Mandic hat vor einer Woche erst einen Fahrradfahrer angegriffen. Hoffentlich randalieren sie nicht allzusehr ...bgeoweh schrieb:"Manic" Mandic rotiert, hat Visionen von der Spaltung Deutschlands und will in der Wahlnacht einen "Wachdienst" für Freiburg organisieren:
Das siehst du völlig falsch, der Fahrradfahrer hat sich heimtückisch in seine Faust geworfen.Issomad schrieb:Mandic hat vor einer Woche erst einen Fahrradfahrer angegriffen
Hmm okay. Naja, war ja klar... wer kann denn so grenzdebil sein und sich dementsprechend verhalten unter den Gegendemonstranten sein außer Antifa Leute :XMissMary schrieb:Genau - da waren einige, die prominenteste war Alice Weidel. Zu uns verirrt sich eigentlich niemals einer der A-Promi-Politiker,
ich denke, sie war gezielt da, da die AFD bei der letzten Wahl in einigen Stadtteilen 45% bekam (in anderen <3%). Da ist Boden, auf dem die Saat aufgeht und für die Leute ist es ein Event ... zudem grenzt es die AFD zur CDU ab, wie gesagt, noch nie war irgendein hochrangiger CDU Politiker bei uns.
Ich würde mal behaupten, dass die Besucher zum Großteil gar nicht so AFD affin waren - für manche war es auch einfach ein "kostenfreies Event". die Gegendemo war Antifa ....
Hm, klingt für mich irgendwie absurd. Ich bin ganz sicher kein Freund der AfD und vertrete meine Meinung auch recht deutlich gegenüber deren Anhängern, aber ich würde nich mal im Traum dran denken eine Freundschaft zu beenden, weil der andere eine andere politische Meinung hat oder eben die "falsche" Partei wählt.shionoro schrieb:Ich weiß nicht, was der übermorgen wählen wird, aber trotzdem, selbst wenn er AfD wählt, war das glaueb ich besser, als wenn man ihn jetzt aus dem freundeskreis geworfen hätte oder sowas.
Wir reden hier von 50 Leuten, die es trotz offenbar nachweislich bekanntem rechtsextremen Verhaltens auf die Wahllisten der AfD geschafft haben! Und das in nur einem, eher kleinen Bundesland.
Ich glaube das sie nach ihrem Wahlerfolg wirklich nicht genug fähige Mitglieder hatten um alle Plätze zu belegen und jeder der hier geschrien hat genommen wurde.
Also mir schon. Ich fand es lediglich bemerkenswert, dass du es offenbar eher positiv zu finden scheinst, dass es "nur" 50 Rechtsextremisten auf die Listen der AfD geschafft haben.
Das muss dich nich verwundern, denn eine solche Unterstellung liegt mir fern.
Kann ich nich bestätigen, ich differenziere durchaus und fühlte mich noch nie in eine Ecke geschoben.
Wir werden hier ohnehin kein Problem lösen, wir diskutieren hier nur. AfD Wähler diskutieren hier ohnehin nur sehr selten mit.
Glücklicherweise is Deutschland, was den Einfluss von Populisten angeht im Vergleich noch ganz gut unterwegs. Wir müssen ja nich jeden fragwürdigen Wettbewerb gewinnen. :)
Wobei ich das noch betonen würde, das die AfD sich so schnell wie die DVU oder Rep verabschiedet, ich glaube es nicht, dazu sind die Gräben inzwischen zu tief.
Was ich durchaus verstehen kann, diese würden hier auch nur noch radikalisiert werden, davon bin ich überzeugt, aber ich habe trotzdem die Hoffnung das bei Diskussionen auch Lösungsansätze herausgearbeitet werden könnten. Dazu gehört natürlich Konsenswillen den viele mMn hier nicht haben.
Tja, Glückwunsch
Sehe ich ähnlich, mit denen werden wir wohl dauerhaft leben müssen. Sorge macht mir allerdings die Vorstellung einer größeren wirtschaftlichen Krise. Im Umfeld von Massenarbeitslosigkeit und Armut entwickeln sich Populisten ganz ausgezeichnet, rechte wie linke.
Nette Vorstellung und ich drück dir auch die Daumen, meine Erfahrungen allerdings sagen mir was anderes. Die allerwenigsten Menschen gehen Ergebnis offen in eine Diskussion und würden sich durch gute Argumente überzeugen lassen, was eigentlich schade is.
Es zeigt auf das sie spalten wollen, wobei bei meinem Wahlomatergebis zur Europawahl komischerweise nach den beiden Parteien die ich eh präferiere mit großem Abstand, aber beide mit 53 % gleich die Linken und die AfD erschien. Wie kann es sein das so konträre Parteien mit über 50 aufploppen und die beiden bekommen trotzdem keine Gesprächsbasis. Man sollte doch erst schauen was eint und dann an die Lösung des trennenden gehen.
Das wäre das die Katastrophe insbesondere da die wirtschaftliche Spaltung inzwischen so weit vorangeschritten ist das viele auch im Wachstum am Existenzminimum ohne Rücklagen leben. Das ist auch ein Grund warum wir auf die Parität Geber/Nehmer achten müssen und die Gewichtung nicht durch immer mehr Nehmer ändern. Sonst ist der Knall relativ früh da, es reicht wenn wir wieder ein Zinsniveau von 7 % haben und vielen die Finanzierung um die Ohren fliegt.
Wenn ein Anwalt zu 180 oder mehr Tagessätzen verurteilt wird, kann man davon ausgehen das er seine Zulassung los ist.
Natürlich finden die niemand anders. Es ist doch schon länger bekannt das die AFD ernste Personalprobleme hat.
Da frag ich mich doch eher, finden die keine vernünftigen Kandidaten oder halten die Rechtsextreme für vernünftige Kandidaten?
Die AfD is für mich zumindest so lange nich wählbar, solange sie Nazis in ihrer Partei dulden, da interessieren mich auch sonst keine Inhalte.
Wir werden keine 7% Zinsen mehr sehen, es sei denn, die Inflation steigt noch über diesen Wert.
Das glaube ich auch nciht .... Ich glaube auch nicht an den "Knall" im Immobilienmarkt. Wir haben 2017 völlig überstürt und für den damaligen Markt überteuert ein Haus gekauft - mir ging es da v.a. um Lage (Kinder sollten Schule nicht wechseln müssen, wir wollten kein zweites Auto brauchen ....). Tenor vieler Freunde "Spinnt ihr?" Die Argumentation war, dass wir eher ländlich wohnen (aber mit Anbindung an ein Oberzentrum), es ganz viele Leute 70+ gibt, die nun ins Altersheim ziehen und so viele Häuser frei werden, dass der Markt kollabieren muss ... Zwei Jahre später sind die Hauspreise für vergleichbare Häuser um 100.000€ gestiegen - der Preis, den wir bezahlt haben, wäre heute ein Schnäppchen, und das, obwohl tatsächlich viel neu gebaut wird und tatsächlich viele 70+ Häuser auf den Markt kommen.
Konsenswille ist in einem Diskussionsforum nicht vonnöten!
Doch, über diese 90 Prozent lässt sich sehr wohl etwas aussagen: nämlich, dass sie zum Teil gewaltbereiten Rechtsextremisten bereitwillig eine politische Heimat bieten und sich mit ihnen auf einer gemeinsamen Liste aufstellen lassen. Das passt auch zu den diversen öffentlich verkündeten Unvereinbarkeitsbeschlüssen, die aber in der Realität nicht das Papier wert sind, auf dem sie mal verfasst wurden.
