Zwei Tage nach der Attacke auf den Bremer AfD-Landeschef und Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz hat dieser das Krankenhaus verlassen.https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_85057408/afd-politiker-frank-magnitz-hat-klinik-in-bremen-wieder-verlassen.html
Er habe sich am Mittwoch auf eigenen Wunsch entlassen, sagte der stellvertretende Bremer AfD-Vorsitzende Thomas Jürgewitz.
Magnitz gehe es den Umständen entsprechend gut. Zuvor hatte die Bremer Staatsanwaltschaft die Darstellung der AfD zum Überfall auf den Politiker zurückgewiesen.
Die sind halt alle aus dem selben Kantholz geschnitzt.Bone02943 schrieb:Die AfD kennt kein Mitgefühl für Andersdenkende und alle die sie dafür hält.
Die kennt nur ihre Opferrolle, ihre Hetze gegen alles andere und ihren Mut zur Lüge.
Im Gegenteil, die AfD befürwortet Gewalt gegen Andersdenkende, "Ausländer" oder was sie dafür hält, Journalisten, Polizisten (Höckes unverhohlene Drohung), Merkel, die Altparteien, usw. Sie müssen sich da nur theoretisch mit zurückhalten, weil das ja strafbar wäre. Aber da gibt es halt immer wieder Mitglieder, die das nicht so eng sehen. Und wenn sie in Chats unter sich sind, lässt man dann auch den Gewaltfantasien freien Lauf.querdenkerSZ schrieb:Übrigens ,
kennt jemand ein Beispiel in dem dei AFD politische Gewalt gegen angehörige anderer Partein verurteilt hat ?
Ich finde bisher nur dass sie die Anschläge auf ihre Leute oder Büros verurteit haben .....
Von welchem "Dreckshaufen" ist die Rede, von Radikalinskis oder von der gesamten Partei und gesamten Anhänger- und Wählerschaft?
doch die anderen nehmen das nicht so hin!:
Die Polizei sperrte das Areal vor dem Bankgebäude, auf dem die kurzfristig anberaumte Aktion stattfand, durch Barrieren ab, weil sich zahlreiche linke Gruppierungen zur Gegendemonstration angekündigt hatten. Die rund 150 Teilnehmer des Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart versuchten mit großformatigen Transparenten, die Mahnwache gegen die Passanten auf der Königstraße abzuschirmen. „Hier zwängen sich Täter in eine Opferrolle, die ihnen in keiner Weise zusteht“, so eine Sprecherin des Bündnisses. Es sei wichtig, sich dieser von Gewalt geprägten, rechten Hetze in den Weg zu stellen.https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.demo-in-stuttgart-protest-gegen-afd-mahnwache.6261ad9b-86cc-43f6-9a83-cc85b8d6f4f7.html
Die Protestaktion verlief nach Polizeiangaben friedlich.
Aber wir wissen ja, dass die AfD und ihre Anhänger ein recht originelles Verhältnis zu Fakten haben. Was bei anderen schlicht als Lüge gilt, verklären die AfDeppen zu gefühlten Wahrheiten, Mausrutschern oder Praktikantenunfällen.wuec schrieb:Und mir reicht, dass hier putzig Märchenwald-Folklore gefeiert wird und die AfD unbeirrt bei ihrem politischen motivierten Mordanschlag bleibt.
Die AfD in Bremen hat ihre Darstellung des Angriffs auf den Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz relativiert. "Mit dem jetzigen Wissen würden wir die Mitteilung etwas anders formulieren, aber sie entsprach dem Kenntnisstand kurz nach der Tat", sagte Thomas Jürgewitz, Vize-AfD-Landesverbandschef in Bremen und Stellvertreter von Magnitz, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Der Begriff "Kantholz" sei "von einem der Bauarbeiter genannt, der Mann ist aber bisher nicht wieder aufgetaucht", sagte Jürgewitz.Echt ein erbärmlicher haufen von Lügnern.
Zugleich verteidigte der AfD-Politiker die Mitteilung seiner Partei nach dem Angriff auf Magnitz: "Ich kann nichts bewusst Falsches an der Darstellung in der Pressemitteilung erkennen."
Gegenüber der Polizei gaben beide Handwerker laut Passade an, die Tat gar nicht gesehen zu haben. Sie seien erst durch Schreie aufmerksam geworden. Von einem Kantholz hätten sie der Polizei gegenüber nichts gesagt.
Also redest du kollektiv von allen?
