Wenn du über die widerwärtige Stasi diskutieren willst, suche einen entsprechenden Thread.eckhart schrieb:Eben! Deshalb haltens AFDler lieber mit Hauptamtlichen.Bestimmt auch lieber Gestapo als Blockwart.
Kann es vielleicht daran liegen das "Deutsche" den allergrößten Bevölkerungsanteil stellen? Deswegen muss man immer auch, wenn es um Deutsche oder Nichtdeutsche geht, denn entsprechend prozentualen Bevölkerungsanteil beachten.shotgun_arti schrieb:Jeder, der zum Denken etwas mehr als eine hochgerutschte Rachenmandel zur Verfügung hat, weiss, dass die meisten Straftaten hier im Land von Deutschen begangen werden. Die Wahrscheinlichkeit von einem Deutschen vergewaltigt, ermordet oder was auch immer zu werden ist also viel höher als einem Flüchtling zum Opfer zu fallen.Soso, dann belege mal, dass die Wahrscheinlichkeit von einem Asylbewerber zu ermordet VIEL höher ist.
Musste Formatierung editieren, im Zitat steht eben auch daskingari schrieb:Kann es vielleicht daran liegen das "Deutsche" den allergrößten Bevölkerungsanteil stellen? Deswegen muss man immer auch, wenn es um Deutsche oder Nichtdeutsche geht, denn entsprechend prozentualen Bevölkerungsanteil beachten.
Dieses Märchen wird zwar gerne von Rechtsaußen erzählt, hält aber keiner Überprüfung stand - sofern man nicht Verschwörungstheorien mitzählt. Aber selbst die werden von den AfDeppen nur aufgegriffen und weitergetratscht.
Was sollen daran Märchen sein, wenn die AfD Missstände der Asylgesetzgebung und die Politik der offenen Grenzen anprangert?Landluft schrieb:Dieses Märchen wird zwar gerne von Rechtsaußen erzählt
Den Untersuchungsausschuss zur Bamf Affäre? Ist zwar das einzige was mir spontan einfällt, aber mehr als nichts. Die anderen bis auf FDP meiden ihn wie der Teufel das Weihwasser.... die Grünen mit der Begründung muss schnell gehen. Warum nicht schnell der Innenausschuss und ordendlich der Untersuchungsausschuss. Ach ja, wäre wohl erst Ende 2020 mit Ergebnissen vo Ort. Viel zu nah an der Bundestagswahl.
Ich kann jetzt natürlich nur spekulieren, weil ich keine Erfahrungswerte habe und hoffentlich auch niemals in eine solche Situation komme, aber prinzipiell würde es für mich keinen Unterschied machen, denke ich. Ich mache jetzt keine Unterschiede, warum sollte ich dann damit anfangen ? Mein Kind wäre tot, das ist alles, was für mich zählen würde, nicht die Herkunft, Hautfarbe, Religion des Täters. Diesen Täter würde ich vor Gericht sehen wollen und würde darauf hoffen, daß er danach im Knast verrottet. Es würde für mich aber nicht relevant sein, ob er nun Klaus oder Ali, Igor oder was weiß ich, heißen würde.
Es besteht ja keine Garantie, dass man nicht stattdessen von einem Deutschen an anderer Stelle/Zeit getötet worden wäre. (Maximaler Konjunktiv)
Die Menschen sind und bleiben leider tot, aber es bekommt in meinen Augen doch eine spezielle „Würze“, wenn der/die Mörder grundsätzlich gar nicht rechtlich in diesem Land hätten sein dürfen, durch u. a. abgelehnte Asylbescheide, bereits vorhandene polizeiliche Verfolgung in anderen Ländern, gefälschte Papiere/falsche Identitäten etc.
In Kombination mit der Finanzierung durch Personen die hier schon länger Leben (ein Zitat), kann ich schon den Zulauf zur AfD verstehen.
Fraktionsvorsitzende Alice Weidel:
„Griechenland braucht wieder Geld. Der ESM bereitet die nächste Zahlung vor. Man hat sich mittlerweile fast daran gewöhnt. Doch es ist ein untragbarer Zustand. Jedes Mal fließen neue – hauptsächlich deutsche – Steuermilliarden nach Griechenland auf nimmer Wiedersehen.
Die EU-Granden sind dann bemüht, die angeblichen Reformfortschritte in Griechenland zu loben.
Tatsächlich macht Griechenland jedoch keine Fortschritte. Das einzige sind kurzfristige Abmilderungen der Krise, bezahlt durch die Finanzspritzen von EZB und ESM. Griechenland hängt weiter am Tropf der Transferzahlungen.
Die griechische Staatsverschuldung liegt weiterhin bei knapp 180 Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts des Landes. Das ist nach wie vor Bankrottniveau, doch die Insolvenz wird weiter verschleppt.
Was wird denn unter den Teppich gekehrt und vor allen Dingen von wem? Straftaten werden wenn möglich aufgeklärt und verurteilt. Schaut man sich die Medien an, dann wird doch momentan um jede Straftat von Flüchtlingen ein Riesenaufriss gemacht, während die in gleicher Zeit angefallenen Straftaten Deutscher nicht im gleichen Masse an die Öffentlichkeit gezogen werden. Wenn hier was "vertuscht" wird, dann doch wohl die häufigeren Straftaten Deutscher.
Wenn Deutsche, also Kevin und Ali, Straftaten begehen als Deutsche in Deutschland, dann ist das keine Besonderheit, sondern anzunehmender Fakt, da in Deutschland wohl alles vorrangig von deutschen begangen wird. Wenn aber Schutzsuchende extrem auffällig werden, dann ist das schon eine Besonderheit, vor allem wenn ungeahnte Straften wie Taharruscha dazu kommen.emanon schrieb:während die in gleicher Zeit angefallenen Straftaten Deutscher nicht im gleichen Masse an die Öffentlichkeit gezogen werden. Wenn hier was "vertuscht" wird, dann doch wohl die häufigeren Straftaten Deutscher.
Die Probleme sind bekannt ...
Z.b dieser Fall:
Harsewinkel. Bereits im November 2017 soll ein 14-jähriges Mädchen in Harsewinkel Opfer von sexuellen Übergriffen durch eine Gruppe junger Männer geworden sein. Das teilte die Kreispolizei Gütersloh erst am Donnerstag mit.http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/harsewinkel/22159294_Sexuelle-Uebergriffe-gegen-eine-14-Jaehrige-in-Harsewinkel.html
Laut Polizei hatte sich das 14-jährige Mädchen im November 2017 mit einem Jugendlichen verabredet und begab sich nach Harsewinkel. Dort traf man sich in einem Privathaus. Dort kam es dann letztlich zum Zusammentreffen mit insgesamt sechs männlichen Jugendlichen, darunter fünf Heranwachsende zwischen 14 und 17 Jahren und ein 19-Jähriger. Laut Angaben der Polizei handelt es sich bei den jungen Männern um drei deutsche und drei syrische Staatsangehörige.
Geheimhaltungsstrategie macht den Fall noch schlimmerhttp://www.nw.de/nachrichten/meinung/22159577_Vergewaltigung-in-Harsewinkel-Das-Schweigen-der-Polizei-verschlimmert-die-Sache-nur.html
Aber es erhöht auch den Zorn über die Ermittlungsbehörden. Dass ein solches Verbrechen – zumal in einem kleinen Ort – geheim gehalten werden kann, ist unvorstellbar. Dass es lange vor einem Strafprozess öffentlich wird, darf als sicher gelten. Das weiß auch die Polizei.
Man schüttelt deshalb den Kopf über die Geheimhaltungsstrategie der Ermittlungsbehörden, insbesondere über deren Chefs. Sie hätten – wie so oft – den Fall und seinen Verlauf vom Ende her denken müssen. Dann wäre ihnen sofort bewusst geworden, dass ihre Strategie den Schaden für das Mädchen und deren Familie nicht verringert, sondern vergrößert.
Das dachte sich die Polizei sicher auch und verschwieg über mehrere Wochen diese Tat; so lange, bis eine rechtsradikale Plattform sich der Informationen über die Tat annahm und sie öffentlich machte.Die SPD-Bürgermeisterin behauptet, sie wusste bis zum 4.6. nichts davon. Man halte fest, dass sie für ihre flüchtlingsfreundliche Politik bekannt ist und sich immernoch in stilles Schweigen hüllt und das ist nicht der erste Fall dieser Art, in dem versucht wird sowas zu vertuschen, weil es anscheinend gegen die Ideologie mancher spricht. Auf die Anfrage vom Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn hat sie auch nicht geantwortet.
Doch, das ist temporär die Lösung. Temporär so lange, bis man erst einmal alle eingereisten geprüft hat und alle Ausreisepflichtigen hat ausweisen können, so dass sich die Behörden wieder um neuen Fälle in der nötigen Intensität kümmern können.Issomad schrieb:Die Lösung ist aber nicht 'Schotten dicht'
Eieiei. Jeder, der nicht deiner Meinung ist kann also nicht klar denken.
OK, die notwendige Transferleistung war für dich augenscheinlich nicht zu erbringen.
Das Gegenteil wurde bewiesen? Kannst du das verlinken?
Ja, es wurde dir bewiesen, dass es nicht so ist, das ist doch das Gegenteil, dazu brauchst du nur paar Posts drüber schauen, bei neugierchen.
Die Lösung ist aber nicht 'Schotten dicht', sondern eine Verbesserung des Bearbeitungsverlaufs bei Behörden und besserer Datenabgleich.Ja und was soll das nützen? Die Gesetze hierzu sind doch genau genommen unter dem Aspekt der offenen Grenzen sowieso sinnlos.
