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Bündnis 90/Die Grünen

29.923 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

02.05.2021 um 20:34
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:Hättest Du die Quelle ganz gelesen, dann wüßtest Du es:
Hab ich gelesen, aber da das hier der Grünen Fred is, dachte ich es gäbe einen Zusammenhang zu eben diesen. Mein Fehler.

kuno

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03.05.2021 um 06:58
@SvenLE
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Für Biogasanlagen können und sollten die Abfälle aus nicht-landwirtschaftlichen Bereichen (Biotonne) oder sonstigen Lebensmittelbereichen verwendet werden.
Die Realität sieht aber so aus, dass vor allem Mais aber auch Raps in Biogasanlagen Verwendung finden, nur Biomüll haben die meisten Biogasanlagen noch nie bekommen. Du versuchst die Ausnahme zur Regel zu deklarieren (1. Quelle). Rund 36% vom Mais dienen der Biogaserzeugung (2.Quelle).

https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/nabu-biogaserzeugung-ist-umweltschaedlich-9582483.html
https://mediathek.fnr.de/grafiken/daten-und-fakten/bioenergie/biogas/maisanbau-in-deutschland.html
https://www.muensterschezeitung.de/Leben-und-Erleben/Ratgeber/Umwelt/3150226-Umwelt-Bioenergie-aus-Raps-und-Mais-der-Nutzen-von-Energiepflanzen
https://www.agrarheute.com/energie/mais-fuer-biogas-leistet-nachwachsende-rohstoff-fuer-klima-564782 (Archiv-Version vom 08.05.2021)
https://www.br.de/wissen/biomasse-maiswueste-alternativen100.html
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Whataboutism. Das braucht und fordert niemand.
Wo beziehst Du eigentlich deine Informationen her, dass du so etwas behaupten magst? Auf Grund des Energiehungers in Deutschland kommt es beim Biosprit zu Produktionsverlagerungen für den Biosprit und Futtermittel nach Mittel- und Südamerika und Südostasien.
Das wird von Greenpeace nicht erwähnt, wäre ja auch ein Interessenskonflikt und vom Biogasrat abgestritten. Aber die Deppen vom NABU kriegen ja noch nicht mal eine Recherche hin. Biogas - die große Märchenstunde, kann ich dazu nur sagen!


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Bauli ehemaliges Mitglied

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03.05.2021 um 07:39
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Biogas als eine Quelle für unsere Gaskraftwerke sind grundlastfähig und damit ein Teil der Energiewende. Darauf können und sollten wir nicht verzichten. Den Ackerbau beim Bauern müssen wir anders in Richtung Naturerhalt fördern.
Die normalen Bauern beherrschen ihre Bodenpflege am selbst am besten. Unsere normalen Landwirte haben die mit die strengsten Vorschriften. Such mal vergleichbare in der EU. Das ist selbst beim Spargelanbau so.

In die Biogasanlagen kommen auch tonnenweise Zwiebeln, um die Preie stabil zu halten. Ich wohnte auf dem Land und habe gesehen, was der Biogasanlagenlandwirt alles reingedroschen hat. Das du keine Ahnung vom Flächenfraß für den Maisfeldanbau der Biogaslandwirte hast, hast du mal wieder deutlich bewiesen.

Ich komme übrigens aus Niedersachsen vom Land und was du hier teilweise von dir gibst, hätte ich demnächst gerne belegt.


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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 10:26
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:Du versuchst die Ausnahme zur Regel zu deklarieren (1. Quelle). Rund 36% vom Mais dienen der Biogaserzeugung (2.Quelle).
Das kann man regeln. Wofür gibt es den Gesetzgeber denn?
Das es heute noch anders ist, hab ich doch nicht ausgeschlossen. Mais bietet nun mal den größeren Ertrag bei der Vergasung.

Bitte verheimliche nicht, das 64% des gesamten Maises für Tierfutter verwendet werden. Wir mästen unsere Schweine damit. Wer sich über zuviel Mais beschwert, sollte erst mal etwas weniger Schnitzel essen.
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:Auf Grund des Energiehungers in Deutschland kommt es beim Biosprit zu Produktionsverlagerungen für den Biosprit und Futtermittel nach Mittel- und Südamerika und Südostasien.
Deswegen bin ich gegen Biosprit. Das habe ich doch klar gesagt. Auch hier fehlt der Gesetzgeber. Wer führt seit Jahren das Wirtschaftsministerium?
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:Das wird von Greenpeace nicht erwähnt, wäre ja auch ein Interessenskonflikt und vom Biogasrat abgestritten.
Ausnahmen bildeten nur Anlagen, die Rest- und Abfallstoffe verwerten sowie die Abwärme sinnvoll einsetzen.
Quelle: https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/nabu-biogaserzeugung-ist-umweltschaedlich-9582483.html

Ist doch mein Reden, auch wenn der Artikel 10 Jahre alt ist.
Neben der schlechten Klimabilanz kritisiert der NABU auch die Verdrängung des Futtermittelanbaus durch Energiemais. So werde im Zuge des Biogasbooms in Südamerika verstärkt Soja für deutsche Viehbestände angebaut.
Quelle: Ebenda

Das ist total verlogen! Wie bescheuert sind die beim NABU? Wir haben viel zu viele Nutztiere hier und exportieren ohne Ende Fleisch. DAS ist die Ursache für den massiven Anbau von Futterpflanzen.
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich komme übrigens aus Niedersachsen vom Land und was du hier teilweise von dir gibst, hätte ich demnächst gerne belegt.
Dann kennst du den Gestank holländischer Gülle ja zur Genüge. Warum kippt man die nicht in die Biogasanlage und stattdessen aufs Feld?


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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 12:03
@SvenLE
Bitte verheimliche nicht, das 64% des gesamten Maises für Tierfutter verwendet werden.
Kann ich gar nicht verheimlichen, denn das stimmt so ja gar nicht. Zum einen gibt es auch Mais in der Dose, gut macht einen geringen Anteil aus, aber bedeutend ist die Herstellung von Maisstärke nicht nur als Viehfutter, sondern auch für industrielle Zwecke. Einen exakten Prozentsatz für die Verwendung als Viehfutter habe ich bisher nirgends gefunden, aber ich denke, die Hälfte +-5% wird es vermutlich sein.

Bei Raps ist die Datenlage noch schwieriger, aber bekanntlich wird aus Raps auch Rapsöl, Lecithin für die Lebensmittelindustrie, Glyceri für die chemische Industrie gewonnen.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wir haben viel zu viele Nutztiere hier und exportieren ohne Ende Fleisch.
Das ist richtig, ich meine was von 2,x Mio. Tonnen Fleisch für den Export gelesen zu haben. Das kommt halt dabei raus, wenn die Fleischindustrie meint, für's Schlachten Arbeitssklaven halten zu müssen, um die internationale Konkurrenz ins Jenseits zu befördern.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wer führt seit Jahren das Wirtschaftsministerium?
Der hatte nix zu sagen, als es um die verpflichtende Beimischung von Biosprit ging. Das war nach dem Willen von Frau Merkel umgesetzt, um eine Verschärfung der CO2-Vorgaben der EU für die Autoindustrie zu verhindern.
Dann kennst du den Gestank holländischer Gülle ja zur Genüge. Warum kippt man die nicht in die Biogasanlage und stattdessen aufs Feld?
Der Gestank geht leider nicht nach nationaler Herkunft. Ich komme aus der Lüneburger Heide und da stinkt die Gülle nicht weniger.
Für die Verwendung in einer Biogasanlage braucht man eine Güllevergärungsanlage, die viele Biogasanlagen bisher nicht haben.
Gegenwärtig landet nur 30% der Gülle in Biogasanlagen.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 12:46
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Warum kippt man die nicht in die Biogasanlage und stattdessen aufs Feld?
Die Nitratwerte wurden unter Schröder als MP von Niedersachsen mit seinem Vize Trittin runtergesetzt um mehr Kohle zu scheffeln, da macht man Miese, wenn der Boden sauberer ist. Auch hier wieder rot-grün. Das was in 1990ern so.


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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 12:59
Hallo @Gast65565 , hallo @alle !
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:Der hatte nix zu sagen, als es um die verpflichtende Beimischung von Biosprit ging. Das war nach dem Willen von Frau Merkel umgesetzt, um eine Verschärfung der CO2-Vorgaben der EU für die Autoindustrie zu verhindern.
Ich will mich hier nicht blamieren, aber ging die Biospritverordnung nicht auf das Konto der Regierung Schröder ?
In der Folgezeit wurde der prozentuale Anteil an Bioalk im Sprit immer mehr erhöht, bis wir bei E - 10 angelagt waren.

Soweit ich mich erinnern kann waren es damals die Grünen, die am lautesten gejubelt haben, als die Regelung im EU Parlament beschlossen wurde.


Gruß, Gildonus


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 13:17
Ja, so ist das auch. Habe da mal was rausgesucht.


https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/foerderung-von-e10-die-gruene-wende-beim-biosprit-11862336.html


Zitat hieraus:
Wir waren immer gegen E10“, behauptet Renate Künast. Die Fraktionsvorsitzende der Bundestags-Grünen sagt, der Anbau von Lebensmitteln müsse Vorrang haben. Alle staatlichen Anreize für den Maisanbau sollten abgeschafft werden. Diese Positionierung ist nicht so einfach mit Künasts früherer Politik in Einklang zu bringen. Es waren nämlich SPD und Grüne, die 2003 den Biokraftstoffen zu ihrem ersten Boom in Deutschland verhalfen. Reiner Biodiesel und reines Bioethanol wurden damals von Steuern befreit.

Die Grünen förderten Biosprit auf viele Weise
„Wir wollen weg vom Öl“, sagte Künast, damals Bundesagrarministerin, 2004. „Natürlich sind mit Biodiesel und der in Kürze zu erwartenden Markteinführung von Ethanol als Beimischung erste, wichtige Schritte getan.“ Auch wies sie immer wieder darauf hin, wie klimaschonend diese sein. Dass die Grünen „immer“ gegen E10 gewesen sein, stimmt nur insofern, als dass das heute geltende Biokraftstoffquotengesetz, das die Basis für die Markteinführung von E10 war, erst einige Jahre später von der schwarz-roten Bundesregierung beschlossen wurde.

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Ein engagierter Förderer des Biosprits war unter Rot-Grün der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Ein Hauptargument dafür war, dass Treibstoff aus Mais, Getreide und Raps die Abhängigkeit vom Erdöl verringerten. Angesichts der Unruhen im Nahen Osten ist das ein gewichtiges Argument. Trittin wollte im Jahr 2005 den Anteil alternativer Kraftstoffe sogar auf ein Viertel steigern.
Quelle:
Schrift wurde zu Verdeutlichung von mir fett herausgehoben.


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03.05.2021 um 13:25
@Gildonus
Wieso blamieren, man kann ja schlichtweg nicht alles wissen. Die verpflichtende Angebot von E10 seitens der EU gilt seit 2013, seit 2011 gab es Super E10 an deutschen Tankstellen. Zur Zeit der Schröder-Regierung gab es Biodiesel, ist aber etwas anderes als Bioethanol.
Verbio stellte erst 2005 die ersten Anlagen zur Herstellung von Bioethanol in Dienst. Da war die Beimischung aber noch nicht verpflichtend. Ich meine E5 wurde 2007 vorgeschrieben, hatte auch mal einen Artikel dazu gelesen, kann ihn aber aktuell nicht wiederfinden und aus dem ging hervor, dass die Einführung von E5 auf Drängen von Frau Merkel umgesetzt wurde.

@Bauli
2011 waren die Grünen nicht an der Bundesregierung beteiligt! So war das nicht!


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03.05.2021 um 13:28
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:2011 waren die Grünen nicht an der Bundesregierung beteiligt! So war das nicht!
Nein von 1998 - 2005. Der Artikel bezieht sich aber auf frühere Zeiten, kommt aber aus 2012, davor waren Schröder und Trittin in Niedersachsen in der Landesregierung und sind 1998 nahtlos in die Bundesregierung aufgestiegen.


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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 13:35
@Bauli
Die Erhöhung des Bioethanolanteils von E5 auf E10 war 2007, war aber an deutschen Tankstellen erst ab 2011 verfügbar, dafür entfiel vielerorts der Biodiesel:

https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/bundesregierung-will-beimischung-von-biosprit-erhoehen-594535.html

Da magst Du dann doch Recht haben, dass E5 schon von Rot/Grün eingeführt wurde, allerdings wie gesagt ohne die Produktionskapazitäten, die erst 2005 zur Verfügung standen, mit Sicherheit ab einem festgelegten Zeitpunkt nach der Regierungszeit von Rot/Grün.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 13:38
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:allerdings wie gesagt ohne die Produktionskapazitäten, die erst 2005 zur Verfügung standen, mit Sicherheit ab einem festgelegten Zeitpunkt nach der Regierungszeit von Rot/Grün.
RICHTIG. War im Aufbau. Zeitgleich wurde auch Palmöl eingesetzt, da fing die Rodung an um diese Pflanzen anzubauen. Will damit sagen, dass die Grünen ein erhebliches Scherflein dazu beigetragen haben, um zu unserer heutigen Situation zu kommen.


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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 13:43
@Bauli
Zitat von BauliBauli schrieb:Zeitgleich wurde auch Palmöl eingesetzt
Es war nicht nur Palmöl, in Mittelamerika setzte man auf eine andere ölhaltige Pflanze, den Namen habe ich nicht mehr parat.


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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 13:47
@Bauli
Zitat von BauliBauli schrieb:Will damit sagen, dass die Grünen ein erhebliches Scherflein dazu beigetragen haben, um zu unserer heutigen Situation zu kommen.
Was den deutschen bzw. europäischen Anteil an der Regenwaldzerstörung anbetrifft, ist das korrekt. Nur ist E10 in Europa eher unbeliebt, weil die Autofahrer gesehen haben, dass mit den vielen Mais- und Rapsfeldern die Nahrungsmittelpreise geradezu explodiert sind, einzig das statistische Bundesamt meint als Rufer in der Wüste, dass diese Preise nur moderat gestiegen sind.
Weltweit gibt es solche Vorbehalte gegen Bioethanol leider gar nicht.


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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 13:47
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:Der hatte nix zu sagen, als es um die verpflichtende Beimischung von Biosprit ging. Das war nach dem Willen von Frau Merkel umgesetzt, um eine Verschärfung der CO2-Vorgaben der EU für die Autoindustrie zu verhindern.
Das Jammern der Konzerne ist mir noch sehr bekannt ;-)
Zitat von BauliBauli schrieb:Die Nitratwerte wurden unter Schröder als MP von Niedersachsen mit seinem Vize Trittin runtergesetzt um mehr Kohle zu scheffeln, da macht man Miese, wenn der Boden sauberer ist. Auch hier wieder rot-grün. Das was in 1990ern so.
Liegt es nicht auch an den Bauern selbst? Niemand zwingt Sie doch den Scheiß auf die Felder zu fahren.


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03.05.2021 um 14:04
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Liegt es nicht auch an den Bauern selbst? Niemand zwingt Sie doch den Scheiß auf die Felder zu fahren
Liegt es vielleicht daran, dass nicht nach dem Verursacherprinzip verfahren wird, sondern alle Einfamilienhäuser in der Umgebung diese hohen Nitratwerte mit bezahlen nach dem sich die Wiederaufbereitung durch die Wasser und Klärwerke in finanziellen Dingen niederschlägt?

Die Grünen selbst haben die Biogasanlagen befeuert, aber von nichts eine Ahnung. Nicht den Hauch einer Ahnung. niente, nichts, null

https://www.biomasse-nutzung.de/bioenergie-biogas-biokraftstoffe-bundniss90-grunen-fell/


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Bauli ehemaliges Mitglied

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03.05.2021 um 14:07
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Das Jammern der Konzerne ist mir noch sehr bekannt ;-)
Nein. Es ging um die Motoren der PKW´s und LKW´s


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Bündnis 90/Die Grünen

03.05.2021 um 14:13
@Bauli
Zitat von BauliBauli schrieb:Nein. Es ging um die Motoren der PKW´s und LKW´s
Das gab es zusätzlich noch, siehe Link zur Verkehrsrundschau:
In der EU sollen die Autohersteller den CO2-Ausstoß durch verbesserte Technik auf 130 Gramm je Kilometer im Durchschnitt senken. Weitere 10 Gramm sollen unter anderem durch Beimischung von Biosprit erreicht werden.



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03.05.2021 um 14:14
Ich frage mich, welche Machtoption den Grünen am liebsten wäre.

Es geht die Ampel, Grün schwarz oder GRR.

Ich glaube, die CDU könnte sich als zu unstet erweisen, genau wie die Linke, um ein Partner zu sein. Wie sollen die Grünen mit einer solchen Ost CDU koalieren? Schwierig, da müsste Laschet schon für Ruhe sorgen.

Die linken biedern sich an, aber letztendlich ist es eine gespaltene Partei die heftige Zugeständnisse erfordern würde bezüglich der Außenpolitik.

Lindner mag ein schwieriger partner sein, aber ich glaub wirklich, die Ampel würde die stabilste Regierung abgeben.

Der Königsweg wäre wohl Grün +SPD, wenn das klappt. 5% fehlen noch in den Umfragen. Kann schon klappen.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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03.05.2021 um 14:14
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:Das gab es zusätzlich noch, siehe Link zur Verkehrsrundschau:
Naja ich habe jetzt ein altes Auto. Aber zu der damaligen Zeit war es neu und angesichts der damaligen Diskussionen steht bei mir in den Papieren der Bedieneranleitung, dass man kein Biodiesel tanken soll, da das besser für den Motor wäre. Ich habe mich auch daran gehalten.


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