Atrox
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Moderator
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Ich finde es witzig, dass einige bei jeder Umfrage, die die AfD um den einen oder anderen Punkt mindern, in Jubel geraten. Während sie bei den desaströsen Werten der Etablierten eine Unmenge an Ausreden finden. Es wäre nicht schlecht, Politik nach Erfordernissen zu machen und nicht nach Umfragewerten. Bei 15% im Bund (aktuell 12,6) bleibt die AfD eine Geißel für die Etablierten - und bei dem Gezeter der ersten 100 Tage haben sie diese dringend nötig.Venom schrieb:Ich finde es witzig wie so einige AfD Anhänger vor allem aus dem Höckeflügel nun ganz schön schweigen oder die Tatsache ignorieren, dass die AfD bei der letzten Umfrage wieder auf 15% sank obwohl die Beunruhigung gewachsen ist und was die Landtagswahl 2018 angeht sogar von den Grünen überholt wurde.
:Dlkdwpi schrieb:(Dürfte dort dann wohl auch auf schwarz-grün hinauslaufen.)
auf welcher Grundlage denn?HardclaN schrieb:Ich wäre für ein Verbot derartiger Veröffentlichungen, zumindest 6 Monate vor einer Bundestags- oder Landtagswahl.
Angestiegen sei die Beunruhigung unter dem Eindruck der Kontroversen der vergangenen Wochen. Die Umfrage wurde vom 1. bis 12. Juli durchgeführt. In dem Zeitraum war der Konflikt zwischen CDU und CSU eskaliert. Bei der Frage zur Zweitstimmenwahlabsicht ging der Anteil von CDU/CSU gegenüber Juni von 33 auf 30,5 Prozent zurück, jener der SPD von 21 auf 20 Prozent. Die AfD legte von 13 auf 15 Prozent zu.Bei Medien wie Die Presse hingegen steht das da:
Zugute kommt der Konflikt laut der Umfrage hingegen der AfD. Sie stieg demnach um drei Punkte auf den Rekordwert von 17 Prozent und ist damit erstmals so stark wie die SPD, die um zwei Zähler nachgibt.Allerdings wurde hier die Umfrage von 28. Juni bis 4. Juli durchgeführt. (lustigerweise haben die 1894 eingegeben, war wohl ein Tippfehler :'D)
AfD-Bundesvorstandhttps://www.tagesschau.de/inland/afd-distanz-101.html
Distanz zu den eigenen Unterstützern?
Stand: 21.07.2018 13:28 Uhr
Die Bundestagsverwaltung untersucht laut "Spiegel"-Informationen derzeit mehrere PR-Aktionen der Goal AG und prüft, ob es Anhaltspunkte für illegale Parteienfinanzierung gibt. Unter anderem geht es um eine Anzeigenkampagne der Goal AG für den heutigen AfD-Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen, der 2016 für den baden-württembergischen Landtag kandidierte und mit Goal-Chef Segert befreundet ist.
Immer noch besser wie 1984!Venom schrieb:Allerdings wurde hier die Umfrage von 28. Juni bis 4. Juli durchgeführt. (lustigerweise haben die 1894 eingegeben, war wohl ein Tippfehler :'D)
...Einfügung von mir.
Für den Sonntagstrend wurden zwischen dem 28. Juni und dem 4. Juli [insgesamt] 1894 repräsentativ ausgewählte Personen befragt.