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AfD

91.319 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

gestern um 12:13
Zitat von che71che71 schrieb:"Die Argumente" ?

Welche sollen das denn sein ? "Alimentierte Messermänner" ?!
Das Thema hab nicht ich begonnen, aber solche Posts sind genau das, was ich meine. Ihr wollt Argumente von Pro-AfDlern hören? Dann fangt selbst an, vernünftig zu argumentieren.


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AfD

gestern um 12:23
Zitat von ToxidToxid schrieb:Ihr wollt Argumente von Pro-AfDlern hören? Dann fangt selbst an, vernünftig zu argumentieren.
Ich denke, das ist vernünftige Argumentieren von Nicht-AfDlern ist durchaus Usus. Kommt natürlich auch nicht immer vor, auch wir sind Menschen, denen mal die Gefühle einen Streich spielen, aber im Großen und Ganzen sind die Argumente ja vernünftig (was aber nicht heißt, dass sie von AfDlern akzeptiert würden). Aber manchmal werden sie so verdreht, absichtlich missverstanden oder mit Widersprüchen angereichert, bis sie plötzlich absurd klingen.


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AfD

gestern um 12:35
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich denke, das ist vernünftige Argumentieren von Nicht-AfDlern ist durchaus Usus.
Der Denkfehler beginnt bereits bei der Einteilung von Menschen in AfD-Anhänger und Nicht-AfD-Anhänger als wären das zwei klar voneinander getrennte Gruppen mit stabilen Eigenschaften. Wie bei so vielen Dingen ist der Übergang stets fließend, d.h. Heute Parteimitglied, morgen ausgetreten, der eine gratuliert Merz zum Kanzler, der andere schüttelt nur den Kopf. Der eine hetzt, der andere äußert sich differenziert. Meinungen ändern sich, Überzeugungen reifen, oder eben auch nicht.

Was jedoch destruktiv ist, egal von welcher Seite es kommt sind diese infantilen Grabenkämpfe, dieses ewige wir gegen euch. Damit erreicht man genau die Spaltung, die derzeit in den USA noch stärker zu sehen ist als bei uns. Bei allem Streit sollte man sich immer vor Augen führen was wohl größtenteils alle, mit wenigen Ausnahmen, eint. Nämlich die meisten wollen schlicht ein gutes Leben. Für sich, für ihre Familie, für das Land, in dem sie leben. Sicherheit, Frieden, Zukunft.


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gestern um 12:54
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:dieses ewige wir gegen euch.
Was mir übrigens durchaus gewollt vorkommt, denn dieses feindselige Einhacken auf "linksrotgrünwoke" (worunter anscheinend beinahe jeder verstanden wird, der die AfD nicht bejubelt) fühlt sich keineswegs wie eine Einladung zu einem gemeinsamen Problemlösen an.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Der Denkfehler beginnt bereits bei der Einteilung von Menschen in AfD-Anhänger und Nicht-AfD-Anhänger als wären das zwei klar voneinander getrennte Gruppen mit stabilen Eigenschaften.
Ein Aufruf, der somit sehr sehr gern auch an alle gerichtet werden darf, die fließend oder ganz der AfD zugeneigt sind.


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gestern um 12:55
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Der Denkfehler beginnt bereits bei der Einteilung von Menschen in AfD-Anhänger und Nicht-AfD-Anhänger als wären das zwei klar voneinander getrennte Gruppen mit stabilen Eigenschaften.
Es sind zwei klar voneinander getrennte Gruppen.
Die Einen wählen rechsextreme Landesverräter, die anderen nicht.


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gestern um 12:59
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Es sind zwei klar voneinander getrennte Gruppen.
Die Einen wählen rechsextreme Landesverräter, die anderen nicht.
Naja nicht wirklich. Du kannst durchaus eine partei wählen ohne davon ein anhänger zu sein.


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gestern um 13:00
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Es sind zwei klar voneinander getrennte Gruppen.
Ich denke schon, dass es fließende Übergänge gibt im Sinne von "jemand sympathisiert zwar irgendwie mit der AfD, wählt sie aber dann doch nicht" oder "hat mal die AfD gewählt, aber jetzt nicht mehr" etc.


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gestern um 13:07
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was mir übrigens durchaus gewollt vorkommt, denn dieses feindselige Einhacken auf "linksrotgrünwoke" (worunter anscheinend beinahe jeder verstanden wird, der die AfD nicht bejubelt) fühlt sich keineswegs wie eine Einladung zu einem gemeinsamen Problemlösen an.
Ja natürlich spielen einige sogar richtig bewusst Menschen gegeneinander auf, und ziehen sich dann teilweise selbst geflissentlich zurück.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ein Aufruf, der somit sehr sehr gern auch an alle gerichtet werden darf, die fließend oder ganz der AfD zugeneigt sind.
Dito, habe ich auch geschrieben, wie von dir mitzitiert.


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gestern um 13:09
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Um einen Faschisten zu zitieren: "mitgehangen, mitgefangen."
Das hat Hoecke so gesagt, aber das hat keinen Sinn.
Ob er den Spruch absichtlich falsch gesagt hat,- um hinterher sagen zu können: Was ist schon dabei?
Es heisst richtig: mitgefangen, mitgehangen.
Und ursprünglich wohl: mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.
Der Strick kommt zu Schluss


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gestern um 13:10
Es muss ja nicht direkt eine Aussage für oder gegen eine Partei sein um zu erkennen was sich " dahinter" verbirgt!

" Nicht - Antisemiten" die dass ständig wiederholen um direkt im Anschluß mit : " aber diese Zionisten" können auch ziemlich leicht und schnell unter einen gewissen Verdacht geraten.


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gestern um 13:11
Zitat von che71che71 schrieb:Nur das keine andere relevante Partei mit der AFD eine Regierungskoalition bilden wird, auch wenn du das glaubst.
Ach ja, ich böser AFDler.

Aber mal ehrlich! Glaubst du wirklich das ist jetzt DIE Dauerlösung gegen die AFD? Dass das Problem dadurch quasi verpufft?
Das ist genauso wie man hofft, das der Laden endlich verboten wird und die Probleme weg sind.

Das ist von der Wand bis zur Tapete gedacht. Nicht weiter.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Nö bin ich nicht, ich habe hier nie wirklich einen Punkt benannt, der dafür spricht die AfD zu wählen, sondern stets den Umgang mit ihr kritisiert auch im Hinblick auf mögliche gesellschaftliche Folgen. Ist alles nachzulesen wenn du es nicht glaubst, aber so ist das eben wenn man lieber auf Bauchgefühl, oder die Projektionen anderer User vertraut.
Ja, ja. Den Vorwurf bekomme ich auch ständig. Dann wäre ich aber auch der dümmste AFDler den es gibt, da ich Putingegner, EU-Freund und Pro-NATO bin. Ich hätte nicht mal ein erfundenes Argument pro AFD. Mittlerweile ist mir das auch Wumpe, wer was denkt das ich wähle.

Das ist eh nur so ein Quatsch, um sich selbst zu erhöhen und Deutungshoheit zu erlangen. Meistens sind es eh nur Leute aus dem roten Lager, die niemand mehr zuhört.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Das Thema hab nicht ich begonnen, aber solche Posts sind genau das, was ich meine. Ihr wollt Argumente von Pro-AfDlern hören? Dann fangt selbst an, vernünftig zu argumentieren.
Argumente gegen die AFD gibt es ja genug, nur krankt das Internet an Menschen, die ihre Bestätigung für Gratis-Mut abholen wollen.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Was jedoch destruktiv ist, egal von welcher Seite es kommt sind diese infantilen Grabenkämpfe, dieses ewige wir gegen euch.
Die bestimmt hilfreich sind und auch nicht das Gegenteil bewirken werden.


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gestern um 13:12
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Es muss ja nicht direkt eine Aussage für oder gegen eine Partei sein um zu erkennen was sich " dahinter" verbirgt!
Wie erkennst du es denn, wenn es sich nicht direkt in den Aussagen verbirgt? Mit der Aussage stehen dann auch sämtliche Journalisten unter Verdacht, die einen regierungskritischen Beitrag schreiben, ohne die AfD auch nur zu erwähnen.


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gestern um 13:12
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Du kannst durchaus eine partei wählen ohne davon ein anhänger zu sein.
Hat was von: Du kannst durchaus den Hitlergruß zeigen ohne Fan von Nazi--Deutschland zu sein.


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gestern um 13:28
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Es sind zwei klar voneinander getrennte Gruppen.
Die Einen wählen rechsextreme Landesverräter, die anderen nicht.
@Stirnsänger

Wenn diese Gruppen so strikt voneinander trennbar sind, wie kommt es dann, dass auch die Wahlergebnisse variieren?

Wie kommt es, dass jemand eben noch ein Empatischer Sozi war und ein paar Monate später Wutbürger. Oder noch spannender: andersherum?

Als mündiger Bürger wird man doch vor jeder Wahl neu bewerten, was gut für einen ist und das auch noch mal völlig individuell, je nach Bund, Land oder Kommunalwahl.

Es wäre doch ein gigantischer Zufall, wenn es überhaupt eine Partei gäbe, die für den Einzelnen genau das anbietet, was er will. Von daher dürften sich echte Fans von Parteien grundsätzlich selten finden.


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gestern um 13:31
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wie kommt es, dass jemand eben noch ein Empatischer Sozi war und ein paar Monate später Wutbürger. Oder noch spannender: andersherum?
Ich glaube nicht, daß das so passiert.
Wohl aber, daß es behauptet wird- zur "Kundenaquise".


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gestern um 13:37
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Ich glaube nicht, daß das so passiert.
Wohl aber, daß es behauptet wird- zur "Kundenaquise".
Also glaubst du, dass Wahlumfragen manipuliert werden. Abwechselnd, zwischen "beiden Lagern" hin und her. Ja nee, is klar.


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gestern um 13:40
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Ich glaube nicht, daß das so passiert.
Wohl aber, daß es behauptet wird- zur "Kundenaquise".
Ich halte es schon teilweise für plausibel. Die Wahlergebnisse der SPD sahen 2021 ja noch ganz anders aus. Diese Leute müssen ja in 2025 iregndwie anders z.B. CDU gewählt haben und davon widerum geben einige jetzt sogar die AfD als Wahlpräferenz bei der Sonntagsumfrage an. Ich sage ja der Übergang ist fließend und ich bin auch ziemlich sicher, wenn Deutschland eine Migrationspolitik vergleichbar mit Dänemark implementiert dann sehen wir 2029 auch wieder ein völlig anderes Bild.


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gestern um 13:41
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:ch glaube nicht, daß das so passiert.
Glauben ist gut. Die SPD hat zur BTW 2025 3,7 Mio. Stimmen verloren, die AFD 5,5 Mio. Stimmen gewonnen.

Wird schon niemand von denen die AFD gewählt haben.


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gestern um 13:43
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Ich glaube nicht, daß das so passiert.
Wohl aber, daß es behauptet wird- zur "Kundenaquise"
@Stirnsänger
https://taz.de/Waehlerwanderung-zur-Bundestagswahl/!6071318/

Hier eine Übersicht der Wählerwanderungen. Ich vermute nicht, dass ein statistisches Bundesamt Wähleraquise für die AFD betreibt und die taz dürfte da auch eher nicht im Verdacht stehen.


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gestern um 13:45
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Der Denkfehler beginnt bereits bei der Einteilung von Menschen in AfD-Anhänger und Nicht-AfD-Anhänger als wären das zwei klar voneinander getrennte Gruppen mit stabilen Eigenschaften. Wie bei so vielen Dingen ist der Übergang stets fließend
Der Übergang mag vielleicht fließend sein und bei einzelnen ist die Einstellung vielleicht nicht ganz so festgefahren, dass man sie nicht doch noch zurückgewinnen könnte.

Dennoch halte ich es für unglaublich wichtig, eine klare Trennungslinie zwischen "demokratisch" und "undemokratisch" zu ziehen.

Die AfD ist rechtsextrem und befindet sich damit nicht mehr im demokratischen Spektrum.


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