AfD
um 17:40Für diese Probleme habe ich von Frau Weidel noch keine Lösungsvorschläge gehört.Socialme schrieb:Wohnungsnot, Inflation, hohe Energiepreise, Gesundheitswesen.
Außer Ausländer raus natürlich. Wird sicher funktionieren...
Für diese Probleme habe ich von Frau Weidel noch keine Lösungsvorschläge gehört.Socialme schrieb:Wohnungsnot, Inflation, hohe Energiepreise, Gesundheitswesen.
Besonders gut hat mir ihr Witz bei etwa 2:35 min gefallen. :Drainlove schrieb:Ich habe mir auch das Sommerinterview angeschaut, Alice weidel war die demokratischste dort, immer ruhig und besonnen.
Weidel wollte das Interview fortführen (etwa 18:30 min) Das lol ging dann wohl in die eigene Hose.rainlove schrieb:LoL , wie wärs mit nach drinnen gehen und die Fenster schließen?
Mach das, ich habe den Eindruck gewonnen, dass du bei der AfD am besten aufgehoben bist. :Y:rainlove schrieb:aber nun ist es IMO an der Zeit , dass wir der AfD mal eine Chance geben , sie an die Macht lassen, dann werden wir sehen.
Gute Aufzählung. Die Lösungen der AfD?Socialme schrieb:... Wohnungsnot, Inflation, hohe Energiepreise, Gesundheitswesen.
Ja fortführen, weil sie dachte, dass sie ncoh mehr abgefertigt wird. Bei ARD/ZDF nicht zu verwundern, dass sie nichtmal für eine ruhige Umgebung sorgen können und vorher den Linken bescheid sagen, wo das Interview stattfindet. Findest du das gut und demokratisch? Jeder darf seine Meinung sagen, das stimmt aber man muss den Gegenüber auch erstmal zu Wort kommen lassen und ausreden lassen, dass ist ja was bei den Linken Omas etc niemals geht, die blöcken und schreien alles andere nieder und halten sich danach noch für "lupenreine"Demokraten... pfui pfui pfui.emanon schrieb:Weidel wollte das Interview fortführen
Da du deinem Kommentar zu Folge mein anschließendes Zitat ja gelesen hast, ergibt deine Nachfrage keinen Sinn.rainlove schrieb:Zz-Jones schrieb:
Wenn es einfach wäre, wäre die AfD längst verboten.
Die Hürden für ein Parteiverbot sind in D jedoch extrem hoch, weshalb dies bisher auch erst 2x der Fall war.
Du rückst jetzt aber nicht die AFD der "Nachfolgeorganisation" der NSDAP gleich??
Genauso gut hätte deiner Logik nach die AfD dann ja auch mit der KPD verglichen werden können (zumal Hitler laut Weidel ein Linker war), es ging aber nicht um einen Vergleich der bereits verbotenen Porteien, sondern darum, wie schwierig (siehe NPD) ein Parteiverbot eben ist.Zz-Jones schrieb:Auch wenn es zwei weitere entsprechende Eröffnungsanträge gegeben hat (beide Male gegen die NPD[23]), sind durch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in der Bundesrepublik Deutschland bisher erst zwei Parteienverbote ausgesprochen worden: gegen die SRP, eine Nachfolgeorganisation der NSDAP, am 23. Oktober 1952[24] und die KPD am 17. August 1956 (siehe KPD-Verbot)
Besser mal nicht... was will man mit einer rechten bis rechtsextremen Partei die keine Lösungen für Deutschland bietet,rainlove schrieb:dass wir der AfD mal eine Chance geben , sie an die Macht lassen,
Ergibt keinen Sinn? Du vergleichst doch das Verbot der 2 NS-Nachfolgepartein mit der Durchsetzbarkeit eines AfD-Verbots. Das ist wie Apfel und Birnen Vergleich-Zz-Jones schrieb:Da du deinem Kommentar zu Folge mein anschließendes Zitat ja gelesen hast, ergibt deine Nachfrage keinen Sinn.
Du meinst sicher die AfD Fraktion im Bundestag? Ja, das stimmt.rainlove schrieb:die blöcken und schreien alles andere nieder und halten sich danach noch für "lupenreine"Demokraten...
Viele Bürger wollten das Sommerinterview ihrer präferten Partei hören, das ging ja in die Hose durch bestimmte Lupenreine Demokraten mit riesigen Lautsprechern. Die wenigsten gucken sich Bundestassitzungen an-Bluemeanie schrieb:btw Frau Weidel hat mehr als genug Gelegenheit ihren Senf abzulassen. Zuviel und zu oft mMn.
Sollte es ja auch.rainlove schrieb:das ging ja in die Hose durch bestimmte Lupenreine Demokraten mit riesigen Lautsprechern.
Ach das ist dein Verständniss von Demokratie? Den anderen niederbrüllen und nicht zu Wort kommen lassen? Mir kommts hier vor langsam als wären wir hier in Absurdistan...Bluemeanie schrieb:Sollte es ja auch.
Komm, verbiege jetzt nicht so plump den Kontext.rainlove schrieb:Du vergleichst doch das Verbot der 2 NS-Nachfolgepartein mit der Durchsetzbarkeit eines AfD-Verbots.
Auch wenn es zwei weitere entsprechende Eröffnungsanträge gegeben hat (beide Male gegen die NPD[23]), sind durch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in der Bundesrepublik Deutschland bisher erst zwei Parteienverbote ausgesprochen worden: gegen die SRP, eine Nachfolgeorganisation der NSDAP, am 23. Oktober 1952[24] und die KPD am 17. August 1956 (siehe KPD-Verbot)[25].Quelle: Wikipedia: Parteiverbot
Es gibt in unserer Demokratie das Recht zu demonstrieren und seine Meinung kundzutun.rainlove schrieb:Ach das ist dein Verständniss von Demokratie? Den anderen niederbrüllen und nicht zu Wort kommen lassen?
Zu zeigen, wie schwierig es ist, in D eine Partei zu verbieten (siehe auch die 2 gescheiterten Versuche bei der NPD).rainlove schrieb:Was ist denn bitte sonst die Intention deines Zitates? Mir erschließt sich das nämlich nicht.
Das ist nunmal Quatsch, da man ein Parteienverbot nicht dadurch dursetzen kann, weil man politisch anderer Auffassung ist, sondern eben nur dadurch, dass man nachweisen kann, dass eine Partei verfassungsfeindlich ist.Socialme schrieb:Der überwiegende Teil der Menschen möchte eine solche Politik die betrieben wird nicht mehr fortgeführt haben, das zeigen die Umfragewerte mehr als deutlich. Die Antwort darauf ist ein Verbot der AFD? Und dann, weiter so, obwohl die Bevölkerung das nicht will?
Ich habe es nun verstanden, was du sagen willst, danke für deine Geduld.Zz-Jones schrieb:Was kapiert du daran nicht?
die SPD ist doch für ein Verbot der AFD, obwohl sie ja noch nicht einmal als gesichert rechtextrem eingestuft ist.Zz-Jones schrieb:Das ist nunmal Quatsch, da man ein Parteienverbot nicht dadurch dursetzen kann, weil man politisch anderer Auffassung ist, sondern eben nur dadurch, dass man nachweisen kann, dass eine Partei verfassungsfeindlich ist.
Zum Abschluss hat der SPD-Parteitag über ein AfD-Verbotsverfahren beraten. Bei einer Abstimmung sprachen sich die Delegierten für entsprechende Vorbereitungen aus. Parteichef Klingbeil sprach von einer "historischen Aufgabe"Quelle:
Stand aktuell wollen das 73% der Menschen. Die, die nicht AfD wählen.Socialme schrieb:Dann könnte man weiter wie bisher machen,
Nein? Was denn dann?Socialme schrieb:Ist halt nur nicht sonderlich demokratisch, wie ich finde.
eine Partei verbieten zu lassen, die nicht Mal als gesichert rechtextrem eingestuft ist. Da ist jemand besonders voreilig oder es geht nicht schnell genug? Einer Partei die zuvor mal eine Volkspartei gewesen ist und nun bei 14 Prozent daher dümpelt und leider nicht mit guter Politik überzeugt. Aber scheinbar ein besonderes Interesse an einem Verbot der AFD zu haben scheint. Das ist für mich nicht demokratisch.Bluemeanie schrieb:Nein? Was denn dann?
das könnte man doch aber auch auf die anderen Parteien übertragen. Die SPD wollen ja auch nur 14 % und trotzdem regieren sie.Bluemeanie schrieb:Stand aktuell wollen das 73% der Menschen. Die, die nicht AfD wählen.
Wenn die SPD darüber berät, ist das für dich gleichzusetzen mit "verbieten lassen"?Socialme schrieb:eine Partei verbieten zu lassen, die nicht Mal als gesichert rechtextrem eingestuft ist. Da ist jemand besonders voreilig oder es geht nicht schnell genug?
So bräuchte es für ein Verbot eine ausführliche Begründung, wie die völkisch-nationalistischen Aussagen der Partei ein politisches Konzept widerspiegeln, das bestimmte Bevölkerungsgruppen aufgrund einer imaginierten „Volksgemeinschaft” entrechtet und daher mit der Menschenwürde und dem Demokratieprinzip nicht vereinbar ist.Quelle: https://fragdenstaat.de/artikel/exklusiv/2025/05/afd-gutachten-ausschnitt-verfassungsfeindlich/
sie berät nicht sie prüft... warum fühlst sich ausgerechnet die SPD dazu verpflichtet, da kann man ja nur spekulieren...Zz-Jones schrieb:Wenn die SPD darüber berät, ist das für dich gleichzusetzen mit "verbieten lassen"?
"Die beschlossene Prüfung eines möglichen AfD-Parteiverbots ist richtig. Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch den Verfassungsschutz ist ein schwerwiegender Vorgang - er muss Konsequenzen haben. Der Rechtsstaat darf in dieser Situation nicht zögern. Wir alle sind verantwortlich dafür, aus unserer Geschichte zu lernen.Quelle: https://www.spdfraktion.de/presse/statements/pruefung-afd-verbotsverfahrens