Beschneidung ist Körperverletzung
14.07.2012 um 13:20Anzeige
individualist schrieb: Geh mal nach Israel oder nach Kasachstan und frag da die Leute wie sie zur Beschneidung stehen und es werden über 90% dafür sein.Ja, weil sie von religiösen Spinnern indoktriniert sind!
individualist schrieb: In Deutschland wurden auch die befragt die mit dem Beschneidungsritus keinen Kontakt haben, was die Umfrage irrelevant macht.Dann mach mal in entsprechenden Region Afrikas eine Umfrage über weibliche
Mailo schrieb:Ich versuche es mal einfach.Das Juden sich auch über ihre Religion definieren muss man nun jetzt wie ich meine nicht als zwang ansehen, während der Penisneid etwas ja grade dann den Frauen verordnetes darstellt und sich sogesehen prima zu den männlichen Kastrationsängsten gesellt. :D
Wenn Juden nun ein Problem damit haben, das Sie angeblich „Gottes Sohn“ gekillt haben sollten Sie daran arbeiten. Das Nazis (Antisemiten) sich diesen Aspekt zu nutze machen ist zu erwarten.
Das Juden sich dadurch zwanghaft in eine Opferrolle drängen müssen ist auch nicht verwunderlich.
Hier spreche ich immer nur Betroffene an nicht Juden, Nazis und Antisemiten allgemein. Da es nur Juden oder Nazis oder Antisemiten nicht gibt, Menschen sind dann doch etwas umfangreicher in Ihrer Person.
Penisneid wäre mal ein Anfang.
Hier muss man dann Berücksichtigen, das zu einem Manne erzogene Menschen oft Probleme haben offen über Ihre Gefühle, Neigungen und Ängste zu sprechen.
Was einige Aussagen von Beschneidungsopfern erklärt.
Oder wir reden über den Brauch der BESCHNEIDUNG.
Was soll denn da beschnitten werden?
(ich meine jetzt nicht den Schwanz, der ist nämlich nur die günstigste Stelle für diesen Angriff)
Gruß
Mailo
corinni schrieb: Ist hier irgendwer beschnitten? Vielleicht sollte man die Diskussion eher den Betroffenen überlassen....Was soll den ein Beschnittener sagen? Er kennt nichts anderes.
Hanika schrieb:Es fehlt jetzt eigentlich nur noch, dass man mit "angeborenen Antisemitismus" kommt. Man kann auch etwas aurfbauen, wenn man es unbedingt haben will. :)Freud ist nicht in allen Punkten widerlegt und zum Topic hatte ich auch die Süddeutsche eingebracht, welche den Punkt nochmal benannte. Natürlich kann man unbedingt was aufbauschen, das kann alles mögliche sein, etwa die hier angesprochene Tradition. Wir werden da auf keinen Nenner kommen.
Siegmund Freud wurde schon vielfach widerlegt, auch die Entwicklung in der analytischen Psychologie ist weiter fortgeschritten. Abgesehen davon, dass gerade was die Psychologie anbelangt, doch sehr viel vermutet und angenommen wird, ohne es konkret belegen zu können.
corinni schrieb:Der Weg zu Gott führt eben über das Leiden und Opfern. Sie rennen z.B. heute noch durch Asien und peitschen sich selbst aus, rammen sich Pfähle durch die Haut usw.Sie machen es aber von sich aus. Und werden nicht dazu gezwungen.