rules.


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28.07.2021 um 10:58
Zitat von flipperonlineflipperonline schrieb:Sorry aber ich sehe gerade bildlich unsere Frau AB (als Kanzlerin), oder Heiko (als AM), dort stehen und mit geballten Fäustchen auf den Tisch klopfen, dabei mit hochrotem Kopf immer wieder rufend >My Backyard, my rules.
Zu dem Zeitpunkt, wenn das Fäustchen zart den Tisch berührt, sind alle anderen schon weg, weil man hat ja erstmal nachgeprüft, ob sich durch umkombinieren der Buchstaben rassistisch konnotierte Wörter bilden lassen, da sind immer 5-6 Scrabble-Meister in der Entourage dabei :-)


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28.07.2021 um 11:04
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Drittens kommen doch kaum Asylbewerber aus christlich dominierten Ländern.
Was allerdings eher geographische Gründe hat.


Religion distribution Africa crop


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28.07.2021 um 11:08
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Was allerdings eher geographische Gründe hat.
Na was denn jetzt? Es geht doch um Ursachenbekämpfung

Und dann schauen wir mal welche Konflikte noch religiösen Charakter haben.


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28.07.2021 um 11:10
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Na was denn jetzt?
Es ging darum, warum weniger Asylbewerber aus diesen Staaten in Europa landen. Das liegt nicht daran, dass es in den christlich dominierten Ländern friedlicher zugeht, sondern an dem Umstand, dass Flüchtlinge aus diesen Staaten meistens innerhalb Afrikas bleiben. Aus Lybien nach Europa zu fliehen ist deutlich einfacher als aus dem Kongo oder aus Kenia.


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28.07.2021 um 11:17
Also, ich werde nun doch die Grünen wählen.
Aufgrund der Inhalte bleibt mir keine andere Wahl, die Grünen passen am besten zu meinen Vorstellungen und Wünschen von und für Zukunft.
Bärbock mag ich immer noch nicht, aber die ist in 40 Jahren eh egal. Das Klima, Energie, diesdas ... sind es nicht.
Grün steht fest.


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28.07.2021 um 11:24
@Paradigga2.0

Also Dein Beitrag klingt nach einem Hilferuf.
Ich wünsche Dir alles gute diese schwere Zeit gut zu überstehen.

Und Frau Baerbock wird nicht erst in 40 Jahren aus zeitgeschichtlicher Perspektive egal sein.


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28.07.2021 um 11:29
https://www.deutschlandfunk.de/afghanistan-auswaertiges-amt-erteilt-visa-fuer-rund-2-400.1939.de.html?drn:news_id=1284464 (Archiv-Version vom 26.07.2021)

Ich Hoffe, dass diese Leute richtig gut integriert werden, denn die wird man nicht mehr zurückschicken können, wenn nicht, ist das ganz schlecht.
Die Niederlande hat nach ihrem Rückzug aus Indonesien die Molukker, die für sie gekämpft haben mitgenommen und deren Kinder sind irgendwie nicht in der Gesellschaft angekommen.
Die Zugentführung in Wijster war eine Geiselnahme, die am 2. Dezember 1975 nahe dem Dorf Wijster in der heutigen Gemeinde Midden-Drenthe in der niederländischen Provinz Drenthe stattfand. Verantwortlich für die Tat waren radikalisierte Jugendliche, die der molukkischen Minderheit in den Niederlanden angehörten. Bei der Zugentführung starben drei Geiseln.
Quelle:
Wikipedia: Zugentführung in Wijster


Ich hoffe, die Grünen missbrauchen die Afghanen nicht als Ersatzproletariat.


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28.07.2021 um 11:31
@sacredheart

Interessante Interpretation, ich dachte immer, Hilferufe sind die Kreuze bei den Blauen auf dem Wahlzettel :ask:
Mir geht es gut, ich will, dass es den Menschen nach mir noch gut geht.
Ja, ich sehe, dass es heute schon vielen nicht gut geht, aber die sind ebenfalls in 40 Jahren egal oder tot, das Klima ist schützenswerter als die Karrieren der heutigen Menschen, finde ich.


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Bündnis 90/Die Grünen

28.07.2021 um 11:37
Zitat von Paradigga2.0Paradigga2.0 schrieb:Mir geht es gut, ich will, dass es den Menschen nach mir noch gut geht.
@Paradigga2.0

Erst mal schön dass es Dir gut geht.

Ich sehe nur nicht wie höhere CO2 Bepreisung, die in Transfer gesteckt werden soll, E Autos mit Braunkohlenstrom,.mehr unqualifizierte Migration, mehr Genderprofessuren, lange Staus in den fahrbahn minimierten Innenstädten und Unisex Klos die Welt der Zukunft lebenswerter machen.


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Bündnis 90/Die Grünen

28.07.2021 um 11:42
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich sehe nur nicht wie höhere CO2 Bepreisung, die in Transfer gesteckt werden soll, E Autos mit Braunkohlenstrom,.mehr unqualifizierte Migration, mehr Genderprofessuren, lange Staus in den fahrbahn minimierten Innenstädten und Unisex Klos die Welt der Zukunft lebenswerter machen.
Das Problem bei den Grünen ist eben der Ökopopulismus, der auch nur auf Meinung und nicht auf Machbarkeit setzt.


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