das hab ich mittlerweile in diesem Thread auch gelernt. Denke aber, die wenigsten sind sich darüber so im klaren. SAchsen :troll: vielleicht ausgenommen.eckhart schrieb:@stereotyp
Ja das ist ganz schwer vorstellbar! Denn die AfD hat ein in weiten Teilen völkisches schriftliches Parteiprogramm und vertritt die Doktrin Klonovskys und Kubitscheks, die unter der Oberfläche operieren und auch noch im Verborgenen gehalten werden.
ja das ist total schlecht vorstellbar, denn wie soll ich denn - so als Protestwähler - wissen, wie viele andere - so aus Protest - diese Partei wählen? Also wie kann ich sicher gehen, dass es nicht zu viele sind? Hast Du da ein Rezept, so für den geneigten Protestwähler?stereotyp schrieb:ist das denn so schwer vorstellbar? Dass man eine rechte politische Kraft im Bundestag haben will, die die etablierten Parteien ein bißchen scheucht, aber diese nicht in der Regierung sehen will? Nach dem Motto: Hat die AfD unter 10%, dann wähl ich die. Hat sie über 15%, dann nicht.
Und damit das so bleibt, möchte die AfD auch nicht, dass der Verfassungsschutzbericht öffentlich ist.
stimmen würde, wäre der Verfassungsschutzbericht der Ritterschlag bzw. kostenlose Wahlwerbung.
ja. Wählerumfragen. Haben so ähnlich nicht auch früher viele die FDP gewählt? Man wollte sie zwar nicht als stärkste Kraft im BTag, aber freute sich, wenn die Liberalen die 5%-Hürde schaffen? Während viele dann bei FDP = 10% keinen Grund mehr sehen, FDP zu wählen?
Mit taktischem Wählen hat es nichts zu tun, wenn sich eine Partei als die Partei der Besserverdienenden bezeichnet.
Wie will die AfD bei der Europawahl Deutschland als links darstellen?SwanBlack schrieb:Angela Merkel hat Deutschland radikal verändert und nach links geführt
hört sich an wie ein Spiel unter Trotzkindern......da sollte man doch mal überlegen, ob jeder tatsächlich alt genug ist, um Wählen zu dürfen.
das sollte man sich wohl eher überlegen, wenn man anfängt, auch nur irgendwelche Wahlmotivation in Zweifel zu ziehen. Warum jemand eine Partei wählt ist nicht zu beanstanden. -> freie Wahl. @Tussinelda
Deshalb kommt der Wahrhaftigkeit einer Partei -hier der AfD- eine zentrale Rolle zu!
da stimme ich Dir zu.
@Tussinelda
Natürlich, was denn sonst?
Der größte Schwachsinn, der sich denken lässt.
Klonovsky und Kubitschek natürlich nicht! Denn die verfolgen langfristige Ziele, die zu verwirklichen ihnen die AfD verhilft.
Das betrifft aber nur und fast ausschließlich die Asylpolitik um 2015.
Ich würde das nicht so pauschal sehen, dass man immer ein ganzes Programm wählt. So auch nicht bei der AfD.
ja eine Stimme für eine Partei, aber noch lange nicht für das gesamte Programm.
und wenn die AfD nicht gewesen wäre, dann wäre vielleicht so weiter gemacht worden. Insofern hatte die AfD einen gewissen Nutzen bzw. hierbei ist was dran:
schlimm nicht, eher im Gegenteil, aber Linkskurs sehe ich auch.
Möchte bezweifeln dass es eine einzige Partei gibt wo man wirklich mit allen Positionen einverstanden sein kann.
es spielt keine Rolle, womit man einverstanden ist, man wählt das GANZE Programm. Wenn Du einen Pulli kaufst, weil Dir die Farbe gefällt aber der Schnitt scheisse ist, dann kaufst Du trotzdem den ganzen Pulli, weil Du ihn wegen der Farbe und trotz des Schnitts genommen hast. Du nimmst den Schnitt in Kauf. Ich hoffe meine andauernden stark vereinfachten Beispiele schaffen Klarheit. Noch einfacher geht nicht.
