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AfD

84.472 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

28.01.2022 um 17:32
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Ich finde es putzig, wie du als offensichtlicher Fan/ Wähler versuchst, deren Beliebtheit hoch zu jazzen.
Ich bin weder ein "Fan" der AfD, noch Wähler. Es ist nur so, dass ich nicht alles, was irgendwie mit der AfD in Zusammenhang gebracht wird, pauschal für das größte Übel im Lande halte.


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28.01.2022 um 21:38
Zitat von TripaneTripane schrieb:Ich kann nur sagen, dass ich wissentlich keinen AfDler kenne.
Bei den Leuten, die ich kenne, weiß ich ziemlich sicher, dass die garantiert nicht die Afd wählen würden. Nicht nur, dass sie das sagen, sie äußern auch eindeutig ihre Abneigung gegen die Afd.

Was McDonalds oder Burger betrifft, sieht es ganz anders aus. Da sagen schon einige, dass sie gern hin und wieder beim McD essen oder sich einen Burger holen.


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28.01.2022 um 22:28
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Meiner Meinung nach hat er aber auch viel zu lange viel zu wenige deutliche Worte in Richtung Rechtsaußen in seiner Partei gefunden. Hätte viel stärker Kante zeigen, Position beziehen müssen. Natürlich auch in Richtung Querdenker.
Vielleicht spielte Sorge um sein Pöstchen eine Rolle, vielleicht hatte er sogar tiefgründigere Ängste, z.B. um seine Familie, um sich nicht beherzter gegen die Rechtsradikalen in seiner Partei zu positionieren. Ich sage nur Lübcke.

Wie auch immer, auf Twitter scheint bei AfD'lern die Freunde über seinen Abgang die Trauer klar zu überwiegen. Daraus schließe ich, dass Meuthen den Herren (und wenigen Damen) wohl nicht rechts genug war.


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28.01.2022 um 22:58
Der eine geht - die andere kommt.
Seit Jahren unterstützt die ehemalige CDU-Abgeordnete Erika Steinbach die AfD, ohne selbst Parteimitglied zu sein. Der Austritt von Jörg Meuthen bewegt sie nun dazu, dies zu ändern. In ihrer Erklärung spart sie nicht mit scharfer Kritik an dem Ex-Parteivorsitzenden.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Erika-Steinbach-tritt-in-die-AfD-ein-article23091605.html


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29.01.2022 um 07:02
Zitat von emanonemanon schrieb:Aber dass sich immer noch so viele finden die sie wählen, unterstützen und ihren Quark auf den Lippen tragen, gibt mir doch arg zu denken.
Verstehe ich nicht.
Mir gibt es auch zu denken und nachvollziehen kann ich es auch nicht. Die Mär vom "Protestwähler" wird aber wahrscheinlich nie aussterben und solange bemüht werden, wie es die AfD gibt.
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Der eine geht - die andere kommt.
Na da wächst doch zusammen, was zusammen gehört. Bei der Steinbach weiß ich nie, ob ich lachen soll oder einfach nur entsetzt bin. Ob es nun die islamisierte Seife ist oder die angeblich linken Nazis etc, die Frau kann man eigentlich nicht ernst nehmen, bei soviel BS. Aber damit paßt sie ja fantastisch in die Reihen der anderen braunen Märchenerzähler.


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29.01.2022 um 09:56
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Mir gibt es auch zu denken und nachvollziehen kann ich es auch nicht. Die Mär vom "Protestwähler" wird aber wahrscheinlich nie aussterben und solange bemüht werden, wie es die AfD gibt.
Ist doch auch clever, denn, ich bin ein Protestwähler, kommt gesellschaftlich natürlich besser an oder wird zumindest noch toleriert als würde man offen zugeben und dazu stehen, dass man ein Neonazi ist oder zumindest viele Ansichten damaliger und heutiger Nazis vertritt und teilt und auch oder auch wieder umgesetzt sehen will.

Nichtsdestotrotz glaube ich weiterhin daran, dass sich unter den vielen AfD-Wählern auch viele nur tatsächliche Protestwähler befinden und diesen ganzen Rechtsaußen- Dreck als Oberbegriff in der AfD einfach nur als ein nicht zu änderndes Übel hinnehmen, was es für mich aber nicht wirklich besser macht.
Für mich gibt es keinen sachlichen und menschlich nachvollziehbaren Grund sich mit dem Teufel ins Bett zu legen. Zumindest dann nicht, wenn man um den Teufel oder um das teuflische weiß, möge der Teufel dabei auch noch so viele Versprechungen zugunsten des eigenen Volkes machen oder auch noch so viele vermeintliche oder tatsächlich vorliegende Erfolge fürs eigene Volk wie Hitler damals vorweisen können. Auch bei tatsächlich vorliegenden Erfolgen fürs eigene Volk, sollte sich das Volk immer die Frage stellen zu welchem Preis diese Erfolge erkauft werden bzw. erkauft wurden?

Ps.
Die AfD hat natürlich noch überhaupt keine Erfolge vorzuweisen, logisch. Und auch nur ihre Versprechungen sind nichts wert, wenn es gleichzeitig an Konzepten fehlt wie man diese Versprechungen auch einhalten bzw. umsetzen könnte. Und dann sollte man sich auch da die Frage stellen, zu welchem Preis (im übertragenen Sinne) bestimmtes zu erreichen ist/wäre?


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29.01.2022 um 10:12
Zudem bin ich fest davon überzeugt, um auch mal von diesem Rechtsaußen-Dreck wegzukommen, dass es weniger Protestwähler zugunsten der AfD geben würde, wäre mehr Protestwählern klar, dass die AfD keine soziale Partei ist sondern genauso wie Teile der CDU und natürlich wie die neoliberale FDP starke privatwirtschaftliche bzw. wirtschaftsliberale Interessen vertritt und die gemachte Politik häufig mehr zugunsten von Unternehmen und Wohlhabenden und sogar Spitzenverdienern ausfallen würde.

Viele Protestwähler hätten also wahrscheinlich über kurz oder lang mehr unter der AfD zu leiden als dass die AfD ihnen nützen würde. Das ist vielen Protestwählern nicht wirklich klar, davon bin ich überzeugt.


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29.01.2022 um 10:20
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Viele Protestwähler hätten also wahrscheinlich über kurz oder lang mehr unter der AfD zu leiden als dass die AfD ihnen nützen würde. Das ist vielen Protestwählern nicht wirklich klar, davon bin ich überzeugt.
Ich denke, selbst wenn vielen AfD-Wählern das klar wäre, würde bei ihnen der Aspekt des allgemeinen Sozialabbaus wohl dennoch keine allzu große Rolle spielen, da die Prioritäten bei ihrer Wahl offenkundig einfach ganz andere sind hinsichtlich dessen, wofür die AfD steht. Selbst oder gerade auch bei jenen, die sich selbst zu den "Protestwählern" zählen.

Wobei das "weniger Sozialstaat" bei der AfD auch nicht 1:1 vergleichbar mit CDU - oder FDP-Politik ist.


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29.01.2022 um 10:54
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Werden noch Wetten angenommen, wer als Nächstes die AfD verlässt?
Ich tippe auf Frau Weidel.
Ich wette dagegen :-) Die Frau ist viel zu farblos und ich glaube ich auch nicht, dass Sie ausserhalb der Fraktion gut vernetzt ist. Interessant ist, das selbst Chrupalla nicht fest im Sattel sitzt:
Meuthens Austritt stellt die Partei noch vor weitere Belastungsproben. Zuvorderst den nun alleinigen Parteichef Tino Chrupalla. Bisher war Meuthen die Zielscheibe, bereits seit dessen Kandidaturverzicht aber schießen sich erste Parteikreise auf Chrupalla ein: von Größenwahn ist die Rede, von mangelndem Gespür für die richtige Kommunikation – nicht erst, seit er gegen Meuthens Willen den CDU-Politiker Max Otte als Bundespräsidentschaftskandidaten der AfD durchsetzte.
Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/joerg-meuthen-afd-parteiaustritt-rechtsextremismus/komplettansicht
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Viele Protestwähler hätten also wahrscheinlich über kurz oder lang mehr unter der AfD zu leiden als dass die AfD ihnen nützen würde. Das ist vielen Protestwählern nicht wirklich klar, davon bin ich überzeugt.
Davon gehe ich auch aus. Meistens ist es doch immer nur ein einziges Thema, was für eine Wahlentscheidung relevant ist. Das Gesamtprogramm ist doch meist irrelevant. Die Partei versucht sich doch genau deswegen so monothematisch aufzustellen. Je nachdem, welche Sau gerade durchs Dorf gejagt wird.


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29.01.2022 um 11:11
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Ich tippe auf Frau Weidel.
Würde mich nicht mal so sehr wundern. Sie ist meiner Einschätzung nach eine durchtriebene Opportunistin, die einfach mal auf die Welle nach der Flüchtlingskriese mit aufgesprungen ist, weil es sich für sie ausgezahlt hatte. So richtig scheint sie mir aber nicht in den Laden zu passen, der vor Frauen- und Schwulenhassern nur so trieft. Sobald sie keine Erfolge mehr einfahren kann, aus welchen Gründen auch immer, wird sie als Sündenbock dienen, und raus gehackt.

Übrigens gut für Meuthen, zumindest was seine politische Integrität angeht. Der soll in die Union, und gut ist.
Ich hatte erst die Hoffnung, dass er die Bande etwas auf einen halbwegs vernünftigen Kurs bringen kann, aber weit gefehlt.


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29.01.2022 um 11:44
Chrupalla: "Spaltung der AfD beendet"

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/afd-chrupalla-meuthen-ruecktritt-100.html#xtor=CS5-282 (Archiv-Version vom 29.01.2022)

Ja jetzt ist es wirklich die NSDAP für arme. Wer die wählt kann nicht mehr sagen er oder sie hätte nichts gewusst.

Ich hab mich nur gewundert, dass der Meuthen es so lange ausgehalten hat.


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29.01.2022 um 14:35
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Nichtsdestotrotz glaube ich weiterhin daran, dass sich unter den vielen AfD-Wählern auch viele nur tatsächliche Protestwähler befinden und diesen ganzen Rechtsaußen- Dreck als Oberbegriff in der AfD einfach nur als ein nicht zu änderndes Übel hinnehmen, was es für mich aber nicht wirklich besser macht.
Entweder man wählt die AfD aus Überzeugung oder man ist extrem dämlich, dazwischen gibt es mich nichts, wobei es natürlich zu Überschneidungen kommen kann 😀
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Wobei das "weniger Sozialstaat" bei der AfD auch nicht 1:1 vergleichbar mit CDU - oder FDP-Politik ist.
Wobei die Rechtsaussen um Hocke ja gerade die Sozialpolitik für sich entdecken, weil sie denken damit punkten zu können.


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29.01.2022 um 14:40
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Übrigens gut für Meuthen, zumindest was seine politische Integrität angeht. Der soll in die Union, und gut ist.
Ich hatte erst die Hoffnung, dass er die Bande etwas auf einen halbwegs vernünftigen Kurs bringen kann, aber weit gefehlt.
Du meinst weil er den rechtsextremen Kram besser verpacken könnte, ist er ein Fall für die CDU?
Dieses Zitat hat CORRECTIV bereits in einem Faktencheck überprüft. Es bezog sich auf eine Äußerung von Alexander Gauland über die ehemalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Özoğuz. Meuthen sagte beim Kyffhäusertreffen am 2. September 2017: „Allerdings, lieber Alexander Gauland, habe ich so meine Zweifel, ob man den Anatolen die Gesellschaft dieser Dame zumuten kann. […] Überhaupt, Ihre Bescheidenheit, nur diese eine Person entsorgen zu wollen, erscheint mir hier ausnahmsweise unangebracht.“
https://correctiv.org/faktencheck/politik/2020/02/18/erneut-radikale-afd-zitate-auf-facebook-im-umlauf/


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29.01.2022 um 17:31
Zitat von cejarcejar schrieb:Wobei die Rechtsaussen um Hocke ja gerade die Sozialpolitik für sich entdecken, weil sie denken damit punkten zu können.
Höckes "Sozialpolitik" dürfte sich selbst in seiner Wahlkampfrhetorik jedoch eher weiterhin auf identitätspolitisches Blabla für seine Volkskameraden beschränken.


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29.01.2022 um 17:37
@cejar
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing..

Denke, dass sowas eher gespielt sein dürfte, um sich unter den extremen Parteikollegen nicht zu verdächtig zu machen.

In anderen Parteien kann er dann auch ein anderes Parteiliedchen anstimmen.


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30.01.2022 um 00:20
Zitat von cejarcejar schrieb:Wobei die Rechtsaussen um Hocke ja gerade die Sozialpolitik für sich entdecken, weil sie denken damit punkten zu können.
Gerade in den AfD-Hochburgen im Osten sind viele der Wähler finanziell nicht auf Rosen gebettet.
Den größten Zuspruch erhielt die AfD bei der Bundestagswahl von Arbeiterinnen, Arbeitern und Arbeitslosen. Dort hat sie Stimmen von den Linken dazugewonnen. Auch 2017 hatte die AfD in dieser Bevölkerungsgruppe den stärksten Rückhalt. Damit setzt sie den von Ex-Parteichef Alexander Gauland forcierten Kurs fort, sich als "Partei der kleinen Leute" zu etablieren. Bei Selbstständigen und Rentnern schnitt die Partei dagegen deutlich schwächer ab.
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wahlen/bundestagswahl/warum-waehlen-sachsen-afd-rechts-100.html#sprung2

Dumm ist der Move, mit einer großzügigeren Sozialpolitik zu werben, daher nicht.


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30.01.2022 um 11:13
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ist doch auch clever, denn, ich bin ein Protestwähler, kommt gesellschaftlich natürlich besser an oder wird zumindest noch toleriert als würde man offen zugeben und dazu stehen, dass man ein Neonazi ist oder zumindest viele Ansichten damaliger und heutiger Nazis vertritt und teilt und auch oder auch wieder umgesetzt sehen will
Empfindest du das so ? Ich sehe es genau anders. Wer offen zugibt, daß er AfD aus Überzeugung wählt und das auch sachlich begründen kann, den kann ich ernster nehmen als die angeblichen Protestwähler. Zwar fände ich es dann immer noch scheiße, weil die AfD ein durch und durch brauner Haufen ist, aber es wäre zumindest ehrlich und konsequent. Dieses Gewimmer von - ich finde die ja eigentlich gar nicht so gut, stehe auch nicht dahinter, aber ich wähle sie trotzdem aus Protest, um den anderen Parteien eine mitzugeben, das ist doch nur lächerlich und verlogen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Nichtsdestotrotz glaube ich weiterhin daran, dass sich unter den vielen AfD-Wählern auch viele nur tatsächliche Protestwähler befinden und diesen ganzen Rechtsaußen- Dreck als Oberbegriff in der AfD einfach nur als ein nicht zu änderndes Übel hinnehmen, was es für mich aber nicht wirklich besser macht.
Kann mich da @cejar nur anschließen
Zitat von cejarcejar schrieb:Entweder man wählt die AfD aus Überzeugung oder man ist extrem dämlich, dazwischen gibt es mich nichts, wobei es natürlich zu Überschneidungen kommen kann 😀
Wer heute immer noch so argumentiert, steht dahinter oder hat den Knall nicht gehört. Es gab genügend Skandale um Aussagen aus den Reihen der AfD, genug Dreck von ihrer Seite. Offen rassistisch, antisemitisch, homophob usw, wer das in Kauf nimmt, muß sich nicht wundern, wenn ihm nicht abgenommen wird, daß er die braune Denke nicht teilt.


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30.01.2022 um 11:16
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Dieses Gewimmer von - ich finde die ja eigentlich gar nicht so gut, stehe auch nicht dahinter, aber ich wähle sie trotzdem aus Protest, um den anderen Parteien eine mitzugeben, das ist doch nur lächerlich und verlogen.
Ja ,sehe ich ganz genau so.

Man könnte aus "Protest" auch einfach einen ungültigen Stimmzettel abgeben, die Linke oder die Grauen Panther wählen.

Die "Protest"-wähler der AfD sind einfach AfD Wähler, die sich nicht trauen zu ihren Überzeugungen zu stehen.


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30.01.2022 um 11:20
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die "Protest"-wähler der AfD sind einfach AfD Wähler, die sich nicht trauen zu ihren Überzeugungen zu stehen.
Und/oder extrem dämlich.


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30.01.2022 um 11:21
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Man könnte aus "Protest" auch einfach einen ungültigen Stimmzettel abgeben, die Linke oder die Grauen Panther wählen.
So ist es, Möglichkeiten gäbe es nun wirklich genug. Aber es muß ja unbedingt das Kreuz bei der AfD sein... und damit haben sie sich selbst demaskiert.


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