AfD

eckhart schrieb:Und zweitens bleibt das für mich Holocaustrelativierung.!

Das wird ein Staatsanwalt zu entscheiden haben, denn wenn es tatsächlich eine Relativierung war, dann ist es strafbewährt und wird zu einer Verurteilung führen.Du solltest also besser von "mitmaßlich" schreiben, denn man besteht doch sonst immer gerne auf das Prinzip der Unschuldsvermutung.

Ich hoffe jedenfalls, dass jemand eine Anzeige erstattet und es somit eine klärende Entscheidung durch die Staatsanwaltschaft gibt.

Atrox schrieb:Ich denke man braucht nicht über das Streiten, was er gesagt hat.

- Der Geschichtsrevisionismus der Partei ist tatsächlich darauf gerichtet, das Prinzip der Gleichwertigkeit aller Menschen anzugreifen und damit menschenfeindliche Politik und menschenfeindliche Äußerungen zu legitimieren.

- Die AfD will das Prinzip der Gleichwertigkeit aller Menschen angreifen.

- Es geht dabei nicht darum, Deutschland zu erregen. Im Gegenteil. Es geht darum, das Land zu ermüden und zu lähmen. Es geht darum, die Wachsamkeit der deutschen Gesellschaft zu zermürben.

- Das starke Bewusstsein für die deutsche Geschichte, die immer noch weitgehend große Einigkeit über ihre Interpretation und ihre Konsequenzen, steht der AfD, steht Gauland, dabei im Weg. Also weg damit.

Was ich (auf dieser Seite!) zitiert habe, über das streite ich wahrlich nicht!

Was zum Schmunzeln ist, es wird doch von der AfD-Gegenseite in Sachen Migrationspolitik zur Differenzierung aufgefordert, aber selber will man in Sachen AfD nicht differenzieren. Da sind gleich alle AfD-Wähler Rassisten, Pack etc.

Vielen Gemäßigt-Bürgerlichen in der AfD geht Alexander Gaulands Rhetorik zu weit. Seine Kritiker wollen sich öffentlich stärker gegen den rechten Flügel positionieren.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/afd-alexander-gauland-vogelschiss-ns-zeit-hitler-junge-alternative

Bei sowas macht man dann gerne die Augen zu, weil sind ja alle Nazis, war auch klar, dass hier keiner Kritik von Parteiinternen postet, das war auch nicht die einzige Kritik an der Aussage.

@peekaboo

Das ist schon irgendwie seltsam, findest du nicht auch @Optimist?

nein, finde ich nicht plem plem...

@eckhart

Man muss ihn nur einmal genau in Talkshows studieren.
Oder leibhaftig erleben.
Er sitzt zusammengesackt in seinem Sessel, die Augen zu Boden gesenkt, den stoischen Gesichtsausdruck einer Schnappschildkröte.
Dann richtet er sich, wenn er dran ist, kurz auf, lässt seine Sätze ungerührt vom Stapel – und sackt danach wieder in sich zusammen.
Es ist ihm völlig einerlei, was die anderen daraufhin sagen.

genauso empfinde ich das auch.
Mehr muss man zu diesem Mann und seinen Äußerungen nicht sagen....
... und weil er für mich indusktabel ist, gebe ich auch nicht meinen Senf zu solch einen Menschen dazu ... auch wenn dies jemand offensichtlich seltsam findet.

@neugierchen

Meint ihr wirklich der durchschnittliche AfD Wähler schaut hart aber fair und ähnliches in Gänze? Er sieht was in seinem Umfeld abgeht und nimmt Schnipsel der Äußerungen der Politiker auf ...
Die AfD braucht nicht in diesen Talkshows zu brillieren, sie lebt von der Unfähigkeit der anderen Parteien angemessen auf Probleme zu reagieren. Agieren traut man ja fast keinem mehr zu, siehe Untersuchungsausschuss.

finde ich gut auf den Punkt gebracht.

Grenox schrieb:Herr Gauland hat wie immer Recht. Und das jetzige Theater über seine Aussage ist ja die altbekannte Manier der anderen Seite.
Und jeder Deutsche kann heute froh sein das es den Gauland und die AfD gibt. Es ist längst überfällig.

Was genau soll denn längst überfällig sein?
Etwa die "superproduktive" Parlamentsarbeit wie sie die AfD zu Tage bringt?

Beitrag von Libertin (Seite 2.613)

Und was genau meint Gauland dMn überhaupt, wenn er von "1000 Jahre erfolgreicher deutscher Geschichte" spricht, wogegen die NS-Zeit ja nur ein "Fliegenschiss" sei?

Da der deutsche Nationalstaat, u.a. durch das von Otto von Bismarck gegründete Deutsche Kaiserreich, an sich ja gerade mal 147 Jahre auf dem Buckel hat vielleicht ja das Heilige Römische Reich deutscher Nation? Da interessiert es bestimmt nicht so sehr, daß dies letztlich auch nichts weiter als ein loser (und über heutige nationale Grenzen hinweggehender) Verbund konkurrierender Stammesherzogtümern war, denen jegliches Nationalbewusstsein völlig fremd waren. Dann also vielleicht doch Preußen bzw. die Hohenzollern? Die Merowinger? Ah ne, zu früh. Dann aber doch bestimmt die Karolinger und Ottonen. Oder doch lieber besondere Einzelpersonen wie Luther, Bach, Goethe, etc.?

Warum eigentlich nur 1000 Jahre? Wieso nicht gleich 2000 Jahre? Dann ließe sich die so altehrwürdigen Germanen doch gleich mit reinpacken.
Achja, 1000 Jahre deutsch... auf diesen Mythos ist doch vor über 70 Jahren schon mal jemand ziemlich abgefahren...

Libertin schrieb:Warum eigentlich nur 1000 Jahre? Wieso nicht gleich 2000 Jahre? Dann ließe sich die so altehrwürdigen Germanen doch gleich mit reinpacken. Achja, 1000 Jahre deutsch... auf diesen Mythos ist doch vor über 70 Jahren schon mal jemand ziemlich abgefahren...

Die deutsche Geschichte beginnt aber nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11. Jahrhundert und das sind nunmal 1000 Jahre. Das ist kein Mythos, sondern geschichtlicher Fakt.

shotgun_arti schrieb: Vielen Gemäßigt-Bürgerlichen in der AfD geht Alexander Gaulands Rhetorik zu weit. Seine Kritiker wollen sich öffentlich stärker gegen den rechten Flügel positionieren.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/afd-alexander-gauland-vogelschiss-ns-zeit-hitler-junge-alternative

Aussage und Tat sind bei der AfD doch zweierlei Schuhe. Wie man ja auch an den verbeglichen Ausschlussverfahren sieht.

kingari schrieb:Die deutsche Geschichte beginnt aber nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11. Jahrhundert und das sind nunmal 1000 Jahre. Das ist kein Mythos, sondern geschichtlicher Fakt.

Daß ich mich bei den "1000 Jahren" im letzten Abschnitt nicht auf die geschichtswissenschaftliche Einordnung bezog, sollte eigentlich deutlich geworden sein. Den Mythosbegriff habe ich schließlich nicht umsonst genau an dieser Stelle verwendet.

Wenn wir es aber genau nehmen, können wir die Geschichte, welche sich auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands abspielte aber noch viel weiter, gar bis hin zu den Neandertalern führen. Oder die ganze Sache noch etwas erweitern, indem wir den gesamten deutschsprachigen Bereich mit hinzunehmen. Dann könnten wir u.a. auch noch die Habsburger mit reinpacken.

Wer also der Aussage Gaulands so akribisch zustimmt, sollte zumindest auch selbst spezifizieren können was genau man an der deutschen Geschichte nun feiern soll.

kingari schrieb:Das ist kein Mythos, sondern geschichtlicher Fakt.

Der nur in Wikipedia in der Form belegt ist, dass es sich um keinen Deutschen Staat und keine deutsche Nationalität handelt.

Deshalb mein von Dir abgelehnter Vorschlag, einen Thread zu eröffnen, in dem dieser angebliche Fakt erörtert werden kann!

@shotgun_arti
Wo ist der Aufschrei wenn Nazis wieder Hunde auf Farbige hetzen? Wo ist der Aufschrei wenn linke Politiker aus Sachsen auswandern, wo der Aufschrei wenn zum xten mal ein syrischer Lebensmittelladen/Migrantenhaus/Flüchtlinsgheim abgefackelt wird?

Ich wette du hast von all diesen Vorfällen nichts gehört, weißt du warum? Weils keinen Aufschrei gibt, weils nie Thema in Diskussionsrunden ist, weil dus nur findest wenn du explizit danach suchst oder in den hiesigen Rechtsextremismusthread guckst.

WAS es dagegen in Diskussionsrudnen nonstop gibt ist Gauland als Gast und rechte Themen wie zum xten Mal die Flüchtlingskrise thematisieren.
Wen man dabei aber nicht einläd sind Flüchtlinge oder Flüchtlingshelfer, stattdessen sitzt da halt wieder Gauland und wenn der gerade verplant sein sollte ists bestenfalls Weidel, während fünf Nachrichtenmagazine Gauland unter dem Vorwand eines Skandals wieder unkritische Interviews geben eine Plattform bieten.

Ach, zu lustig, ich bin wieder Offtopic, obwohl alles auf die AfD bezogen war.

Während des Durchlaufens der S-Bahnbrücke in der Luisenstraße Ecke Margarete-Steffen-Straße kippten Unbekannte eine schwerölhaltige Flüssigkeit von der Brücke herunter, die mehrere Teilnehmende traf.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/afd-aufmarsch-und-14-gegendemos-die-bilanz-vom-sonntag

Hier wird ja sehr gerne mit zweierlei Maß gemessen. Sobald Gauland eine unangebrachte Aussage bringt ist der Aufschrei riesig, es wird Menschlichkeit, die Gesellschaft, die Demokratie als Argument gebracht.
Doch wo war DA die Demokratie und der EMPÖRENDE Aufschrei wie bei Gaulands Äußerung?

Ja genau da muss man zwischen Worten und Taten differenzieren.

Sixtus66 schrieb:Ich wette du hast von all diesen Vorfällen nichts gehört, weißt du warum? Weils keinen Aufschrei gibt, weils nie Thema in Diskussionsrunden ist, weil dus nur findest wenn du explizit danach suchst oder in den hiesigen Rechtsextremismusthread guckst.

Lachhaft, ich habe das alles mitbekommen und verurteile sowas genauso wie Attacken auf friedliche Demonstranten, doch anscheinend fällt dir das Differenzieren schwer, denn ich habe von dir nichts darüber gelesen, dass du die Attacken bei der Demo schlecht findest.

Sixtus66 schrieb:WAS es dagegen in Diskussionsrudnen nonstop gibt ist Gauland als Gast und rechte Themen wie zum xten Mal die Flüchtlingskrise thematisieren.
Wen man dabei aber nicht einläd sind Flüchtlinge oder Flüchtlingshelfer, stattdessen sitzt da halt wieder Gauland und wenn der gerade verplant sein sollte ists bestenfalls Weidel, während fünf Nachrichtenmagazine Gauland unter dem Vorwand eines Skandals wieder unkritische Interviews geben eine Plattform bieten.

Ich habe erst letztens einen Flüchtlingshelfer in einer Diskussionsrede gesehen und bei seiner Argumentation musste er sich selbst zusammenreißen, um nicht als Idiot darzustehen, die Realitätsverweigerung war Fremdscham.

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/43919288-stern-tv-mittwoch-30-mai-2018-22-15-uhr-live-bei-rtl-moderation-steffen-hallaschka-007.htm

eckhart schrieb:Der nur in Wikipedia in der Form belegt ist, dass es sich um keinen Deutschen Staat und keine deutsche Nationalität handelt.Deshalb mein von Dir abgelehnter Vorschlag, einen Thread zu eröffnen, in dem dieser angebliche Fakt erörtert werden kann!

Stelle einen direkten Bezug zur AfD her und ich werde dir antworten, da ich keine Lust habe wegen eines ohne Bezug zum Threadtitel gerügt zu werden.
Also bitte alles in den Kontext zur AfD setzen

@kingari
Ich habe keinen Bedarf,
mich wegen einer fehlinterpretierten Wikipedia-Aussage die herkömmliche Sichtweise betreffend und durch Gauland zur Geschichtsrevidierung genutzt, zu äussern!
Deshalb gilt mein von Dir abgelehnter Vorschlag, einen Thread zu eröffnen, in dem dieser angebliche Fakt erörtert werden kann, weiter.

Allerdings habe ich null Interesse daran!
Wenn es Fakt wäre, müsste es Quellen geben!

@eckhart

Tut mir leid, da der AfD Bezug fehlt ist mir das zu ot und daher kann ich dir nicht antworten, denn es muss immer ein direkter Bezug zum Threadtitel herrschen.
Finde ich auch schade aber so ist es hier nunmal, wie ich leidlich erfahren musste.

Ich habe deinen Vorschlag übrigens nicht abgelehnt, sondern einfach nicht angenommen und/oder für voll genommen.

Eröffne du einen entsprechenden Thread, und wir können vielleicht darüber ausgiebig diskutieren, sofern ich Lust dazu habe

kingari schrieb:Die deutsche Geschichte beginnt aber nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11. Jahrhundert und das sind nunmal 1000 Jahre. Das ist kein Mythos, sondern geschichtlicher Fakt.

Wir müssen nun weiß Gott nicht so tun, als habe Gauland dort lediglich versucht, der Menschheit mitzuteilen, wann die Geschichtswissenschaft überwiegend den Beginn der Geschichte Deutschlands datiert.

Der beschwört nur völkischen Müll und möchte den NS relativieren.

Das folgt einzig und allein folgender Tradition:

Die Zeit der Ottonen geriet seit dem 19. Jahrhundert in das Zentrum nationaler Geschichtsbilder. Die Historiker suchten im Mittelalter nach den Gründen für die verspätete Nationsbildung. Das Reich Heinrichs I. und Ottos I. galt als der erste eigenständige Staat der Deutschen. Otto habe durch seinen Sieg in der Lechfeldschlacht 955 gegen die Ungarn, der Gewinnung Italiens und 962 durch den Erwerb der Kaiserkrone Deutschland den ersten Platz unter den europäischen Völkern verschafft.[123] Mit der Gründung des Erzbistums in Magdeburg leitete Otto außerdem die Ostbewegung ein. Heinrich und Otto galten für Jahrzehnte im Mittelalterbild der Deutschen als Gründer des Deutschen Reiches. Erst durch die Forschungen der letzten Jahrzehnte zur Nationsbildung sind solche ehemals als sicher geltende Vorstellungen verloren gegangen. Die moderne Mediävistik sieht heute das Deutsche Reich in einem Prozess entstanden, der im 11. und 12. Jahrhundert noch nicht abgeschlossen war.[124]
[...]
Im Nationalsozialismus begann für die Ideologen unter Heinrich I. „die nationale Sammlung der Deutschen“, unter Otto dem Großen „der bewußte Versuch nationaler Aufrichtung und Kultivierung“. Dieser Tenor wurde bald von allen Schulungszentren der Partei bis hin zum „Völkischen Beobachter“ verbreitet.[132] Hingegen wollten Heinrich Himmler und preußisch orientierte Historiker wie etwa Franz Lüdtke oder Alfred Thoss[133] zunächst einzig in Ottos Vater Heinrich I. den Stifter des deutschen Volkes sehen. Das änderte sich mit dem „Anschluss“ Österreichs und dem damit „großdeutsch“ gewordenen Reichsanspruch. Albert Brackmann als der damals einflussreichste und höchstrangige Historiker verfasste auf Einladung Himmlers unmittelbar nach Kriegsbeginn die Schrift „Krisis und Aufbau in Osteuropa. Ein weltgeschichtliches Bild“, die im SS-eigenen Ahnenerbe-Verlag noch 1939 erschien und von der 7000 Exemplare zu Schulungszwecken auch von der Wehrmacht bestellt wurden.[134] Ottos Plan, dem Magdeburger Erzbistum „die ganze Slawenwelt zu unterstellen“, wird darin als „der umfassendste Plan, den je ein deutscher Staatsmann hinsichtlich des Ostens gefasst hat“, dargestellt.[135]
[...]
Solche Töne der Begeisterung über eine nationale Erfüllung im 10. Jahrhundert einschließlich ihrer europäischen Aufgipfelung sind heute in Fachkreisen so gut wie verstummt.[138] Seit den 1980er Jahren veränderte sich die Perspektive auf Otto I. nachhaltig. Die Mediävistik kam durch Untersuchungen zur Herrschaftsorganisation und zur Bedeutung von zeremoniellen und symbolischen Handeln zu neuen Erkenntnissen über die Funktionsweisen mittelalterlicher Königsherrschaft im 10. Jahrhundert. In der Doppelbiografie von Gerd Althoffund Hagen Keller (1985) gelten die beiden ersten Ottonen Heinrich I. und Otto I. nicht mehr als Symbole für Deutschlands frühe Macht und Größe, sondern eher als ferne Repräsentanten einer archaischen Gesellschaft.[139]

Wikipedia: Otto I. (HRR)

Ich habe das am Ende mal fett markiert, denn das ist genau das, was Gauland da tut. Sieht man an "Vogelschiss" und "erfolgreicher Geschichte".

Es geht also wieder mal nur darum, den deutschen Minderwertigkeitskomplex überzukompensieren. Und der ist tatsächlich historisch.

@shotgun_arti
Inwiefern kann man auf die Worte von AfDlern etwas geben? Wenn ihnen der rechte Flügel zu extrem ist, warum ist dann der Höcke immer noch in der Partei?

@Fierna

Fierna schrieb:Gerd Althoffund Hagen Keller

Das können die beiden Herrschaften ja gerne so sehen, immerhin haben wir Meinungsfreiheit und da darf jeder seinen Blödsinn verbreiten.
Dass die Aussage von Herrn Gauland blöd und völlig daneben ist, darüber sind wir uns ja einig. Man kann sich ja doppelzüngig bewegen aber in seiner Position sollte man seine Worte mit mehr Bedacht wählen. Provokationen sind für mich ok und legitim aber es gibt auch rote Linien und diese wurde hier in meinen Augen auch überschritten. Volksverhetzung sehe ich zwar nicht aber eine unsäglich dumme Aussage

@kingari

Das sehen nicht nur die beiden Herrschaften so und es ist schlicht peinlich, den ganzen Text samt Quellen jetzt darauf zu reduzieren und so zu tun, als sei das die Meinung von zwei Leuten, die man samstags um 3 Uhr morgens an einem Bahnhof interviewt hätte.

Was kingari aus dem Allmyforum darüber denkt, das ist tatsächlich vollkommen irrelevant.

satansschuh schrieb:Wenn ihnen der rechte Flügel zu extrem ist, warum ist dann der Höcke immer noch in der Partei?

und der Maier, der Kablitz, der Frohnmaier, der Poggenburg, der Felser, der Arppe, der Nerstheimer, die von Storch, die Weidel, der Mandic, der Dörr, der Bystron sowie auch Gauland, etc. etc. ach die Liste nimmt kein Ende :/

Fierna schrieb:Was kingari aus dem Allmyforum darüber denkt, das ist tatsächlich vollkommen irrelevant.

So wie deine Gedanken aber damit begeben wir uns auf deine Intention hin auf eine persönliche ebene und das wollen wir doch nicht. Oder willst du das?