AfD

sacredheart schrieb:In der Opposition bleibt einem ja nur Getöse.

Wenn man annimmt, dass man damit die potenziellen Wähler begeistern kann? Je krawaliger, umso mehr Aufmerksamkeit, aber das heißt noch lang nicht, dass das vertrauenswürdiger rüberkommt.

Zumindest was mich betrifft: ich "fahre" eher auf sachliche und konstruktive Lösungsvorschläge "ab", die von krawalligem Getue absehen, denn das wirkt auf mich wesentlich seriöser und glaubwürdiger. Die AfD ist da eher zu vergleichen mit billiger RTL-Glücksspielwerbung. Hauptsache laut. Das Produkt, wofür geworben wird, kann ruhig Schaden anrichten.

sacredheart schrieb:Aber ist es wirklich konstruktiver, wenn man stattdessen sagt: Das Problem ist komplex, deswegen machen wir gar nichts oder alternativ: Wir würden ja gerne, aber die EU...

Die AfD ist aber das Großmaul, das vor der Klassensprecherwahl zwar Probleme nennt, aber Lösungen verspricht, wie:

- Die defekte undichte Turnhalle werde ich durch eine völlig neue und moderne Allzwecksporthalle ersetzen
- Die Tafeln werden in allen Klassenräumen durch digitale Whiteboards ersetzt
- Ich bringe unser Fußballteam in die Bundesliga
- Alle bekommen ein iPad Pro
- Alle doofen und gemeinen Lehrer werden ersetzt
- Die stinkige und doofe Parallelklasse wird in Zukunft im Senegal unterrichtet

Völlige Realitätsverweigerung allein für den Stimmenfang.
Und selbst die sonst superkritischen Mitschüler blenden ihre Skepsis aus, weil ihnen versprochen wurde, dass die doofe Parallelklasse verschwindet und man zusätzlich ein iPad bekommt.

Natürlich wird dann der Kandidat niedergebrüllt, der viel langweiligere aber dafür in seiner Macht liegende Sachen verspricht.

@martenot

Also die Wortmeldung von Herrn Chrupalla, die die Diskussion ausgelöst hatte, ist aus meiner Sicht nicht sonderlich krawallig. Sie weist nur auf Dinge hin, die eigentlich selbstverständlich sein sollten.

Wir sind nur von manchen Selbstverständlichkeiten real mittlerweile so weit entfernt, dass sie einem schon wieder ungewöhnlich erscheinen können.

Wobei Krawall kein Privileg einzelner Parteien ist. Sinnloser Lärm war auch das was andere Politiker von Union und SPD jeweils kurz nach schrecklichen Attentaten bzw Mordtatten im öffentlichen Raum veranstalteten.

Phase 1: Betroffenheit, immer mit dem Hinweis dass man nicht verallgemeinern darf
Phase 2: Jetzt muss sich was ändern
Phase 3: Aktivität, Ankündigungen, Arbeitskreise
Phase 4: Rückkehr zur Tagesordnung (ca an Tag 5)

Da müssen irgendwo in Berlin Arbeitskreise vor sich hintagen, die irgendwie allesamt in Vergessenheit geraten sind.

Das Problem beim Thema Migration ist doch im Bezug auf die Parteienlandschaft:

Die Union wäre eigentlich die Partei, die glaubwürdig restriktiv sein müsste. Diese Glaubwürdigkeit hat sie aber nach der Merkel Ära nie zurückbekommen. Der AFD glaubt doch immerhin jeder, dass sie etwas ändern will. Schon dafür hat sie ein Alleinstellungsmerkmal.

mchomer schrieb:- Die defekte undichte Turnhalle werde ich durch eine völlig neue und moderne Allzwecksporthalle ersetzen
- Die Tafeln werden in allen Klassenräumen durch digitale Whiteboards ersetzt
- Ich bringe unser Fußballteam in die Bundesliga
- Alle bekommen ein iPad Pro
- Alle doofen und gemeinen Lehrer werden ersetzt
- Die stinkige und doofe Parallelklasse wird in Zukunft im Senegal unterrichtet

@mchomer

Respekt, die Aufzählung war wirklich gut. You made my day. Echt jetzt.

martenot schrieb:Das hat unter anderem damit zu tun, dass mein Partner wegen einer sehr schweren Corona-Infektion nur nach wochenlangen Aufenthalten in der Intensivstation überlebt hat.

Ich bin zwar nicht auf Intensiv gelandet, aber mich hätte Corona beinahe das Leben gekostet (beidseitige, schwere Lungenembolie aufgrund von Corona). Das war nicht bereits 2020. Ich hatte letzten Dezember meine erste Coronainfektion. Corona kann immer noch zu sehr schweren Verläufen führen. Ich bekomme Schnappatmung, wenn Corona als harmloser Schnupfen abgetan wird.

sacredheart schrieb:Die Union wäre eigentlich die Partei, die glaubwürdig restriktiv sein müsste. Diese Glaubwürdigkeit hat sie aber nach der Merkel Ära nie zurückbekommen. Der AFD glaubt doch immerhin jeder, dass sie etwas ändern will. Schon dafür hat sie ein Alleinstellungsmerkmal.

Die Union gibt sich aber deutlich verändert und bleibt zumindest zuweilen in der Realität.

Die Realität ist eben, dass Abschiebungen nicht so einfach sind, wie es hier gerne dargestellt wird. Menschen sind kein Vieh. Wenn also eine Partei davon faselt, hunderttausendfach abschieben zu wollen, bis irgendwelche Startbahnen glühen, dann hält sie nicht nur den "gesunden Menschenverstand" zum Narren, sondern sie setzt darauf, dass der deutsche Michel jeden beliebigen Schwachsinn schluckt. Und man sieht, es funktioniert.

Die Wirklichkeit ist aber, dass die von Rechtsextremen durchsetzte AfD eben auch für Dinge wie:

[...]
Frauen und Familie: AfD will zurück in die 1950er-Jahre
Besonders für Frauen ist die AfD keine gute Wahl: Familienpolitisch will die Partei zurück in die Fünfzigerjahre. Frauen werden auf die Rolle als Hausfrau und Mütter festgelegt. Dass der Staat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert – zum Beispiel durch mehr Kinderbetreuung – deutet die AfD als Zwang zur Doppelbelastung um. Die AfD denkt, die Familie wird als "wertgebende gesellschaftliche Grundeinheit" durch Krippen und Ganztagsschulen untergraben.

Gleichstellung – beispielsweise in Form von Quoten in der Arbeitswelt – lehnt die AfD ab. Stattdessen sieht sie "Männerdiskriminierung" als "integrale(n) Teile westlicher Gesellschaften", wie es in einem Antrag im Deutschen Bundestag heißt – und ignoriert damit die Benachteiligung von Frauen im Erwerbsleben.

AfD-Programm lehnt Schwangerschaftsabbrüche ab
Außerdem will die AfD das Selbstbestimmungsrecht von Frauen beschneiden. Die Partei lehnt Schwangerschaftsabbrüche ab, "Abtreibung muss die absolute Ausnahme bleiben", heißt es in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025. So will die Partei unter anderem die von vielen Betroffenen schon heute als erniedrigend empfundenen Schwangerenkonfliktberatungen verschärfen; einen entsprechenden Antrag hat die AfD 2020 in den Bundestag eingebracht (Drucksache 19/24657). Erik Ahrens, AfD-naher Aktivist der rechtsextremen "Identitären Bewegung" forderte im Juni 2023 auf der Plattform X sogar, Frauen zur Abgabe von Eizellen zu zwingen.

Das völkische Ziel der AfD ist "eine höhere Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung" – also mehr Kinder, aber mit der in Augen der AfD richtigen Abstammung. Restriktive Abtreibungsgesetze töten Frauen – das zeigt der Blick nach Polen und in die USA. Wenn Ärzte Sorge haben müssen, sich durch einen Schwangerschaftsabbruch strafbar zu machen, kann das Frauen das Leben kosten.
[...]

https://www.dgb.de/gerechtigkeit/demokratie/afd-der-feind-der-beschaeftigten/

steht. Was alles nichts mit einer freien und offenen Gesellschaft zu tun hat und worauf auch viele AfD-Wähler keine Lust haben.

sacredheart schrieb:Aber ist es wirklich konstruktiver, wenn man stattdessen sagt: Das Problem ist komplex, deswegen machen wir gar nichts oder alternativ: Wir würden ja gerne, aber die EU...

Grundsätzlich halte ich viel davon, komplexe Probleme auch als solche zu kommunizieren und nicht auf simpel herunterzulügen und zu behaupten man hätte alles im Griff.
Die AfD und auch Trump scheinen Nietzsche gelesen zu haben oder, was ich für wahrscheinlicher halte, sich haben vorlesen lassen.
Da findet sich in "Götterdämmerung" folgende Sentenz:

Was? Du suchst? Du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? Du suchst Anhänger? Suche Nullen!

Um diese Klientel abzugreifen, darf es nicht kompliziert sein und sei es auch noch so ehrlich. Die wollen nicht denken, die brauchen jemand, der ihnen erzählt, er habe alles im Griff. die Probleme seien leicht lösbar, man müsse nur ihn wählen. Dann ist der Ukrainekrieg binnen 24h beendet, die Migrantenproblematik ruckzuck gelöst und auf dem Oktoberfest wird nur noch durch Deutsche vergewaltigt.

sacredheart schrieb:Das sind doch auch nur Ausflüchte.

Schönes Beispiel. Zeigt doch wunderbar, wie Schmalspurdenke funktioniert.
Natürlich müsste sich auch die AfD an die verbindlichen Vorgaben der EU halten und von heute auf morgen tritt man da auch nicht aus. Das weiß wahrscheinlich auch jeder, der weiter als bis zur Nasenspitze denken kann, aber halt die bevorzugte Klientel der Rattenfänger nicht. Oder stellt halt erfolgreich das Denken ein, bevor irgendwelche Nervenimpulse die relevanten Teile der Großhirnrinde erreichen.

@Tamar
Corona zu verharmlosen, ist ein grosser Fehler, das Krisenmanagement der Regierung war ab einem bestimmten Punkt ebenfalls Mist (zweiter Lockdown, Maskenaffäre, vorher bereits Krankenhäuser auf Wirtschaftlichkeit gedrillt usw)
Die plumpen Provokationen der AfD waren allerdings noch kontraproduktivee und haben nichts verbessert, sondern zur Spaltung beigetragen. Mit Ruhm bekleckert hat sich keine Seite.

mchomer schrieb:Die Union gibt sich aber deutlich verändert und bleibt zumindest zuweilen in der Realität.

Die Realität ist eben, dass Abschiebungen nicht so einfach sind, wie es hier gerne dargestellt wird.

Das reicht vielen Menschen eben nicht mehr und sie fordern Veränderungen. Zum einen, dass der Zuzug deutlich reduziert wird und zum anderen, dass es eben zügig Lösungen im grossen Stil gibt, was die Abschiebungen von Straftätern und illegalen Einwanderern angeht.
Die CDU gilt seit 2015 als Verursacher vieler Probleme und die CSU als Dampfplauderer, die nichts verhindert haben. Und dieses Glaubwürdigkeitsproblem wird sie bis heute nicht los.
Die AfD hat es in der Opposition natürlich einfach, was Versprechen angeht. Außerdem sind die viel zu sehr auf gutbürgerliche Gutverdiener ausgelegt, da würde sich mancher Wähler wundern, wenn der Sozialstaat noch mehr ausgehöhlt wird, wie von CDU und SPD.
Corona plus 2015 war eine denkbar schlechte Kombination und beides hat viel Vertrauen in die Politik gekostet. Ich denk auch nicht, dass das mit den aktuellen Politikern besser wird und das wird noch mehr Menschen frustrieren. Die Richtung ist nicht gut, aber es gibt weiter Schlafwagenpolitik.

abberline schrieb:Zum einen, dass der Zuzug deutlich reduziert wird

Ich habe immer das Gefühl, dass die bereits erfolgten Veränderungen ignoriert werden. Meines Wissens hat sich die Zahl der Zuzügler schon deutlich reduziert, aber man tut immer noch so, als ob allen Menschen Tür und Tor offen stehen würden, und nur die AfD als einzige Partei hier dagegen vorgehen würde (wenn man sie lassen würde).

martenot schrieb:Ich habe immer das Gefühl, dass die bereits erfolgten Veränderungen ignoriert werden.

Total. Die Asylanträge sind meines Wissens nach um 43% zurückgegangen, die direkten Abweisung an den Grenzen sind gestiegen, der Familiennachzug wurde ausgesetzt, die schnelle Einbürgerung nach drei Jahren wurde ausgesetzt. Aber das scheint alles nicht radikal genug zu sein (oder wird ignoriert).

Dasdeeeeniz schrieb:Aber das scheint alles nicht radikal genug zu sein (oder wird ignoriert).

Ja, das ist auch mein Eindruck. Es wird aber so getan, als ob sich rein gar nichts ändern würde, weswegen die armen Menschen weiterhin als Hilferuf die AfD wählen müssten, weil wir weiterhin von Migranten überflutet würden.

martenot schrieb:Ich habe immer das Gefühl, dass die bereits erfolgten Veränderungen ignoriert werden. Meines Wissens hat sich die Zahl der Zuzügler schon deutlich reduziert,

ich glaube nicht, dass es eine Wahnehmungsänderung geben wird, solange die Zahl der Neuanträge noch die Summenzahl aus freiwilligen Ausreisen und Abschiebungen übersteigt. Solange steigt nämlich noch die Absolutzahl, die Gesamtzahl, nu etwas langsamer als zuvor.

Das kann man grob mit der Inflationsrate vergleichen: solange die Inflationsrate nur sinkt, aber noch über dem Gehaltszuwachs und den Zinsen auf dem Sparkonto liegt, solange ändert sich an der Wahrnehmung nichts. Weil es ja noch immer teurer wird, nur etwas langsamer.

bla_bla schrieb:ich glaube nicht, dass es eine Wahnehmungsänderung geben wird, solange die Zahl der Neuanträge noch die Summenzahl aus freiwilligen Ausreisen und Abschiebungen übersteigt. Solange steigt nämlich noch die Absolutzahl, die Gesamtzahl, nu etwas langsamer als zuvor.

Was ja eine eindeutige Veränderung ist, aber trotzdem ignoriert wird. Jedenfalls ist das Getöse so laut wie eh und je, und es wird so getan, als ob sich überhaupt nichts geändert hätte, und nur die AfD die einzig mögliche Rettung wäre.

Deswegen ja auch mein Eindruck: die Regierungen können machen, was sie wollen. Die AfD-Seite macht Krawall und ist berufsmäßig empört, unabhängig von realen Gegebenheiten.

Dazu kommt noch das ständige Gekoche und Gewüte bei allem, was irgendwie als "woke" identifiziert wird. Und sei es nur ein Regenbogen oder eine Käsepackung, auf der - oh Schreck - auch dunkelhäutige Menschen zu sehen sind. Da muss getobt werden, als ob der Untergang der Gesellschaft bevorstünde.

martenot schrieb:Was ja eine eindeutige Veränderung ist, aber trotzdem ignoriert wird

Nicht ignoriert, sondern als völlig unzureichend empfunden wird...

bla_bla schrieb:solange die Zahl der Neuanträge noch die Summenzahl aus freiwilligen Ausreisen und Abschiebungen übersteigt. Solange steigt nämlich noch die Absolutzahl, die Gesamtzahl, nu etwas langsamer als zuvor.

abberline schrieb:Nicht ignoriert, sondern als völlig unzureichend empfunden wird...

Aber es schreiten doch viele Veränderungen zunächst einmal im kleinen Maßstab voran. Würde man da jedesmal sofort lossschreien "zu wenig, viel zu wenig, da muss die AfD ran!!!!", dann müsste man die meisten Veränderungen lauthals kochend mit Wutausbrüchen quittieren.

Kommt mir ein wenig so vor, als ob jemand im Garten an seinen Pflanzen zieht und sie anbrüllt "Viel zu langsam, wachs gefälligst schneller. Absolut unzureichend!!!".

Ich habe den Eindruck, dass eine den AfD-Wählern passende Reduktion bzw. Umkehrung der Zuwanderung am Ende doch nur umsetzbar wäre, wenn man das Grundgesetz außer Kraft setzt.

martenot schrieb:Ich habe den Eindruck, dass eine den AfD-Wählern passende Reduktion bzw. Umkehrung der Zuwanderung am Ende doch nur umsetzbar wäre, wenn man das Grundgesetz außer Kraft setzt.

Zu gewissen Teilen wäre das notwendig. Die Idee, dass man Menschen einfach nach Ruanda abschiebt, Sozialleistungen auf Null streicht, der Staat unter anderem Kinder aktiv und bewusst vom gesellschaftlichen Leben abtrennt, und Weiteres wird keinen Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht standhalten. Der Sozialstaat lässt sich schon gar nicht abschaffen. Der ist von einer Ewigkeitsklausel geschützt, sowie auch Artikel 1. Es bliebe wohl nur eine Staatsneugründung unter der blauen Wunderpartei, ein Staat, in dem die Herkunft über Rechte bestimmt.

Während AfD-Anhänger mit einer Mehrheit von 82 Prozent ein Verbot ablehnen

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/neue-insa-umfrage-afd-verbot-spaltet-deutschland-68bee188fae5f706aa68b853

Das würde bedeuten, dass 18% der AfD-Anhänger ein Verbot befürworten, obwohl
die Anhänger der Partei sind.
Das ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn.

@Bogdan60

Danke für den schönen Link. Ja, das ist äußerst bemerkenswert. Entweder waren das Spaßantworten oder sie hatten die Frage nicht verstanden. Oder es sagt etwas über die Sorgfalt der Umfrage aus. Im ersten Moment ist das jedenfalls kein gutes Zeugnis für AFD Wähler.

Interessant wäre, wenn in dem Rahmen hätte nachgehakt werden können.

sacredheart schrieb:Interessant wäre, wenn in dem Rahmen hätte nachgehakt werden können.

Warum? Besteht die Gefahr, dass Feindzeugen zugange sind?

sacredheart schrieb:sie hatten die Frage nicht verstanden

sacredheart schrieb:Im ersten Moment ist das jedenfalls kein gutes Zeugnis für AFD Wähler.

Willst du damit andeuten das AfD-Wähler zu blöd sind für die Frage: "Sind Sie für ein AfD Verbot?"

Da passt es ja super, dass eben diese Wählerschaft gerne über Menschen herzieht, deren deutschen Sprachkenntnisse eher bescheiden sind...

mchomer schrieb:Da passt es ja super, dass eben diese Wählerschaft gerne über Menschen herzieht, deren deutschen Sprachkenntnisse eher bescheiden sind...

Schaue dir doch mal Twitter (X) an. Die Menschen aus der rechtsextremen Bubble erkennt man zuverlässig an Orthographieschwäche.