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AfD

93.559 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

um 10:38
Zitat von abberlineabberline schrieb:Die Stärke der AfD hätte man leicht verhindern können.
Die Krux daran ist, dass man hierzu Bundeskanzlerin Merkel hätte verhindern müssen.

Die AfD diskutiert darüber nicht.
Die AfD will plump das Ende der Party.
Deshalb sind Äußerungen der AfD generell das Problem.

Deshab gibts für mich kein Mitgehen mit der AfD!
Ich begrüße Sachsens Innenminster Schuster und stimme ihm vorbehaltlos zu.
Die AfD ist rechtsextrem!
Keinesfalls nur in Sachsen!
Der sächsische Innenminister Schuster hat die Aufnahme der verurteilten Rechtsterroristin Zschäpe in ein Neonazi-Aussteigerprogramm kritisiert. Der CDU-Politiker sagte im Deutschlandfunk, Zschäpe habe bisher weder Reue gezeigt noch zur weiteren Aufklärung der Mordserie des Terrornetzwerks NSU beigetragen.


Er könne daher die Wut der Opferfamilien über die Aufnahme in das Programm sehr gut verstehen.
Schuster betonte, viele Fragen seien auch 25 Jahre nach dem ersten Mord des NSU nicht geklärt. So sei das komplette Systemversagen der Sicherheitsbehörden noch immer nicht ausreichend erforscht. Dennoch habe man aus den Vorfällen gelernt. Hier sei kein Stein auf dem anderen geblieben. In Sachsen sei etwa das Landesamt für Verfassungsschutz reformiert worden. Auch befassten sich inzwischen deutlich mehr Polizisten und Fachleute mit Rechtsextremismus und -terrorismus.
Der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund hatte zwischen 2000 und 2007 zehn Morde, zwei Bombenanschläge und mehrere Überfälle verübt. Beate Zschäpe wurde 2018 als Mittäterin zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.
Diese Nachricht wurde am 09.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/sachsens-innenminister-schuster-kritisiert-aussteigerprogramm-fuer-rechtsterroristin-zschaepe-100.html


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um 10:49
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:grade die " Bayernrechts " sind doch erfahrene Antisemiten drin im Hofbräuhaus.
ich habe die CSU noch niemals als antisemitisch wahrgenommen. Wie kommst Du denn auf diesen schrägen Ast?
Zitat von abberlineabberline schrieb:Die leben nur davon, dass SPD und CDU eine miserable Migrationspolitik betreiben und viele Menschen dieses Problem als erstes gelöst haben wollen.
jein. Die AfD wird oft auf das Migrationsthema reduziert als "Ein-Themen-Partei". Das mag zu Teilen stimmen. Aber rein anekdotisch kann ich aus meinem Umfeld sagen, vor Corona, vor 2021 gab es in meiner Umgebung nur sehr wenige, die AfD wählten oder zumindest wenige, die offen sagten, dass sie AfD wählen. Mit der Impfzwangdebatte und mit den 2G-Regeln aber gab es innerhalb von wenigen Wochen oder maximal Monaten einen totalen Umschwung, plötzlich sagten viele, dass sie keine der "Altparteien" mehr wählen könnten, nur noch AfD wählen würden... Ich glaube, dass der Zuwachs der AfD zwischen den Bundestagswahlen 2021 und den Bundestagswahlen 2025 nicht zu geringen Teilen auf diese Gruppe zurückgeht, die die übergriffige Corona-Politik nachtragen und eine Aufarbeitung und auch Konsequenzen für die, die damals nach Impfzwang riefen, verlangen...


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um 10:52
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:Ich glaube, dass der Zuwachs der AfD zwischen den Bundestagswahlen 2021 und den Bundestagswahlen 2025 nicht zu geringen Teilen auf diese Gruppe zurückgeht, die die übergriffige Corona-Politik nachtragen und eine Aufarbeitung und auch Konsequenzen für die, die damals nach Impfzwang riefen, verlangen...
Auch das sehe ich anders als die AfD-Anhänger. Das hat unter anderem damit zu tun, dass mein Partner wegen einer sehr schweren Corona-Infektion nur nach wochenlangen Aufenthalten in der Intensivstation überlebt hat. Da überlegt man sich schon noch einmal, ob die Impfungen und die Coronaregeln nicht doch vielleicht ihren Sinn gehabt haben.

Auch bei diesem Thema scheint man aber nur ungern differenziert argumentieren zu wollen. Stattdessen wird lautstark über "Impfzwang" und "übergriffig" gepoltert. Da bin ich anders gestrickt und bevorzuge ein sachliches Abwägen und Diskutieren ohne Poltern und Zetern.

Die AfD bedient aber meines Erachtens generell das Bedürfnis nach Krawall und Wüterei.


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um 10:55
Zitat von martenotmartenot schrieb:Da überlegt man sich schon noch einmal, ob die Impfungen und die Coronaregeln nicht doch vielleicht ihren Sinn gehabt haben.
Bei reflektierten Menschen ist das der Fall. Wenn du einmal nach Ostsachsen oder Erzgebirge schaust, wird dieses Thema weiterhin geleugnet. Dort gab es nachweislich eine Übersterblichkeit und man leugnet weiterhin Fakten.

Gab es nicht eine Karte, welche den AfD-Wahlanteil mit den Coronatoten verglich? Da gab es doch eine recht deutliche Tendenz.


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um 10:57
Wenn ich so mitlese, könnte ich den Eindruck gewinnen, die AfD wäre harmlose Gesundheits- und Menschenrechtspartei und friedliebend.
Verstärkt durch INSA.
Die Diskussion um ein mögliches Verbot der AfD entzweit die Bundesrepublik. Laut einer INSA-Umfrage im Auftrag von BILD halten sich Befürworter und Gegner die Waage: Jeweils 42 Prozent sprechen sich dafür beziehungsweise dagegen aus. Elf Prozent wissen nicht, wie sie sich positionieren sollen. Weitere fünf Prozent wollen sich dazu nicht äußern.

Während AfD-Anhänger mit einer Mehrheit von 82 Prozent ein Verbot ablehnen, teilen auch Wähler des BSW (67 Prozent) und der FDP (58 Prozent) diese Ablehnung mehrheitlich. Alle anderen politischen Lager – von Union bis Grünen – sind mehrheitlich für ein AfD-Verbot. Die Zustimmung reicht hier von 50 bis 69 Prozent.
Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/neue-insa-umfrage-afd-verbot-spaltet-deutschland-68bee188fae5f706aa68b853

Also mich bestärkt INSA in meiner Entscheidung für ein AfD-Verbot.
Prima gemacht!


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AfD

um 11:00
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Bei reflektierten Menschen ist das der Fall. Wenn du einmal nach Ostsachsen oder Erzgebirge schaust, wird dieses Thema weiterhin geleugnet. Dort gab es nachweislich eine Übersterblichkeit und man leugnet weiterhin Fakten.
Mich wundert, dass man nicht einmal aus der zeitlichen Distanz von einigen Jahren etwas sachlicher mit dem Thema umgehen kann. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass die Empörung geradezu künstlich am Leben gehalten wird, damit weiterhin ordentlich gewettert werden kann.
Zitat von eckharteckhart schrieb:die AfD wäre harmlose Gesundheits- und Menschenrechtspartei und friedliebend.
Ich habe schon häufiger die Behauptung gelesen, dass die AfD in Wahrheit die einzige Partei wäre, die sich für Demokratie, Meinungsfreiheit und Frieden einsetzen würde, während alle anderen Parteien Verbots- und Kriegstreiberparteien wären.


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um 11:04
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Von dem mal abgesehen dass du da 100 Jahre zu spät dran bist was den Hofbräukeller betrifft,
weil du jetzt Strauss nennst bin ich zu spät 😅
Ich bin genau richtig dran , nur keine Sorge
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Oder möchtest du behaupten das heutige Hofbräuhaus sein ein Antisemitenschuppen?.
Geht das bellen schon wieder los?
Will sagen du hörst auch Dimitri Medwedew zu , ja , das ist ein dubioser schuppen. . Da ich kein Umgang mit rechts habe bleibt dir das vorbehalten ob der Eindruck eines antisemitenschuppens entstehen könnte.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Problem ist halt dass die Deutschen da weniger Probleme machen und diese ganzen Entwicklungen so richtig erst ab 2015 voll einsetzten.
Tja.
Tja , aus der Sicht eines ignoranten ist das so.
Ansonsten bleibt übrig das Bayern seit über 100 Jahren das Zentrum für katholisch konservative Traditionen ist und nirgendwo mehr die völkisch nationalistische Ideologie gelebt wird . Die CSU giht dem ganzen einem " kirchenstatus,alles heilig " weshalb sich das mit der NS Zeit gsbz gut verdrängen lassen ließ


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AfD

um 11:11
Zitat von martenotmartenot schrieb:Mich wundert, dass man nicht einmal aus der zeitlichen Distanz von einigen Jahren etwas sachlicher mit dem Thema umgehen kann. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass die Empörung geradezu künstlich am Leben gehalten wird, damit weiterhin ordentlich gewettert werden kann.
das ist kaum notwendig.
Das, was ich aus meinem Umfeld schrieb, betraf vor allem sonst eher unpolitische Menschen. Menschen, die gegenüber dem Staat oft eine Art "Lässt du mich in Frieden, lasse ich dich in Frieden" hatten. Vermutlich auch oft Nichtwähler. Die haben auch noch diverse Corona-Massnahmen wie Masken, Abstände und Testen mitgemacht. Aber mit 2G und Debatte um Impfzwang war eine rote Linie überschritten.
Und das hat geprägt. Solange kein anderes einschneidendes Ereignis auftritt, werden die ihre damals getroffene Entscheidung, dass "nur die AfD unsere Freiheit verteidigt", nicht aufgeben, da muss nichts "künstlich am Leben gehalten" werden.


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um 11:16
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Ansonsten bleibt übrig das Bayern seit über 100 Jahren das Zentrum für katholisch konservative Traditionen ist und nirgendwo mehr die völkisch nationalistische Ideologie gelebt wird .
Naaaa ja...
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:Das, was ich aus meinem Umfeld schrieb, betraf vor allem sonst eher unpolitische Menschen. Menschen, die gegenüber dem Staat oft eine Art "Lässt du mich in Frieden, lasse ich dich in Frieden" hatten. Vermutlich auch oft Nichtwähler. Die haben auch noch diverse Corona-Massnahmen wie Masken, Abstände und Testen mitgemacht. Aber mit 2G und Debatte um Impfzwang war eine rote Linie überschritten.
Und das hat geprägt
Da ist was dran. Ich hab das im Umfeld (Arbeit zb) auch bemerkt. Leute, die in der Corona Zeit die Impfungen etc mitmachten, aber heute mehr und mehr was von "war doch verkehrt und würden sie heute nicht mehr..." usw reden. Und dafür den Altparteien (Masken Deal, Pharmalobby etc) jedes Vertrauen entzogen haben. Die gehen aber eher gar nicht mehr wählen, weil sie die AfD, BSW etc auch nicht mögen


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um 11:22
@bla_bla
Ich warte noch auf den Beleg für deine Behauptung, nachzulesen auch hier Beitrag von emanon (Seite 4.742)
Wie oft musst du noch gebeten werden?


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um 11:28
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und dafür den Altparteien (Masken Deal, Pharmalobby etc) jedes Vertrauen entzogen haben. Die gehen aber eher gar nicht mehr wählen, weil sie die AfD, BSW etc auch nicht mögen
ja, richtig, da war meine Darstellung verkürzt, es gab/gibt alles drei:

Nichtwähler, die zu AfD-Wähln wurden
Mitte-Wähler, die zu Nichtwählern wurden
Mitte-Wähler, die zu AfD-Wählern wurden

Wichtig ist einfach nur, es geht bei dem Thema AfD nicht nur um Migration, sondern es gibt auch andere Themen, weswegen Wähler die Mitte nicht mehr wählen oder gar AfD wählen...

@emanon
geht nicht, ich wurde bereits zweimal von der Verwaltung "angesch.ssen", dass ich nicht über dänische Politik schreiben solle, und entsprechende Beiträge wurden gelöscht. Den Fehler mache ich kein drittes Mal...


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um 11:44
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Geht das bellen schon wieder los?
Ja oke.
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:Wichtig ist einfach nur, es geht bei dem Thema AfD nicht nur um Migration, sondern es gibt auch andere Themen, weswegen Wähler die Mitte nicht mehr wählen oder gar AfD wählen...
Ja Gründe warum immer mehr Wähler das Kreuzle bei denen machen gibt's viele.
Alleine Merz hat da 5% plus geschafft und ich meine dass dies nicht nur an der Ausländerpolitik liegt.


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um 11:55
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:Aber mit 2G und Debatte um Impfzwang war eine rote Linie überschritten.
Und das hat geprägt. Solange kein anderes einschneidendes Ereignis auftritt, werden die ihre damals getroffene Entscheidung, dass "nur die AfD unsere Freiheit verteidigt", nicht aufgeben, da muss nichts "künstlich am Leben gehalten" werden.
Mein Partner, der wie gesagt nur um ein Haar überlebt hat, findet solche Aussagen eher nicht so zum Lachen. Es ist wahrscheinlich ein Unterschied, ob man einfach gern als Unbeteiligter poltert, oder ob man selbst schwer betroffen war. Auch er ist geprägt von Corona geprägt worden, aber halt anders als die "Kämpfer für die AfD-Freiheit".


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um 11:58
Zitat von martenotmartenot schrieb:Auch er ist geprägt von Corona geprägt worden
ja, das war halt eine für viele Menschen prägende Zeit und jeder hat daraus mitgenommen, was ihn damals bewegt hat, es hat das geprägt, was man erlebt hat.
Da gibt es kein "richtig" und "falsch"...


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um 12:08
@mchomer
Zitat von mchomermchomer schrieb:Sind die Deutschen wirklich derart einfach gestrickt und fallen auf das Klassengroßmaul rein?
Kein so schlechter Vergleich. Ähnlich wie bei einer Klassensprecherwahl hat man ja realistisch nur eine begrenzte Auswahl.

Und das Klassengroßmaul ist eine der Möglichkeiten.

Man kann natürlich auch den langweiligen Streber aus reichem Haus wählen, der nie hält was er verspricht oder eine dauerwütende mit rotem Pulli und praktischer Kurzhaarfrisur, die alles petzt oder die Dinkeldörte mit eigenem Reitpferd oder den Punk der schon mal hängengeblieben ist und der immer so komisch riecht und später Enteigner werden will.

Mit anderen Worten: Die Stärke oder Attraktivität des Einen spiegelt auch immer die Unattraktivität und Schwäche der Anderen wider.
Wenn die Sonne niedrig steht...

Ich verstehe auch den üblichen Vorwurf nicht: Die geben doch einfache Antworten auf komplexe Fragen, die nicht funktionieren werden.

Das kann schon sein.

Aber ist es wirklich konstruktiver, wenn man stattdessen sagt: Das Problem ist komplex, deswegen machen wir gar nichts oder alternativ: Wir würden ja gerne, aber die EU...

Das sind doch auch nur Ausflüchte.


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um 12:10
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aber ist es wirklich konstruktiver, wenn man stattdessen sagt: Das Problem ist komplex, deswegen machen wir gar nichts oder alternativ: Wir würden ja gerne, aber die EU...
Aber ist es wirklich konstruktiver, wenn man stattdessen ständig poltert, anderen Parteien und der EU die Schuld gibt und sagt "Migration gelöst, alles gelöst"? Ist einfaches lautstarkes politisches Getöse wirklich besser geeignet, um Probleme zu lösen?


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AfD

um 12:13
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ist einfaches lautstarkes politisches Getöse wirklich besser geeignet, um Probleme zu lösen?
Für mich ist es betönt unpolitisches Getöse, welches ich keisfalls als polisch adeln will!
Daie AfD betreibt Ideologie aber keine Politik.


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um 12:14
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich verstehe auch den üblichen Vorwurf nicht: Die geben doch einfache Antworten auf komplexe Fragen, die nicht funktionieren werden.

Das kann schon sein.

Aber ist es wirklich konstruktiver, wenn man stattdessen sagt: Das Problem ist komplex, deswegen machen wir gar nichts oder alternativ: Wir würden ja gerne, aber die EU...
guter Punkt:
wenn man
a) die wählt, die behaupten, ein Problem lösen zu können, die es aber wahrscheinlich nicht lösen können, oder
b) die wählt, die behaupten, ein Problem lösen zu können, die aber in der Vergangenheit es gezeigt haben, dass sie es nicht lösen können
c) die wählt, die behaupten, ein Problem sei unlösbar und sie wollen es daher gar nicht erst versuchen
Was davon ist besser?


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um 12:15
@martenot

In der Opposition bleibt einem ja nur Getöse. Das gilt doch für alle Parteien.

Aber ob Agitation besser ist als Schulterzucken weiss ich nicht. Es ist aus meiner Sicht zumindest nicht schlechter, in der Oppostion laut über mögliche Lösungen nachzudenken und die zu fordern, anstatt mantraartig zu wiederholen: Es läuft sehr schlecht, aber alles soll so bleiben wie es ist.

Und natürlich verantworten den Istzustand wirklich Regierungspolitiker in der Gegenwart und Vergangenheit, auch in der EU. Da darf man schon drauf hinweisen.


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