AfD
20.09.2025 um 16:57Weidel ist wider Willen modern und betreibt Victim blaming.sevenheartseas schrieb:Aber bei euch im Nachbarsland haben die Rechten ja wirklich nen Haken 😂
Wikipedia: Victim blaming#Geschichte
Weidel ist wider Willen modern und betreibt Victim blaming.sevenheartseas schrieb:Aber bei euch im Nachbarsland haben die Rechten ja wirklich nen Haken 😂
Dann solltest du auf keinen Fall in diesen Thread zurückgehen, denn das wurde hier von der "Edel-Weidel"-Verehrer-Fraktion auch behauptet. Bzw. lass Allmystery für heute sein, denn diese Fraktion lässt bei Kritik am "Edel-Weidel" nicht lange auf sich warten...sevenheartseas schrieb:Hab jetzt Anshiss bekommen von der Freundin weil ich durch meinen Lachkick das Baby aufgeweckt habe.
Danke Frau Weidl
Also die können gerne kommen. Ich frag dann wo ich die Portalgun und das Raumschiff bekomme. Will auch durch verschiedene Universen reisen.mchomer schrieb:Bzw. lass Allmystery für heute sein, denn diese Fraktion lässt bei Kritik am "Edel-Weidel" nicht lange auf sich warten...
Er feiert Höcke und sitzt im Bundestaghttps://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100906080/disziplinarklage-gegen-sascha-lensing-afd-wegen-hoecke-naehe-.html
Dienstherr geht gegen AfD-Polizisten vor
Als der Bundestagsabgeordnete Sascha Lensing beim Wahlkampfabschluss der AfD in Gelsenkirchen auf der Bühne spricht, zitiert er am Ende den umstrittensten Politiker seiner Partei: Björn Höcke. "Prophetisch" hätten Höckes Worte 2018 geklungen, heute seien sie auch im Westen Realität. "Es rutscht etwas durch", trägt er den Auszug aus Höckes damaliger Rede vor. "Das Alte und Morsche zerfällt vor unseren Augen." Ergreifen müsse man den "Mantel der Geschichte", bis die Zukunft "unserer Nation", "unseres Volkes", gesichert sei.
Aufgrund des Radikalenerlasses wurden insgesamt drei Disziplinarverfahren gegen Deckert wegen seiner Mitgliedschaft in der NPD geführt. Das erste endete im Jahre 1978 (nach vier Jahren und vier Instanzen) mit einem Freispruch. Das zweite endete 1982 mit einer Rückstufung vom Oberstudienrat zum Studienrat. Das dritte Disziplinarverfahren wurde 1985 eingeleitet und führte 1988 zur Entlassung aus dem Schuldienst (wegen „mangelnder Distanzierung vom Rechtsradikalismus“). Ferner wurden ihm die Pensionsansprüche aberkannt.Wikipedia: Günter Deckert (Politiker)
Der ist Bundestagsabgeordneter, und somit im Grunde eh abgesichert.che71 schrieb:Wenn man als Landesbeamter in NRW Mitglied in einer Partei ist, die im Verfassungsschutzbericht genannt wird, muss da doch im Kopf irgendetwas falsch laufen.
Klarer Fall von Spekulation darauf, dass Dienstherr bald ein anrerer sein könnte.Berryl schrieb:Scheiss auf den Beamtenstatus bei dieser Ausgangslage.
Ja , da verrutscht einiges. Höckes rede , das sind original 33 csu Biergartenreden von Adolf.che71 schrieb:Prophetisch" hätten Höckes Worte 2018 geklungen, heute seien sie auch im Westen Realität. "Es rutscht etwas durch", trägt er den Auszug aus Höckes damaliger Rede vor. "Das Alte und Morsche zerfällt vor unseren Augen." Ergreifen müsse man den "Mantel der Geschichte", bis die Zukunft "unserer Nation", "unseres Volkes", gesichert sei.
Der ist nicht nur abgesichert , er ist der Retter der Nation.grade jetzt muss man die Chance beim schopfe packen berryl.pack mersBerryl schrieb:Der ist Bundestagsabgeordneter, und somit im Grunde eh abgesichert.
Wenn man die Umfragewerte seiner Partei im jetzt sieht
Damit meinte ich dass der Beamtenstatus in seiner Situation nicht mehr ein Kriterium ist was dieser Mann halten müsste.eckhart schrieb:Klarer Fall von Spekulation darauf, dass Dienstherr bald ein anrerer sein könnte.
Damit sind für AfDler Prioritäten gesichert.Berryl schrieb:Die Versorgung ist ja sichergestellt.
Als der Bundestagsabgeordnete Sascha Lensing beim Wahlkampfabschluss der AfD in Gelsenkirchen auf der Bühne spricht, zitiert er am Ende den umstrittensten Politiker seiner Partei: Björn Höcke. "Prophetisch" hätten Höckes Worte 2018 geklungen, heute seien sie auch im Westen Realität. "Es rutscht etwas durch", trägt er den Auszug aus Höckes damaliger Rede vor. "Das Alte und Morsche zerfällt vor unseren Augen." Ergreifen müsse man den "Mantel der Geschichte", bis die Zukunft "unserer Nation", "unseres Volkes", gesichert sei.Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100906080/disziplinarklage-gegen-sascha-lensing-afd-wegen-hoecke-naehe-.html
Es ist der Teil seiner eigenen Wahlkampfrede, der Lensing offenbar am besten gefällt.
Chrupalla hatte zuvor auf die Frage nach einer Reaktion auf die Vorfälle gesagt, man müsse sich anschauen, was 14 Tage nach den sogenannten Drohnenüberflügen noch übrig sei. Er kritisierte, vieles basiere auf „ungenauen Nachrichten und Faktenlagen“ und sprach von „teilweise Drohnen, die aus Styropor und aus Sperrholz zusammengeschustert waren, die dann angeblich 1.400 Kilometer in polnisches Hinterland geflogen seien.“Das war ja alles gar nicht so und überhaupt und bla. Und man muss endlich mit Russland ins Gespräch kommen...
Bei dem Vorfall über Estland sei nicht mal klar, zu welchen Teilen dieser Luftraum gehöre. Man sehe eine Eskalation, die nicht gut sei für Europa. Die Europäer sollten sich an den Verhandlungstisch setzen, um „endlich mit Russland ins Gespräch zu kommen“.
Sollte herauskommen, dass man es mit Luftraumverletzungen von russischer Seite zu tun habe, könne sie nur davor warnen, sagte Weidel auf Nachfrage vor Journalisten in Berlin. „Ich glaube, dass auch Russland dazu aufgerufen ist, sich deeskalierend zu verhalten und nicht noch zusätzlich den Nato-Luftraum zu verletzen und die Luftabwehrsysteme zu testen.“Zwar streut auch sie erstmal Zweifel, ob überhaupt Russland Schuld an den Luftraumverletzungen wäre, und schleimt bei Trump, aber davon ab finde ich ihre Aussage schon deutlich. Das grenzt ja fast schon an Kritik an Putin.
Sie warnte, dies hätte das Potenzial zu weiteren Eskalationen und würde auch das Verhältnis zwischen Russland und den USA nach den Friedensbemühungen von US-Präsident Donald Trump nachhaltig beschädigen. „Irgendwo muss sich Putin auch irgendwann bewegen und davon haben wir leider bislang zu wenig gesehen.“ Man solle die Geduld von Trump nicht auf die Probe stellen und ihn nicht in seinen Friedensbemühungen das Gesicht verlieren lassen.
Ich war schon überrascht das von einer so hohen Ebene der AfD zu hören. Vlt. unterscheiden sich die beiden auch. Chrupalla war auch zu Empfängen in der russischen Botschaft.Photographer73 schrieb:Zwar streut auch sie erstmal Zweifel, ob überhaupt Russland Schuld an den Luftraumverletzungen wäre, und schleimt bei Trump, aber davon ab finde ich ihre Aussage schon deutlich. Das grenzt ja fast schon an Kritik an Putin.
AfD-Co-Vorsitzender Chrupalla bewertete die Vorfälle von russischen Drohnen und Kampfjets im NATO-Luftraum dagegen deutlich gelassener. Laut ihm basiere vieles auf ungenauen Nachrichten und Faktenlagen. „Da wurde viel Propaganda betrieben, dass es hoch funktionierende und munitionierte Drohnen gab“, behauptet er. Teilweise seien laut Chrupalla „Drohnen, die aus Styropor und aus Sperrholz zusammengeschustert“ seien, in polnisches Hinterland geflogen. Über den Vorfall in Estland sagte er, dass es nicht mal klar sei, zu welchen Teilen dieser Luftraum gehöre. Man sehe eine Eskalation, die nicht gut sei für Europa.Quelle: https://www.fr.de/politik/weidel-kritisiert-russland-chrupalla-relativiert-vorfaelle-93951358.html#google_vignette
aus dem gleichen Link:eckhart schrieb:Von "zur Besinnung kommen" nehme ich wenig wahr!
Ich glaube, dass auch Russland dazu aufgerufen ist, sich deeskalierend zu verhalten und nicht noch zusätzlich den NATO-Luftraum zu verletzen und die Luftabwehrsysteme zu testen.“ Sie fügte hinzu: „Irgendwo muss sich Putin auch irgendwann bewegen und davon haben wir leider bislang zu wenig gesehen.Quelle: https://www.fr.de/politik/weidel-kritisiert-russland-chrupalla-relativiert-vorfaelle-93951358.html#google_vignette
Was soll das heißen?Bogdan60 schrieb:Die AfD fordert also Putin auf, sich deeskalierend zu verhalten und
den NATO-Luftraum nicht zu verletzen.
Genau das fordert die NATO auch.
Das ist natürlich richtig. Sollten diese unterschiedlichen Statements allerdings aus Kalkül abgegeben worden sein, um eben in verschiedenen Ecken zu fischen, könnte dies für die Spitze ebenso gefährlich werden, mMn. Bisher herrschte Einigkeit im Bezug auf den Umgang mit Russland, die Aggressionen wurden kleingeredet.Warden schrieb:Die AfD an sich kann mehrgleisig mehr Leute abgreifen
Das würde ich auch begrüßen. Zwar würde sich auch dann nichts an meiner Ablehnung ändern, aber zumindest Statements von Weidel im Bezug auf Russland könnte ich dann evtl ein bisschen ernster nehmen, während sich Chrupalla wahrscheinlich nie bewegen wird. Aber warten wir es ab, bisher bin ich mir noch nicht so sicher, wie ich Weidels mahnende Worte einordnen soll. Im Moment tendiere ich definitiv zu Kalkül.Warden schrieb:Sollte ob weiterer russischer Sticheleien aber die AfD hier auch langsam zur Besinnung kommen, begrüße ich das ausdrücklich.
Und dieser Post soll uns jetzt was genau sagen? Direkt über deinem wurden beide Statements zitiert und besprochen.eckhart schrieb:Von "zur Besinnung kommen" nehme ich wenig wahr!
Aus meiner Sicht herrscht zwischen Weidel und Chrupalla keine Meinungsverschiedenheit, wenn ich die Reaktion aus dem Kreml direkt einbeziehe.Photographer73 schrieb:Und dieser Post soll uns jetzt was genau sagen?
Trump hat eine Kehrtwende in seiner Ukrainepolitik angedeutet und Russland als »Papiertiger« bezeichnet. Nun reagiert Kremlsprecher Peskow: Sein Land würde sich eher mit einem Bären assoziieren und habe »keine Alternative« als Krieg.Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/russland-reagiert-auf-papiertiger-aussage-von-donald-trump-a-fb55a7a7-a278-4e6c-b010-044e257eee2a
@eckharteckhart schrieb:Als Weidel Hitler als Kommunisten bezeichnete, schwieg Putin. Und schweigt immer noch!
Ich kann mich an keine Reaktion des Kreml auf irgend eine Äusserung Chrupallas erinnern.